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Hash: SHA1
<http://usp.stpaulifans.de/2010/04/stellungnahme-zu-den-geschehnissen-rund-u…>
Stellungnahme zu den Geschehnissen rund um das Spiel gegen Hansa Rostock
In den vergangenen Wochen haben die Diskussionen um die Begleitumstände
des Spiels gegen Hansa Rostock den Verein und sein Umfeld in Atem
gehalten. Besonders das Verhalten des Präsidiums unseres Vereins stand
dabei in der Kritik nahezu aller Fanorganisationen. Für eine genauere
Darstellung der Geschehnisse und unserer Bewertung verweisen wir auf die
Stellungnahme, die wir im Vorfeld des Spiels veröffentlicht und in der
wir unsere Herangehensweise ausführlich erklärt haben. Als sich
abzeichnete, dass das Präsidium in keiner Weise bereit war, auf die
Argumente der Fanvertreter einzugehen, haben wir gemeinsam mit allen
anderen Gruppen des Ständigen Fanausschusses diskutiert, wie dieser
Situation zu begegnen ist. Dabei wurden sowohl im Rahmen des
Fanausschusses als auch innerhalb der einzelnen Gruppen
unterschiedliche, in Ausrichtung und Radikalität verschiedene Konzepte
diskutiert. Wir bedauern außerordentlich, dass es aufgrund der
ablehnenden Haltung des Präsidiums überhaupt zu solchen Überlegungen
kommen musste und jeder Weg verbaut wurde, zumindest innerhalb unseres
Vereins gegen den Irrsinn zusammenzustehen, dem wir uns gegenübersehen.
Wir waren mit vielen anderen Gruppen und Einzelpersonen auf der Suche
nach einer friedlichen und symbolischen Protestform, die ein maximales
Ausmaß an medialer und fanszeneninterner Aufmerksamkeit erzeugt.
Gleichzeitig jedoch sollte der eigentliche Spielbetrieb in diesem
wichtigen Spiel nicht beeinträchtigt oder gefährdet werden. Alle waren
sich in der Bewertung einig, dass es sich bei der aktuellen Entwicklung
um einen fundamentalen Angriff auf Fußballfans handelt. Die parallelen
Entwicklungen und Fanverbote in anderen Städten haben das in
erschreckender Art und Weise bestätigt. Ein leerer Gästeblock ohne Fans
war schon Fakt. Die leere Südkurve hat ergänzend dazu überspitzt
dargestellt, wie viel dem Fußball ohne Fans fehlen würde. Es war eine
symbolische Aktion mit der Aussage „So sieht euer Fußball aus“. Eine
symbolische Aktion, die das Aussperren von Fans thematisieren und
skandalisieren, und die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die
aktuelle und nach wie vor wichtige Auseinandersetzung lenken sollte.
Ein Absperren einzelner, kleiner Teilbereiche kann dabei als
Protestaktion nur Sinn machen, um gegen konkrete Entwicklungen zu
protestieren, die einzelne Gruppen betreffen. Aktuell sind jedoch nicht
einzelne Fansegmente, sondern ganze Fanszenen betroffen und es werden
komplette Auswärtsblöcke und Heimkurven geschlossen. Die Tragweite
dieses Themas konnte unserer Meinung nach im Rahmen einer
„Freilass-Aktion“ nur durch komplett freie Stehtraversen angemessen und
sinnvoll veranschaulicht werden. Wenn das Zeichen seine Wirkung auch in
den Medien entfalten sollte, dann konnte dies nur durch eine zu Anpfiff
leere Stehplatzkurve geschehen. Wir haben im Vorfeld die organisierten
und aktiven Gruppen der Südkurve um ihre Einschätzung gebeten. Ausgehend
von all diesen Überlegungen haben etliche Fans aus verschiedenen Gruppen
nach Öffnung der Stadiontore die Aufgänge zu den Traversen blockiert. Im
Folgenden möchten wir die offensichtlichen kritischen Elemente an diesem
Vorhaben aufgreifen und uns mit unseren Fehlern und Fehleinschätzungen
auseinandersetzen.
Das größte Problem ist und bleibt, dass es unglaublich problematisch
ist, Solidarität oder Zustimmung von anderen Menschen de facto
abzupressen, indem man sie, wie in diesem Fall geschehen, nicht in die
Kurve lässt. Wir haben den Eindruck, dass ein Großteil der Fans von den
Südkurven-Stehplätzen dem Protest auch in dieser Form aufgeschlossen
gegenüberstand, ein weiterer Teil sich zumindest schnell damit
abgefunden hatte und ein durchaus überschaubarer Teil mit großer
Ablehnung reagierte. Wir wollen uns jedoch gar nicht darauf einlassen,
dies näher zu beziffern, denn das schwerwiegende Grundproblem der quasi
„aufgezwungenen“ Zustimmung bleibt – auch wenn es nur eine einzige
Person gewesen wäre, die durch wollte. Das wussten wir vorher und das
haben wir mit Bauchschmerzen zu Gunsten eines starken Zeichens und einem
Spielverzicht von nur fünf Minuten akzeptiert. Vor jedem Aufgang waren
Fans unterwegs, um andere Fans über die Hintergründe aufzuklären und zu
diskutieren, im Umlauf der Südkurve wurden erklärende Banner aufgehängt
und alle bekamen ein entsprechendes Flugblatt.
