Moin Kai,
Du schreibst:
...habe ja auch schon mal in Pauli Foren auf diese super Werbung in unserem
Vereinblatt hingewiesen.....
Ich habe unser Vereinsblatt "im blickpunkt" gerade vor mir liegen.
Welche Werbung meinst Du, über die Du in "(Sankt) Pauli Foren" bereits geschrieben hast?
Ich möchte nicht alle "(Sankt) Pauli Foren" danach durchforsten müssen. Davon gibt es nämlich Dutzende.
Vielleicht konkretisierst Du Deine Aussage nochmal, damit auch diejenigen Bescheid wissen,
die sich nicht so ausführlich in "(Sankt) Pauli Foren" tummeln.
Forza FC St. Pauli, Bodo
Life is what happens.
While you´re busy making other plans.
(John Lennon)
___________________________________________________________ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de
Hallo Bodo,
dich gibt es ja auch noch :-)
Also wenn es dir nicht wirklich auffällt, dann muss das wohl meine persönliche Ansicht sein. Da ich nicht weiss, welche Ausgabe Du da hast...aber soviel Werbung ist da nun auch nicht drin.
Gruß
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: pirates@yahoogroups.de [mailto:pirates@yahoogroups.de] Im Auftrag von Hansi Bargfrede Gesendet: Dienstag, 17. April 2007 22:40 An: pirates@yahoogroups.de Betreff: [NP] Werbung im Vereinsblatt
Moin Kai,
Du schreibst:
...habe ja auch schon mal in Pauli Foren auf diese super Werbung in unserem
Vereinblatt hingewiesen.....
Ich habe unser Vereinsblatt "im blickpunkt" gerade vor mir liegen.
Welche Werbung meinst Du, über die Du in "(Sankt) Pauli Foren" bereits geschrieben hast?
Ich möchte nicht alle "(Sankt) Pauli Foren" danach durchforsten müssen. Davon gibt es nämlich Dutzende.
Vielleicht konkretisierst Du Deine Aussage nochmal, damit auch diejenigen Bescheid wissen,
die sich nicht so ausführlich in "(Sankt) Pauli Foren" tummeln.
Forza FC St. Pauli, Bodo
Life is what happens.
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(John Lennon)
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SPIEGEL ONLINE - Medien-Mythen: Von Schnürsenkeln, Springerstiefeln
und Sweatshirts
(C) SPIEGEL ONLINE 2001
Medien-Mythen: Von Schnürsenkeln, Springerstiefeln und Sweatshirts
Ein seltsamer Mythos wird in den Medien hin- und hergereicht: Die Bekleidungsmarke "Lonsdale" erscheint plötzlich als geheimes Erkennungszeichen von Rechtsradikalen. Tatsächlich gehen sich die Journalisten nur selbst auf den Leim.
Von Jörg Schallenberg
Erst waren es die Schnürsenkel. Als die Medien irgendwann Anfang der Achtziger die vielen verschiedenen Gruppen jugendlicher Subkulturen und insbesondere die politische Gesinnung von Punks und Skinheads einfach nicht mehr richtig einzuordnen wusste, brachte irgendein findiger Journalist die Bedeutung der Schnürsenkel an den beliebten Springerstiefeln und "Doc Marten's"-Schuhen ins Spiel. Wer weiße Senkel schnürte, war demnach - wegen "White Power" und Betonung der weißen Rasse - ein Rechter. Wer rote Bänder trug, war natürlich ein Linker. Die damals auch sehr beliebten gelben Schnürsenkel stellten ein Problem dar - wahlweise standen sie für Hooligans, für Unpolitische oder aber für Anhänger der FAP.
Das mochte manchmal sogar alles stimmen. Dass aber auch Linke aus optischen Gründen oder wegen der Bewegung "Black and White United" weiße Bänder in schwarzen Schuhen trugen; dass Rechte rote Senkel auf Grund ihrer Blut-und-Boden-Gesinnung und wegen der Verbundenheit zu "Blood & Honour" bevorzugten und die sportlich gewandeten Hooligans ohnehin nie schwere Stiefel trugen, wurde ignoriert. Die Mär von der eindeutigen Identifizierung der Gesinnung durch den Schnürsenkel hielt Einzug in den Verfassungsschutzbericht und offizielle Schriften des Innenministeriums. Wer sich ernsthaft mit Subkulturen und der Bedeutung von Kleidung befasste, konnte nur den Kopf über diese offensichtlich aussagearme und vereinfachende These schütteln.