Über mögliche Probleme und Gefahren der Blockade ist im Vorfeld viel
diskutiert worden. Immer fest stand, im Falle der kleinsten Anzeichen
einer Panik oder einer für Fans gefährlichen Situation die Blockade
sofort aufzulösen und die Eingänge freizugeben. Keine symbolische
Protestaktion ist es wert, die Gesundheit anderer Fans dafür zu
gefährden. Es gab an beiden Enden der Kurve, sowohl auf den
Entrauchungsflächen als auch auf den Zugangstreppen, genug Platz, sich
der Situation zu entziehen. Dies wird von mehreren Beobachtern, unter
anderem dem Fanladen, bestätigt. Wir nehmen die Verantwortung für die
von uns geschaffene Situation an und wollen uns nicht hinter einfachen
Lösungen oder dem Abwälzen von Problemen auf andere verstecken. Es haben
sich viele der Organisatoren explizit um Probleme anderer Fans
gekümmert, Menschen mit Einschränkungen, sich offensichtlich unwohl
fühlende Personen oder Kinder nach vorne, auf die Treppen oder auf die
Tribüne geholt sowie Fans in Bereiche begleitet, die weniger überlaufen
waren. Falls es trotz dieser Bemühungen zu anderen Erfahrungen gekommen
sein sollte, die nicht auf die generelle Enge, sondern auf die Blockade
zurückzuführen sind, entschuldigen wir uns dafür.
Feststellen möchten wir, dass es nach unserem Kenntnisstand während der
gesamten Aktion zu keinen Aggressionen oder gar Gewalt der Blockierer
kam, die über den einer Blockade innewohnenden passiven Einsatz des
eigenen Körpers hinausgehen. So richteten sich auch alle Einsätze des
Ordnungsdienstes im Bereich der Aufgänge ausschließlich gegen einzelne
Gegner des Protestes, die offensichtlich nur auf Provokationen und eine
absolute Eskalation der Situation aus waren und die dabei andere Fans
verbal wie körperlich angingen, sie anspuckten oder mit Gegenständen
angriffen. Erst im äußersten Fall von persönlichen und körperlichen
Angriffen wurde sich gewehrt.
Es war desweiteren nicht Teil des Plans, die Aufgänge zu den Sitzplätze
der Südtribüne zu blockieren. Diese Fans waren für die Optik und Aussage
einer leeren Stehplatzkurve egal und wir wollten so wenig Menschen
einschränken wie möglich. Es wurde allerdings in Kauf genommen, dass sie
zu vorgerückter Stunde wegen der vielen Menschen an den Aufgängen nur
schwer zu ihren Plätzen gelangen konnten. An dieser Stelle kam es zu
unterschiedlichen Auslegungen der Blockade, so dass an zwei Aufgängen
zeitweise auch die Aufgänge zu den Sitzplätzen blockiert worden sind.
Dies war so nicht beabsichtigt.
Das Ziel, mit der Blockade die größtmögliche Aufmerksamkeit zu erreichen
ist zweifelsohne erreicht worden. Leider fokussierte sich die
Aufmerksamkeit schnell ausschließlich auf die Auseinandersetzungen unter
den Fans und nicht auf das Thema, das eigentlich vermittelt werden
sollte. In dieser Hinsicht ist das Vorhaben, mit der Blockade einen
starken öffentlichen Kontrastpunkt zu setzen, in letzter Konsequenz
gescheitert und wir würden es in einem ähnlich gelagerten Fall nicht
mehr in dieser Form einsetzen. Wir sind dennoch der Meinung, dass das
Mittel der Blockade im Grunde geeignet ist, ein passendes Zeichen zu
setzen und dass man von Sankt Pauli-Fans in einer relativ kleinen
Fankurve erwarten darf, eine getroffene Entscheidung der aktivsten und
prägendsten Gruppen zu akzeptieren und den persönlichen Willen bei einem
so geringen Einsatz wie am Sonntag gefordert der Solidarität mit anderen
Fans unterzuordnen. Vor allem bedauerlich ist, dass offensichtlich bei
weitem nicht allen vermittelt werden konnte, worum es überhaupt geht.
Hier müssen wir uns Mängel in der Kommunikation und Entwicklung der
Aktion vorwerfen lassen. Am Ende standen teilweise Fans gegen Fans
wutentbrannt vor einander. Skurril und in der Außenwirkung fatal, denn
die anderen Fans sind in ihrer großen Mehrheit nicht unsere Gegner,
sondern unsere Mitstreiter als Fans des FC St. Pauli. In einer
emotionaler werdenden Situation, in der einige wenige Gegner des
Protests alles getan haben um eine Eskalation herbeizuführen, war dann
sicher auch das Auftreten einiger Blockierer unglücklich und nicht
deeskalierend, die sich in ihrer Verbalität vergriffen und sich aus
Schutz vor Kameras vereinzelt mit Schals vor dem Gesicht schützten.
Mangelnde demokratische Legitimierung für die Blockade (nur die aktiven
und organisierten Gruppen) gepaart mit einer Fehleinschätzung des
Solidaritätsgefühls in der Fankurve haben nun dazu geführt, dass aktuell
trotz eines letztlich in seiner Außenwirkung geglückten Vorhabens nicht
über das Thema als solches gesprochen wird. Das kritisiert uns und das
Ziel wurde diesbezüglich verfehlt.
Wir sind nicht der Meinung, dass am letzten Wochenende Gräben unter den
Fans aufgerissen worden sind – sie sind nur ein weiteres Mal
offensichtlich geworden. Aus den Geschehnissen vor Ort, der
anschließenden Diskussion und dem Verhalten einer verhältnismäßig
kleinen aber radikalen Minderheit schließen wir, dass es einigen
Besuchern der Südtribüne in keiner Weise um inhaltliche Bedenken oder
letztlich die im Raum stehenden fünf Minuten ging, sondern um eine
Generalabrechnung mit USP. Es entstand eine Situation, in der sie ihrer
generellen Unzufriedenheit mit den Leuten, von denen sie sich sowieso
schon aus was für Gründen auch immer bevormundet fühlen, konkreten
Ausdruck verleihen konnten. Das ist ihr gutes Recht und wurde von uns
auch so erwartet. Erschrocken sind wir über die Art und Weise der
Unmutsäußerungen. Vielleicht ist St. Pauli in dieser Hinsicht wirklich
der einzigartige Verein, in dem Fans andere innerhalb von zwanzig
Sekunden sowohl als „schwuler Neger“ und „Nazi“ bezeichnen. Die auch in
ihrer Anzahl extremen rassistischen, sexistischen und
schwulenfeindlichen Ausfälle sollten jedoch genauso wie der Umstand,
dass niemand der Umstehenden eingriff, besser an anderer Stelle weiter
thematisiert werden. Auch mit Leuten, die während eines Disputs
innerhalb der eigenen Kurve ihr iPhone zücken und die Polizei anrufen,
verbindet uns wenig.
Es liegt nun an uns, die Herzen der Menschen zurückzugewinnen, die uns
neutral bis freundlich gegenüber standen, und die durch die Blockade
verschreckt worden sind. Vor allem liegt es an uns, deutlich zu machen,
dass wir uns nicht als „bessere“ Fans verstehen. Dies ist uns
offensichtlich bisher nicht richtig gelungen und darauf führen wir einen
Teil der jüngsten Entwicklung zurück. Zwar wundern wir uns, mit welcher
Selbstverständlichkeit uns in steter Regelmäßigkeit das Fandasein
abgesprochen wird, während auf der anderen Seite jede Kritik von uns an
anderen Fans zum Selbstverständnis eines „Elitefans“ hochstilisiert
wird. Doch auch wenn uns mit einem Teil der Zuschauer im Stadion außer
dem Verein, den wir lieben, nichts verbindet, wollen wir unsere sicher
gemachten Fehler der Vergangenheit nicht mit denen der anderen
aufrechnen, sondern versuchen, auch in Zukunft an ihnen zu arbeiten und
Gräben zu schließen, wo wir es für möglich halten. Es tut uns daher sehr
leid, wenn andere St. Paulianer beschimpft, schlecht behandelt oder als
„Modefan“ abqualifiziert worden sind, denn auch wenn es neben dem
„monotonen Gesang“ das gängigste Klischee über die Ultras bei Sankt
Pauli ist: Wir haben kein Interesse an einer Diskussion um bessere oder
schlechtere Fans am Millerntor. Im Gegenteil haben wir großen Respekt
vor so vielen alten Recken, unabhängig davon, wie laut sie singen oder
ob sie USP gut oder schlecht finden. Sankt Pauli lebt durch seine Fans,
die wir nach ihrer Einstellung beurteilen und nicht dadurch, wo sie im
Stadion stehen oder sitzen oder ob sie Leitungswasser, Bier oder
Krabbencocktails schlürfen. Wir diskutieren, bilden Meinungen, loben,
kritisieren, agitieren – wie alle anderen Fans auch,
Wir bedanken uns für die Solidarität vieler Menschen und Gruppen und
auch für die vielen konstruktiven Anmerkungen. Wir haben neben viel
Kritik in den letzten Tagen auch sehr viel Zuspruch erfahren und sehen
zumindest einen Teil der Fanszene durch die Auseinandersetzungen der
letzten Wochen näher zusammengerückt.
Wir bedauern zutiefst und haben bereits im Vorfeld bedauert, dass der
gute Umgang mit dem Verein und die in der jüngeren Vergangenheit immer
besser gewordene Beziehung zum Präsidium und vor allem zum Präsidenten
unter dieser Aktion leiden wird. Der Aktionismus war für uns der einzig
verbleibende Weg nach einer ernüchternden Entwicklung von gescheiterter
Kommunikation. Trotz aller Enttäuschung über das Verhalten des
Präsidiums in den letzten drei Wochen sehen wir keine Alternative dazu,
sich innerhalb des Vereins wieder zusammenzuraufen. Der ständige
Austausch nützt allen, ein Abbruch würde allen Beteiligten schaden. Der
Verein wird nun den Maßstab setzen, wie die nahe Zukunft aussieht.
Wir wussten vorher, dass das Präsidium und die verantwortlichen
Vereinsmitarbeiter reagieren müssen und dass wir Privilegien aufs Spiel
setzen. Ein Bruch zwischen den Fangruppen und dem Präsidium liegt
weiterhin nicht in unserem Interesse. Wir werden jedoch auf eventuelle
Maßnahmen, die das Präsidium treffen wird, angemessen reagieren – dies
unserem Anspruch folgend so lange es geht in der internen
Auseinandersetzung. Wir haben nicht das Verlangen, Konflikte bis zum
Äußersten zu treiben, nur um zu zeigen, wie weit die Spirale gedreht
werden kann. Wie sich zeigt, lassen sich offene Konflikte vielleicht bei
einigen Themen nicht vermeiden, sollten aber in der braun-weißen Welt
die letzte Wahl sein.
Ultrà Sankt Pauli im April 2010
Grüsse, Stefan
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Moin,
die Seite zum Jubiläum ist ja nun online:
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Um die Welt ein braun-weisser zumachen, sollten sich vor allem unsere Exoten
wie Gerrit aus Mumbai da vielleicht mal eintragen...
Übrigens Jan, danach hast du in Borger einen weiteren Verehrer der
braun-weißen Götter...
Gruss
Torge Gluecksbear
Der Fussball ist einer der am weitesten verbreiteten religioesen Aberglauben
unserer Zeit.
Er ist heute das wirkliche Opium des Volkes. (Umberto Eco)
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Jause, ich bin eh nur ´n Modefan.
Da die Vereinsführung in den Augen einiger
jedoch brave Modefans belohnt und die bösen,
echten Fans stets unterdrückt und bestraft,
werden diese natürlich auch mit Ehrennadeln
ausgezeichnet. ;-)))))
Forza FC St. Pauli, Bodo
Life is what happens,
while you´re busy making other plans.
(John Lennon 1940 - 1980)
>
>Von: Stefan Rosskopf <stadionbau(a)kiezkicker.de>
>An: pirates(a)yahoogroups.de
>Gesendet: Donnerstag, den 1. April 2010, 20:28:33 Uhr
>Betreff: Re: [NP] Hansi kommt zurück
>
> >
>>
>
>-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----
>
>>Hash: SHA1
>
>
>>Am Thu, 1 Apr 2010 17:06:10 +0200
>
>>schrieb "Tommy" <tommy.koeppe@ fcstpauli. com>:
>
>
>
>>Bodo ist halt nur nen Mode - Vereinsmitglied, erst kürzlich eingetreten (ich
>
>>bin auch leer ausgegangen) . :)
>
>
>>> Boah, wie gemein. Ich hab sowas letztes Jahr nicht gekriegt. -:-(((
>
>>>
>
>>>
>
>>> _____
>
>>>
>
>>> Von: pirates@yahoogroups .de [mailto:pirates@yahoogroups .de] Im Auftrag von
>
>>> Hansi Bargfrede
>
>>> Gesendet: Donnerstag, 1. April 2010 17:05
>
>>> An: pirates@yahoogroups .de
>>> Betreff: AW: AW: [NP] Hansi kommt zurück
>
>>>
>
>>>
>
>>>
>
>>>
>
>>>
>
>>>
>
>>> ...zur zehnjährigen AFM-Mitgliedschaft.