In den letzten Jahren nun hat sich in den Medien ein neuer Mythos etabliert, der sogar noch aberwitzigere Formen annimmt.
Rechtsradikale und insbesondere rechte Skinheads nutzen demnach die Pullover und Shirts der britischen Marke "Lonsdale", um ihre Gesinnung zu präsentieren. Wie das? Ganz einfach, tönt es unisono aus Fernsehsendungen, Radiokommentaren und Zeitungsartikeln: Wenn man seine Jacke im richtigen Winkel schließt, dann leuchten vom über die Brust gedruckten Logo des Herstellers nur noch die Buchstaben "NSDA" hervor. Da fehlt doch was? Egal, die Zeichen sind so eindeutig, dass sogar die "Süddeutsche Zeitung", immerhin das auflagenstärkste der seriösen Blätter im Lande, im Dezember ihren England-Korrespondenten losschickte, um prominent auf der Seite drei unter der Überschrift "Eine Marke als Zeichen" zu fragen, "was der britische Textilhersteller Lonsdale dazu sagt, dass seine Sweatshirts in Deutschland vor allem von Neonazis so stolz getragen werden". Der gab zu Protokoll, dass ihm der braune Ruch "peinlich" sei und beteiligte sich an der "Stern"-Aktion "Mut gegen rechte Gewalt".
Allein die Nachfrage ist jedoch völlig abwegig. "Lonsdale" ist vor allem in England eine etablierte Sportmarke und wird - wie "Nike", "Adidas" und andere prominente Sportmarken - gern in jugendlichen Subkulturen als Erkennungszeichen getragen, keinesfalls nur bei jenen mit rechter Gesinnung. Erklärt antirassistische Fans des FC St. Pauli etwa verwenden das auf ihren Verein abgeänderte "Lonsdale"-Logo seit Jahren als Schriftzug für diverse Fan-Utensilien, linke Ska- und Punk-Bands verfahren genauso. Betrachtet man nur die Subkultur der Skinheads, die zweifellos einen großen Anteil Rechtsextremer aufweist, in Sachen Kleidung, könnte man ebenso wie "Lonsdale" die Hersteller von "Fred Perry"-Poloshirts, "Ben Sherman"-Hemden, "Levi's"-Jeans, "Doc Marten's"-Schuhen, "Alpha"-Bomberjacken und vor allem von jedweder Militärkleidung fragen, was sie denn von ihrer rechten Kundschaft halten.
Der Unterschied zwischen den verschiedenen Kleidungsstücken besteht lediglich in einem einzigen, dafür aber entscheidenden Detail: Das groß gedruckte Logo von "Lonsdale" ist auch für den unkundigen Betrachter viel deutlicher erkennbar als die mitunter winzigen Zeichen der anderen Marken. Die Medien gehen sich also wieder einmal selbst auf den Leim. So wie etwa der Skinhead in der Öffentlichkeit längst als Synonym für rassistische Gewalt wahrgenommen wird, weil die vielen nicht rechtsextremen und wenig gewalttätigen Skins schlicht zu unauffällig für eine sensationsgierige und quotenfördernde Berichterstattung sind, so wird die Verbreitung der Marke "Lonsdale" innerhalb diverser Gruppen mit diversen politischen Orientierungen innerhalb der Subkulturen nicht mehr wahrgenommen.
Schade eigentlich, wo man doch gerade so froh darüber ist, endlich wieder eindeutige Zeichen in einem so verflixt wenig eindeutigen Gewirr von Zeichen, Symbolen, Kulten und Gesinnungen entdeckt zu haben. So wie damals die weißen Schnürsenkel...
(
Schöner Bericht, nur: keine der genannten Marken meine ich. Geht eher um den Thor Quatsch etc. Aber wenn auch das alles nur ein "Mythos" ist, der mir von den Printmedien eingetrichtert worden ist.....können wir das Thema ja ändern.