>
>>>
>
>>>
>
>>> Forza FC St. Pauli, Bodo
>
>>>
>
>>>
>
>>> Life is what happens,
>
>>> while you´re busy making other plans.
>
>>> (John Lennon 1940 - 1980)
>
>>>
>
>>>
>
>>>
>
>>> Von: Tommy <tommy.koeppe@ fcstpauli. com>
>
>>> An: pirates@yahoogroups .de
>>> Gesendet: Donnerstag, den 1. April 2010, 16:57:37 Uhr
>
>>> Betreff: AW: [NP] Hansi kommt zurück
>
>>>
>
>>>
>
>>>
>
>>>
>
>>>
>
>>> Hallo Bodo,
>
>>>
>
>>> wofür hast du eine Ehrennadel bekommen?
>
>>>
>
>>> Gruß,
>
>>> Tommy
>
>>>
>
>>>
>
>>>
>
>>> _____
>
>>>
>
>>> Von: pirates@yahoogroups .de [mailto:pirates@ yahoogroups. de] Im Auftrag
>
>>> von Hansi Bargfrede
>
>>> Gesendet: Donnerstag, 1. April 2010 16:50
>
>>> An: pirates@yahoogroups .de
>
>>> Betreff: AW: [NP] Hansi kommt zurück
>
>>>
>
>>>
>
>>>
>
>>>
>
>>>
>
>>>
>
>>> Mist,
>
>>>
>
>>> da muss ich mir ja jetzt ´n neues Pseudonym basteln.
>
>>> Sonst denken noch welche, dass der Jugendtrainer
>
>>> hier mitpostet.
>
>>> Aber ich hatte schon so was im Urin, seit sein Sohn
>
>>> bei Werder in der Ersten spielt und überall große
>
>>> Aufmerksamkeit erregt.
>
>>> Ich werde mich zukünftig nur noch Bodo nennen.
>
>>> Da kommt eh keiner drauf, dass ich das bin. ;-)))
>
>>>
>
>>> Ich habe übrigens heute meine Ehrennadel erhalten.
>
>>> Hübsch gestaltet und mit ´nem stilisierten Lorbeerkranz
>
>>> drumrum. Da habe ich mich doch sehr gefreut.
>
>>> Die werde ich dann immer bei meinen zahllosen
>
>>> Senatsempfängen spazieren tragen, damit sie mal
>
>>> an die Luft kommt. ;-)
>
>>>
>
>>>
>
>>> Forza FC St. Pauli, Bodo
>
>>>
>
>>>
>
>>> Life is what happens,
>
>>> while you´re busy making other plans.
>
>>> (John Lennon 1940 - 1980)
>
>>>
>
>>>
>
>>>
>
>>> Von: parmi <bjoern.pahrmann@ bjoern-pahrmann. de>
>
>>> An: Netpirates <pirates@yahoogroup s .de>
>
>>> Gesendet: Donnerstag, den 1. April 2010, 6:03:41 Uhr
>
>>> Betreff: [NP] Hansi kommt zurück
>
>>>
>
>>>
>
>>>
>
>>> Moin moin,
>
>>> die meisten von euch werden es schon gelesen haben. Ex- St.
>
>>> Pauli-Spieler Hansi Bargfrede kommt zurück ans Millerntor. Mein
>
>>> ehemaliger Jugendtrainer, beste Trainer den ich je hatte, wird die
>
>>> B-Jugend übernehmen.
>
>>>
>
>>> Den TuS Heeslingen (Heimatverein) hat er von der Kreisliga in die
>
>>> Niedersachsenliga geführt.
>
>>>
>
>>> Ich denke, dass ist eine gute Nachricht für unseren Klub.
>
>>>
>
>>> Beste Grüße
>
>>> Parmi
>
>>>
>
>>>
>
>>>
>
>>>
>
>>> ____________ _________ _________ _________ _________ __
>
>>> Do You Yahoo!?
>
>>> Sie sind Spam leid? Yahoo! Mail verfügt über einen herausragenden Schutz
>
>>> gegen Massenmails.
>
>>> http://mail. yahoo.com
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>>>
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>>>
>
>>>
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>>>
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>>> ____________ _________ _________ _________ _________ __
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>>> Do You Yahoo!?
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>>> Sie sind Spam leid? Yahoo! Mail verfügt über einen herausragenden Schutz
>
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>
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>>>
>
>>>
>
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>
>
>
>>- --
>
>>Meine Webpojekte: http://www.stefan- rosskopf. de/
>>Wilder Büchertausch: http://kiezkicker. bookcrossing. com/
>>Schalke war heute eine Nummer zu groß für uns, nicht nur von der Größe her.
>
>>(Bernd Schneider)
>
>>-----BEGIN PGP SIGNATURE--- --
>
>>Version: GnuPG v1.4.9 (GNU/Linux)
>
>
>>iEYEARECAAYFAku05dE ACgkQGriIvMo5pEM q6QCdEHCIdn2hILt ehgnvbGU2bbFa
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>>vTkAni0WD8/kDzP3oz2 UZBJj3/GPkhCe
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>>=4Fc0
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Do You Yahoo!?
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http://www.rhoihessefront.de/docs/StellungnahmeRhoihessefront.pdf
Stellungnahme zur Blockade der Südtribüne am 28.03.2010
Als Unterzeichner des Appells „5 Minuten Protest“ gegen die Aussperrung von
Gästefans möchten wir hiermit Position zur aktuellen Diskussion beziehen und
Stellung nehmen.
Als Augenzeugen der Aktion und Teil der Protestierenden können wir viele
Anschuldigungen gegen die Blockierer nicht bestätigen.
Wir konnten nicht beobachten, dass Menschen körperliche oder verbale Gewalt
von Seiten der Blockade-Teilnehmer angetan wurde. Vielmehr wurde versucht
durch Gespräche aufzuklären.
Auch war über den gesamten Zeitraum der Gang zu den Toiletten möglich und
eine Passage zwischen beiden Treppenaufgängen frei.
Aggressionen und unverantwortliches Drücken und Drängeln ging nach unseren
Beobachtungen von denjenigen Besuchern aus, die versucht haben mit aller
Gewalt Zugang zum Stadion zu erzwingen. Diese Personen haben auf ihr Umfeld
keinerlei Rücksicht genommen und es ist nur dem besonnenen und
rücksichtsvollen Verhalten aller übrigen Fans zu verdanken, dass dieses
Gedränge nicht zu Verletzten geführt hat.
Es ist für uns unerträglich zu sehen, dass manche Sankt Pauli „Fans“ in einer
solchen, zugeben aufgeheizten, Situation nicht vor rassistischen,
sexistischen und homophoben Beschimpfungen zurückschrecken. Dies finden wir
äußerst beschämend, da wir bisher davon ausgingen, dass es ein minimaler
Konsens aller Sankt Pauli Fans sei, dass solche Äußerungen ein absolutes „no
go“ darstellen. Auch Gewalt unter den Fans des FC Sankt Pauli ist für uns
unsäglich und nicht hinnehmbar.
Wenn durch diesen Protest Menschen zu Schaden gekommen sind, dann stimmt uns
dies traurig.
Man kann über die gewählte Aktionsform der unangekündigten Blockade durchaus
kontrovers diskutieren. Man sollte dies auch tun. Aber für uns zeigen die
Reaktionen von einigen Menschen auf diese Aktion, wie tief der Graben
innerhalb der Fanszene ist und dass es vielen Kritikern gerade nicht um die
Aktion und die Aussage dahinter oder um eine konstruktive Aufarbeitung des
Geschehenen geht, sondern sie lediglich eine Chance sehen USP aus Antipathie
zu diskreditieren.
Es ist für uns nicht nachvollziehbar, warum einer zeitlich kurz befristete
Blockade mit solchem Zorn und sogar Hass begegnet wird.<br>
Von jedem, der sich für die Südkurve und das Konzept der Südkurve entschieden
hat, sollte man erwarten können eine solche Einschränkung, wenn auch
zähneknirschend, hinzunehmen oder sich zumindest in konstruktiver Art
einzubringen.
Eine bessere Aufklärung über die Proteststrategie hätte vielleicht zu mehr
Verständnis und weniger Problemen im Umlauf geführt. Allerdings hatte wohl
auch niemand mit einer solch feindseligen, egoistischen und unsolidarischen
Reaktion seitens der eigenen Fans gerechnet.
Es zwingt sich uns der Eindruck auf, als hätten einige Besucher der
Südtribüne nur darauf gewartet ihrer Ablehnung von USP und der Ultra’ Kultur
ungehemmt Luft zu machen. Man kann den Eindruck gewinnen, dass zu diesem
Zweck auch nicht vor übertriebenen und unwahren Anschuldigungen halt gemacht
wird. Kritik zu üben ist immer sehr viel einfacher, als sich selbst aktiv und
konstruktiv einzubringen. Nur wer aktiv ist kann auch Fehler machen und aus
diesen für diesen für die Zukunft zu lernen.
Als Fanclub des FC Sankt Pauli fühlen wir uns solidarisch der aktiven
Fanszene verpflichtet, denn diese ist das Herz des Vereins. Sie prägt das
Image, das diesen Verein so einzigartig macht.
Forza Sankt Pauli!
Rhoihessefront Sankt Pauli
Bingen, 01.04.2010
- --
Meine Webpojekte: http://www.stefan-rosskopf.de/
Wilder Büchertausch: http://kiezkicker.bookcrossing.com/
Schalke war heute eine Nummer zu groß für uns, nicht nur von der Größe her.
(Bernd Schneider)
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Moin moin,
die meisten von euch werden es schon gelesen haben. Ex- St.
Pauli-Spieler Hansi Bargfrede kommt zurück ans Millerntor. Mein
ehemaliger Jugendtrainer, beste Trainer den ich je hatte, wird die
B-Jugend übernehmen.
Den TuS Heeslingen (Heimatverein) hat er von der Kreisliga in die
Niedersachsenliga geführt.
Ich denke, dass ist eine gute Nachricht für unseren Klub.
Beste Grüße
Parmi
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<*>[Anlage(n) von Stefan Rosskopf unten beigefügt]
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Hach, mal wieder ein Länderspiel im Millerntor. Wie sich die Zeiten doch
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Datum: Tue, 30 Mar 2010 12:42:50 +0000
Von: Josip Grbavac <josip.grbavac(a)fcstpauli.com>
An: Christian Bönig <christian.boenig(a)fcstpauli.com>
Betreff: FC St. Pauli-Pressemitteilung vom 30. März 2010
[cid:image001.jpg@01C9A3CE.7B563ED0][cid:image002.jpg@01C9A3CE.7B563ED0]
Presseinformation
Boll für ein Spiel gesperrt
Nach seiner Roten Karte beim 2:0-Heimsieg am vergangenen Sonntag gegen den
F. C. Hansa Rostock erhielt Mittelfeldspieler Fabian Boll vom Deutschen
Fußball Bund eine Sperre in Höhe von einem Spiel. Der FC St. Pauli und der
Spieler haben das Strafmaß akzeptiert.
Länderspiel im Millerntor-Stadion
Die deutsche U20 trifft auf Italien
Am Mittwoch, 7. April 2010, wird es im Millerntor-Stadion international. Die
deutsche U20-Nationalmannschaft trifft auf die italienische Junioren-Auswahl.