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: pirates@yahoogroups.de [mailto:pirates@yahoogroups.de] Im Auftrag von Kai Baumann Gesendet: Mittwoch, 18. April 2007 00:16 An: pirates@yahoogroups.de Betreff: Re: [NP] Werbung im Vereinsblatt
SPIEGEL ONLINE - Medien-Mythen: Von Schnürsenkeln, Springerstiefeln
und Sweatshirts
(C) SPIEGEL ONLINE 2001
Medien-Mythen: Von Schnürsenkeln, Springerstiefeln und Sweatshirts
Ein seltsamer Mythos wird in den Medien hin- und hergereicht: Die Bekleidungsmarke "Lonsdale" erscheint plötzlich als geheimes Erkennungszeichen von Rechtsradikalen. Tatsächlich gehen sich die Journalisten nur selbst auf den Leim.
Von Jörg Schallenberg
Erst waren es die Schnürsenkel. Als die Medien irgendwann Anfang der Achtziger die vielen verschiedenen Gruppen jugendlicher Subkulturen und insbesondere die politische Gesinnung von Punks und Skinheads einfach nicht mehr richtig einzuordnen wusste, brachte irgendein findiger Journalist die Bedeutung der Schnürsenkel an den beliebten Springerstiefeln und "Doc Marten's"-Schuhen ins Spiel. Wer weiße Senkel schnürte, war demnach - wegen "White Power" und Betonung der weißen Rasse - ein Rechter. Wer rote Bänder trug, war natürlich ein Linker. Die damals auch sehr beliebten gelben Schnürsenkel stellten ein Problem dar - wahlweise standen sie für Hooligans, für Unpolitische oder aber für Anhänger der FAP.
Das mochte manchmal sogar alles stimmen. Dass aber auch Linke aus optischen Gründen oder wegen der Bewegung "Black and White United" weiße Bänder in
schwarzen Schuhen trugen; dass Rechte rote Senkel auf Grund ihrer Blut-und-Boden-Gesinnung und wegen der Verbundenheit zu "Blood & Honour"
bevorzugten und die sportlich gewandeten Hooligans ohnehin nie schwere Stiefel trugen, wurde ignoriert. Die Mär von der eindeutigen Identifizierung der Gesinnung durch den Schnürsenkel hielt Einzug in den Verfassungsschutzbericht und offizielle Schriften des Innenministeriums. Wer sich ernsthaft mit Subkulturen und der Bedeutung von Kleidung befasste, konnte nur den Kopf über diese offensichtlich aussagearme und vereinfachende These schütteln.
In den letzten Jahren nun hat sich in den Medien ein neuer Mythos etabliert, der sogar noch aberwitzigere Formen annimmt.
Rechtsradikale und insbesondere rechte Skinheads nutzen demnach die Pullover und Shirts der britischen Marke "Lonsdale", um ihre Gesinnung zu präsentieren. Wie das? Ganz einfach, tönt es unisono aus Fernsehsendungen, Radiokommentaren und Zeitungsartikeln: Wenn man seine Jacke im richtigen
Winkel schließt, dann leuchten vom über die Brust gedruckten Logo des Herstellers nur noch die Buchstaben "NSDA" hervor. Da fehlt doch was? Egal, die Zeichen sind so eindeutig, dass sogar die "Süddeutsche Zeitung", immerhin das auflagenstärkste der seriösen Blätter im Lande, im Dezember ihren England-Korrespondenten losschickte, um prominent auf der Seite drei unter der Überschrift "Eine Marke als Zeichen" zu fragen, "was der britische Textilhersteller Lonsdale dazu sagt, dass seine Sweatshirts in Deutschland vor allem von Neonazis so stolz getragen werden". Der gab zu Protokoll, dass ihm der braune Ruch "peinlich" sei und beteiligte sich an der "Stern"-Aktion "Mut gegen rechte Gewalt".
Allein die Nachfrage ist jedoch völlig abwegig. "Lonsdale" ist vor allem in England eine etablierte Sportmarke und wird - wie "Nike", "Adidas" und andere prominente Sportmarken - gern in jugendlichen Subkulturen als Erkennungszeichen getragen, keinesfalls nur bei jenen mit rechter Gesinnung. Erklärt antirassistische Fans des FC St. Pauli etwa verwenden das auf ihren Verein abgeänderte "Lonsdale"-Logo seit Jahren als Schriftzug für diverse Fan-Utensilien, linke Ska- und Punk-Bands verfahren genauso. Betrachtet man nur die Subkultur der Skinheads, die zweifellos einen großen Anteil Rechtsextremer aufweist, in Sachen Kleidung, könnte man ebenso wie "Lonsdale" die Hersteller von "Fred Perry"-Poloshirts, "Ben Sherman"-Hemden, "Levi's"-Jeans, "Doc Marten's"-Schuhen, "Alpha"-Bomberjacken und vor allem von jedweder Militärkleidung fragen, was sie denn von ihrer rechten Kundschaft halten.
Der Unterschied zwischen den verschiedenen Kleidungsstücken besteht lediglich in einem einzigen, dafür aber entscheidenden Detail: Das groß gedruckte Logo von "Lonsdale" ist auch für den unkundigen Betrachter viel deutlicher erkennbar als die mitunter winzigen Zeichen der anderen Marken. Die Medien gehen sich also wieder einmal selbst auf den Leim. So wie etwa der Skinhead in der Öffentlichkeit längst als Synonym für rassistische Gewalt wahrgenommen wird, weil die vielen nicht rechtsextremen und wenig gewalttätigen Skins
schlicht zu unauffällig für eine sensationsgierige und quotenfördernde Berichterstattung sind, so wird die Verbreitung der Marke "Lonsdale" innerhalb diverser Gruppen mit diversen politischen Orientierungen innerhalb der Subkulturen nicht mehr wahrgenommen.
Schade eigentlich, wo man doch gerade so froh darüber ist, endlich wieder eindeutige Zeichen in einem so verflixt wenig eindeutigen Gewirr von Zeichen, Symbolen, Kulten und Gesinnungen entdeckt zu haben. So wie damals die weißen Schnürsenkel...
(
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moinsen,
schöner bericht von kai, find ich auch. man muß dass natürlich verstehen, die medien brauchen ja schließlich was um die zeilen und minuten voll zu kriegen, auch wenn es häufig ausgemachter blödsinn ist, aber letztendlich sind wir als konsumenten ja selbst dran schuld, da wir den blödsinn herausfordern durch konsum von selbigem.
was mich an derr diskussion hier nervt sind jedoch die andeutungen. mal butter bei die fische, welche ausgabe und welche seite des verinblattes meinst du und welche marken konkret? welche label sind für dich vermeintlich rechtslastig? bitte laß uns nicht weiter hier ratespielchen betreiben müssen.
gruß gulf
--- In pirates@yahoogroups.de hat "PharmaNutrition" <pharmanutrition@...> geschrieben:
Schöner Bericht, nur: keine der genannten Marken meine ich. Geht eher um den Thor Quatsch etc. Aber wenn auch das alles nur ein "Mythos" ist, der mir von den Printmedien eingetrichtert worden ist.....können wir das Thema ja ändern.
den Thor Quatsch etc. Aber wenn auch das alles nur ein "Mythos" ist, der mir von den Printmedien eingetrichtert worden ist.....können wir das Thema ja ändern.
Thor Steinar wäre natürlich was anderes! Aber solche Werbung ist mir noch nie im Blickpunkt aufgefallen..
ich dachte an die Anzeige von charmeuse-hamburg: und da sind lonsdale,DocMartens,fred perry abgebildet(Klamotten/Marken die auch von St.Pauli-Fans getragen werden)
deren Homepage ging gerade eben nicht. Keine Ahnung ob die auch "bedenkliches" Zeug verkaufen
Aha...nur erklär uns mal aus deiner Sicht wieso es bei Thor was anderes ist ? Wobei...vergiss es...interessiert mich dann eigentlich doch nicht. Hab da eh meine persönliche Meinung (wie bereits geschrieben). Du weisst was ich meine und gut.
Kai
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: pirates@yahoogroups.de [mailto:pirates@yahoogroups.de] Im Auftrag von Kai Baumann Gesendet: Mittwoch, 18. April 2007 13:19 An: pirates@yahoogroups.de Betreff: Re: [NP] Betrifft: Werbung im Vereinsblatt
den Thor Quatsch etc. Aber wenn auch das alles nur ein "Mythos" ist, der mir von den Printmedien eingetrichtert worden ist.....können wir das Thema ja ändern.