Im Kartencenter gibt es noch Tickets für die Partie.
Die Preise:
* Sitzplatz Südtribüne: 11,- €
* Sitzplatz Nordtribüne: 7,- €
* Stehplatz Südtribüne: 6,- €
Zudem gibt es Gruppenkarten für Jugendmannschaften, erhältlich beim
Hamburger Fußballverband.
FC St. Pauli Termine:
* Montag, 29. März 2010, 10.00 Uhr, Training Kollaustraße
* Dienstag, 30. März 2010, trainingsfrei
* Mittwoch, 31. März 2010, 13.30 Uhr, Training Kollaustraße
* Donnerstag, 01. April 2010, 09.30 Uhr und 15.00 Uhr, Training
Kollaustraße
* Freitag, 02. April 2010, 09.30 Uhr und 15.00 Uhr, Training Kollaustraße
* Sonnabend, 03. April 2010, 10 Uhr, Training Kollaustraße
(kurzfristige Änderungen sind möglich)
Bei Rückfragen:
Christian Bönig
- -Pressesprecher-
FC St. Pauli von 1910 e. V.
Geschäftsstelle
Auf dem Heiligengeistfeld
20359 Hamburg
FON: 040 / 31 78 74 – 22
FAX: 040 / 31 78 74 – 27
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Web: www.fcstpauli.com<http://www.fcstpauli.com/>
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Schalke war heute eine Nummer zu groß für uns, nicht nur von der Größe her.
(Bernd Schneider)
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<*>Anlage(n) von Stefan Rosskopf:
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* FC St.Pauli - Internetfanclub Netpirates *
* Monatlicher Inforundbrief für Mitglieder *
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Moin,
im offiziellen FC St.Pauli - Internetfanclub
Netpirates werden von den interessierten Mit-
gliedern insgesamt zwei offizielle Netpirates-
Onlinespiele durchgeführt - ein Ergebnistippspiel,
welches sich nach der Liga richtet, in der unser
Verein gerade spielt, sowie ein Bundesligamanager-
Spiel, welches sich nach der ersten Fussball-
Bundesliga richtet.
************************************************
* Ergebnistippspiel www.kicktipp.de/netpirates *
************************************************
http://www.kiezkicker.de/lmo/lmo.php?action=tipp
Dort kannst du dir einen beliebigen Account
einrichten und dann einfach mitspielen.
************************************************
* Erstliga - Bundesligamanagerspiel comunio.de *
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http://www.comunio.de/
Private Comunity: Netpirates
Passwort: Piraten
Richte Dir zum mitspielen bitte einen Account auf
http://www.comunio.de/ ein und tritt der privaten
Comunity "Netpirates" bei - das Passwort hierfür
lautet "Piraten" - bitte achte bei beidem auf exakt
gleiche Schreibweise, es exitiert dort nämlich auch
eine cominity namens "netpirates" mit gleichem
Passwort, die ist allerdings mausetot und du wirst
dort weitestgehend alleine vor dich hinspielen!
Startbedingungen bei dem Managerspiel: 20 Millionen
Euro Bargeld und eine zusammengeloste Manschaft.
In der kommenden Saison geht es dann so weiter,
dass du dein komplettes Team behalten wirst und
dir zusätzlich 5 Millionen überwiesen werden
(Erfolgsprämie vom Sponsor oder so ;)
Nachdem Spieler 3 Tage auf der Transferliste
standen, ohne das sich ein Bieter für diesen fand,
tritt der Computer als Bieter in Erscheinung und
bietet evtl.(!) für den Spieler.
Bezahlte Transferkosten werden nach Vollzug des
Transfers im spieleigenen Newsboard veröffentlicht.
Vom Computer selbst werden jeweils 13 Spieler auf
der Transferliste vorrätig gehalten.
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Bei beiden Spielen ist es zweckmässig, sich mit einem
Account einzuloggen, der irgendetwas mit eurem hiesigen
Namen gemeinsam hat, sofern noch möglich, damit man
weiss, mit wem man es dort zu tun hat. ;-)
Und nun mach einfach mit...!
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<*>[Anlage(n) von Stefan Rosskopf unten beigefügt]
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Presseinformation
Bargfrede kehrt ans Millerntor zurück…
…und übernimmt ab der neuen Saison die B-Jugendmannschaft
In den 1980er Jahren bestritt er für den FC St. Pauli 264 Pflichtspiele.
Nun kehrt Hans-Jürgen „Hansi“ Bargfrede zurück ans Millerntor. Der
51-Jährige übernimmt ab der kommenden Spielzeit als Nachwuchstrainer die
B-Jugendmannschaft des FC St. Pauli.
Stimmen
Helmut Schulte, Sportchef: „Hansi Bargfrede verfügt über alle Fähigkeiten,
die ein Ausbildungstrainer beim FC St. Pauli haben sollte. Er verfügt als
Trainer sowohl über Erfolge im Herren- als auch im Nachwuchsbereich, und er
kennt den Verein aus dem Effeff. Zudem hat er die Karriere seines Sohnes
Philipp von der Kindheit bis hin zum Profispieler beim SV Werder Bremen
hautnah miterlebt und gefördert. Er wird unser Ausbildungsniveau weiter
steigern.“
Stefan Orth, Vizepräsident: „Wir sind davon überzeugt, dass Hansi Bargfrede
unseren Nachwuchs professionell ausbilden wird. Zudem bringt er beste
Kenntnisse aus dem norddeutschen Fußballraum mit. Schön, dass er wieder bei
uns ist. Aus der Jahrhundertelf direkt zurück zum Millerntor!“
Joachim Philipkowski, Leiter Nachwuchsleistungszentrum: „Ich freue mich,
dass wir wieder einen hauptamtlichen Trainer und in dem Fall auch einen
alten Sankt Paulianer für diese Mannschaft gefunden haben. Hansi Bargfrede
bringt sehr viel Erfahrung in dem Bereich mit und kennt sich in dieser
Altersklasse bestens aus.“
Hans-Jürgen Bargfrede: „Ich freue mich sehr darauf, wieder bei meinem alten
Klub tätig zu sein. Es ist für mich eine ehrenvolle Aufgabe, hier etwas mit
aufzubauen. Da ich das FC St. Pauli-Emblem noch im Herzen trage, werde ich
meine Arbeit hier auch mit sehr viel Herzblut angehen.“
100 Jahre FC St. Pauli: Gratulieren! Farben bekennen! Kontakte knüpfen!
Mit einer Online-Community feiert der FC St. Pauli sein 100-jähriges
Jubiläum weltweit
Wie gratuliert man einem Verein wie dem FC St. Pauli standesgemäß zum 100.
Geburtstag? In braun-weiß natürlich. Und wo? Ab heute in der
Online-Community www.fcstpauli100.com/community. Dort können Fans mit
anderen Geburtstagsgästen Kontakte knüpfen, sich austauschen und anhand von
hochgeladenen Bildern und Videos zeigen, dass ihre Welt braun-weiß ist.
Gemäß dem Jubliäumsmotto „Our world is braunweiß“ bietet die
Online-Community einen zentralen Anlaufpunkt für alle FC St. Pauli-Fans
weltweit. „Auf unserer neuen und einzigartigen Community-Plattform haben
unsere Fans die Möglichkeit, sich auf ganz besondere Art und Weise
auszutauschen und ihrem Verein in braun-weißer Manier zum 100-jährigen
Bestehen zu beglückwünschen. Egal, ob sie die Feierlichkeiten in Shorts von
Australien oder mit dicker Wollmütze von Grönland aus verfolgen – möglich
ist alles“, so FC St. Pauli-Geschäftsführer Michael Meeske.
Die Online-Community wird auch nach dem Jubiläumsjahr weiter zur Verfügung
gestellt und bleibt somit ein wichtiger Bestandteil des weltweit vernetzten
Vereinslebens. In den nächsten Wochen und Monaten wird die Community zudem
immer wieder mit neuen Features erweitert.
FC St. Pauli Termine:
* Donnerstag, 01. April 2010, 09.30 Uhr und 15.00 Uhr, Training
Kollaustraße
* Freitag, 02. April 2010, 09.30 Uhr und 15.00 Uhr, Training
Kollaustraße
* Sonnabend, 03. April 2010, 10 Uhr, Training Kollaustraße
(kurzfristige Änderungen sind möglich)
Bei Rückfragen:
Christian Bönig
-Pressesprecher-
FC St. Pauli von 1910 e. V.
Geschäftsstelle
Auf dem Heiligengeistfeld
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FAX: 040 / 31 78 74 – 27
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Grüsse, Stefan
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Start weitergeleitete Nachricht:
Datum: Wed, 31 Mar 2010 16:08:02 -0700 (PDT)
An: usp(a)lists.riseup.net
Betreff: [usp] Kein Sonderzug nach Fürth
Nach einer Meldung des FC Sankt Pauli, hat die SpVgg Greuther Fürth das
Heimspielrecht an den FC Sankt Pauli übertragen!
Meldung des FC:
http://www.fcstpauli.com/magazin/artikel.php?artikel=6302&type=2&menuid=57&…
"SpVgg Greuther Fürth tauscht Heimrecht!
Weiteres Heimspiel für den FC St. Pauli
Die SpVgg Greuther Fürth hat das Heimrecht für die Partie gegen den FC St.
Pauli getauscht. Augrund der hohen Nachfrage nach Gästekarten von Seiten des
FC St. Pauli wird das Spiel nun am Sonntag, 2. Mai, um 17.30 Uhr im
Millerntor-Stadion ausgetragen.
Auch die Sicherheitslage rund um das Spiel hat die beiden Vereine zu diesem
Schritt veranlasst. Fürther Fans mit Dauerkarten erhalten auf Wunsch ein
entsprechendes Ticket für das Stadion des FC St. Pauli.
Als Ausgleich für den Verzicht auf das Heimrecht haben sich die Vereine auf
eine Teilung der Einnahmen aus dem Kartenverkauf verständigt.
Für die Anhänger des Kleeblatts besteht die Möglichkeit, das Spiel live auf
der Anzeigentafel im Playmobil-Stadion zu verfolgen.
An dieser Stelle schon mal ein großes DANKESCHÖN an die SpVgg!
Wichtig: Infos zum Kartenvorverkauf sowie zum Umtausch der bereits
erworbenen Auswärtskarten werden wir spätestens im Laufe des morgigen
Freitags hier veröffentlichen!"
Meldung der SpVgg:
http://www.greuther-fuerth.de/v3/aktuelles/news.php?newsnr=6477
"SpVgg tauscht Heimrecht mit St. Pauli – Public Viewing im Ronhof
Die SpVgg Greuther Fürth hat das Heimrecht für die Partie gegen den FC St.
Pauli getauscht. Augrund der hohen Nachfrage nach Eintrittskarten von Seiten
des eigentlichen Gastvereins wird das Spiel nun am Sonntag, 2. Mai, um 17.30
Uhr im Stadion am Millerntor ausgetragen. Auch die Sicherheitslage rund um
das Spiel hat die beiden Vereine zu diesem Schritt veranlasst.
Fürther Fans mit Dauerkarten erhalten auf Wunsch ein entsprechendes Ticket
für das Stadion des FC St. Pauli. Als Ausgleich für den Verzicht auf das
Heimrecht haben sich die Vereine auf eine Teilung der Einnahmen aus dem
Kartenverkauf verständigt. Für die Anhänger des Kleeblatts besteht die
Möglichkeit, das Spiel live auf der Anzeigentafel im Playmobil-Stadion zu
verfolgen."
Grüsse, Stefan
--
http://www.kiezkicker.de/
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<*> Mit der Nutzung von Yahoo! Groups akzeptieren Sie unsere:
http://de.docs.yahoo.com/info/utos.html
@thorsten: noch kein grund zum resignieren. es hat auch nicht zwangsläufig
derjenige recht, der ein megafon in der hand hat und seine meinung somit am
lautesten in die welt hinaus posaunt, auch wenn er derjenige ist, dem dann
ein paar schafe nachblöken...
@patrick: blockaden von personen empfinde ich auf alle fälle als gewalt.
wenn ich dadurch auf einen bestimmten weg gedrängt werde auch als nötigung
(z.b. einkesselung durch bullizei). freiheitsberaubung ist aber quatsch.
blockaden je nach anlaß z.b. gegen naziaufmärsche oder atomtransporte finde
ich ggf ein angemessenes mittel, ultima ratio sozusagen, wenn aber fans
andere fans des gleichen vereins blockieren, fällt das für mich bei weitem
noch nicht unter angemessener anlass.
gruß,
tommy
_____
Von: pirates(a)yahoogroups.de [mailto:pirates@yahoogroups.de] Im Auftrag von
schlangenfranz(a)bluewin.ch
Gesendet: Mittwoch, 31. März 2010 14:26
An: pirates(a)yahoogroups.de
Betreff: AW: Re: Re: [NP] Stellungnahme vom Fanclub - Sprecherrat zum
Rostockspiel
Weisst Du Daniela, ich bin vielleicht nur ein unbedeutendes Landei vom
Bodensee, welches in jungen Jahren, angezogen
von den Einflüssen der Hafenstrasse und ihren Totenköpfen, seine Liebe für
diesen Verein entdeckt hat... bei einem
meiner ersten Besuche, bin ich mal auf einem Sitzplatz auf der Gegengerade
gelandet, da sass ich nun mit meinem roten
Iro auf dem Kopf, zwischen lauter ca. 50 & 60 jährigen bürgerlichen Fans,
meine bedenken diesbezüglich waren jedoch
schon nach spätestens einer Minute wie weggeblasen, als mich die Herren
sofort nett angesprochen haben, wer ich denn
sei, wo ich herkommen würde usw., als ich dann erklärte das ich vom bodensee
nach Hamburg gekommen wäre, nur um "ihren"
F.C. anzuschauen hatten sie die grösste freude an mir und überhäuften mich
mit spendierten biers und würsten, das war
im nachhinein einer meiner schönsten besuche am millerntor, bekam ich doch
das gefühl vermittelt, das es völlig egal
ist, wer, was im Leben darstellt, im Stadion geht es nur um die Liebe zum
Verein, Punk neben Rentnern, Bänker neben
arbeitslosen, jeder steht im stadion auf der selben ebene, niemand ist über
oder unter dem anderen. Vielleicht war es
naiv von mir zu glauben, einen Ort gefunden zu haben, an dem Werte wie
Freiheit, Toleranz und Indivdualität noch von
Bedeutung sind und gelebt werden aber es war schlussendlich keine naivität,
sondern die zarte hoffnung, eine Insel in
dieser abartigen, kranken Welt gefunden zu haben und genau diese Hoffnung
wurde durch die Aktion vom Sonntag und den
anschliessenden Rechtfertigungsversuchen der Täter, gnadenlos zerstört, ein
Traum ist unwiderruflich geplatzt und das
tut verdammt weh. das ich mich aus diesem Schmerz heraus, zu Beleidigungen
habe hinreissen lassen, tut mir leid und
dafür entschuldige ich mich auch aber ich weiss echt nicht wohin mit meiner
Ohnmacht...
----Ursprüngliche
Nachricht----
Von: jekylla@googlemail. <mailto:jekylla%40googlemail.com> com
Datum: 31.03.2010 14:02
An: <pirates@yahoogroups <mailto:pirates%40yahoogroups.de> .de>
Betreff: Re: Re: [NP]
Stellungnahme vom Fanclub - Sprecherrat zum Rostockspiel
Thorsten, tröste dich, mit der Meinung bist Du weiß Gott
alles andere als
allein.
Am 31. März 2010 13:46 schrieb schlangenfranz@
<mailto:schlangenfranz%40bluewin.ch> bluewin.ch <
schlangenfranz@ <mailto:schlangenfranz%40bluewin.ch> bluewin.ch>:
>
>
>
Wow Stefan, mein kompliment für dieses sehr konstruktive, ja sogar
> produktive Argument, welches auch noch die aktion
an
> sich legalisiert...besser geht es definitiv nicht...
>
> ----Ursprüngliche Nachricht----
> Von:
stadionbau@kiezkick <mailto:stadionbau%40kiezkicker.de> er.de
<stadionbau%40kiezkicker.de>
>
> Datum: 31.03.2010 09:39
> An: <pirates@yahoogroups <mailto:pirates%40yahoogroups.de> .de
<pirates%40yahoogroups.de>>
> Betreff: Re: [NP] Stellungnahme vom Fanclub - Sprecherrat zum
> Rostockspiel
>
>
> Am
Wed, 31 Mar 2010 09:32:35 +0200
> schrieb Markus Trapp <mjgt(a)gmx.de <mailto:mjgt%40gmx.de>
<mjgt%40gmx.de>>:
>
> > Ich bleibe dabei, auch nach
> dieser Fanclub-Sprecherrat-Erklärung, die
> > jegliche Entschuldigung für die ungeheuerlichen Vorfälle vom Sonntag
>
>
> vermissen läßt:
> > diese Blockade von Fans gegen Fans hätte es nie geben dürfen.
>
> Ist dir ja auch unbenommen,
aber es
> gibt halt absolut verschiedene
> Meinungen.
>
> Du bist übrigens herzlich eingeladen, mich nächstes Mal zur
>
> Fanclubdelegiertenversammlung zu begleiten, um ggbf. einen anderen zu
> wählen, der deine Interessen mehr vertritt.
Ist
> ja nicht so, dass ich nicht
> jedes Mal drum gefleht ;) hätte, dass da noch eine zweite Person
> mitkommt, nur
die Resonanz
> war meist halt eher - naja - bescheiden...
>
> Grüsse, Stefan
> --
> http://www.kiezkick <http://www.kiezkicker.de/> er.de/>
>
>