Thor Steinar wäre natürlich was anderes! Aber solche Werbung ist mir noch nie im Blickpunkt aufgefallen..
ich dachte an die Anzeige von charmeuse-hamburg: und da sind lonsdale,DocMartens,fred perry abgebildet(Klamotten/Marken die auch von St.Pauli-Fans getragen werden)
deren Homepage ging gerade eben nicht. Keine Ahnung ob die auch "bedenkliches" Zeug verkaufen
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Erkundige mal über die Entstehung von (jahrzehnte alten englischen Marken) wie Ben Sherman,Fred Perry, Lonsdale etc..... und dann als vergleich die Gründungsmotivation von Marken wie Thor Steinar oder Consdaple die bewußt (in jüngster Zeit) von der rechten Szene als Erkennungsmarken hergestellt wurden.
-------- Original-Nachricht -------- Datum: Wed, 18 Apr 2007 18:27:56 +0200 Von: "PharmaNutrition" pharmanutrition@aol.com An: pirates@yahoogroups.de Betreff: AW: [NP] Betrifft: Werbung im Vereinsblatt
Aha...nur erklär uns mal aus deiner Sicht wieso es bei Thor was anderes ist ? Wobei...vergiss es...interessiert mich dann eigentlich doch nicht. Hab da eh meine persönliche Meinung (wie bereits geschrieben). Du weisst was ich meine und gut.
Kai
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: pirates@yahoogroups.de [mailto:pirates@yahoogroups.de] Im Auftrag von Kai Baumann Gesendet: Mittwoch, 18. April 2007 13:19 An: pirates@yahoogroups.de Betreff: Re: [NP] Betrifft: Werbung im Vereinsblatt
den Thor Quatsch etc. Aber wenn auch das alles nur ein "Mythos" ist, der mir von den Printmedien eingetrichtert worden ist.....können wir das Thema ja ändern.
Thor Steinar wäre natürlich was anderes! Aber solche Werbung ist mir noch nie im Blickpunkt aufgefallen..
ich dachte an die Anzeige von charmeuse-hamburg: und da sind lonsdale,DocMartens,fred perry abgebildet(Klamotten/Marken die auch von St.Pauli-Fans getragen werden)
deren Homepage ging gerade eben nicht. Keine Ahnung ob die auch "bedenkliches" Zeug verkaufen
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Wie geschrieben...
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: pirates@yahoogroups.de [mailto:pirates@yahoogroups.de] Im Auftrag von Kai Baumann Gesendet: Mittwoch, 18. April 2007 18:33 An: pirates@yahoogroups.de Betreff: AW: [NP] Betrifft: Werbung im Vereinsblatt
Erkundige mal über die Entstehung von (jahrzehnte alten englischen Marken) wie Ben Sherman,Fred Perry, Lonsdale etc..... und dann als vergleich die Gründungsmotivation von Marken wie Thor Steinar oder Consdaple die bewußt (in jüngster Zeit) von der rechten Szene als Erkennungsmarken hergestellt wurden.
-------- Original-Nachricht -------- Datum: Wed, 18 Apr 2007 18:27:56 +0200 Von: "PharmaNutrition" <pharmanutrition@ mailto:pharmanutrition%40aol.com aol.com> An: pirates@yahoogroups mailto:pirates%40yahoogroups.de .de Betreff: AW: [NP] Betrifft: Werbung im Vereinsblatt
Aha...nur erklär uns mal aus deiner Sicht wieso es bei Thor was
anderes
ist ? Wobei...vergiss es...interessiert mich dann eigentlich doch nicht. Hab da eh meine persönliche Meinung (wie bereits geschrieben). Du weisst was ich meine und gut.
Kai
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: pirates@yahoogroups mailto:pirates%40yahoogroups.de .de
[mailto:pirates@yahoogroups mailto:pirates%40yahoogroups.de .de] Im Auftrag
von Kai Baumann Gesendet: Mittwoch, 18. April 2007 13:19 An: pirates@yahoogroups mailto:pirates%40yahoogroups.de .de Betreff: Re: [NP] Betrifft: Werbung im Vereinsblatt
den Thor Quatsch etc. Aber wenn auch das alles nur ein "Mythos" ist, der mir von den Printmedien eingetrichtert worden ist.....können wir das Thema ja ändern.
Thor Steinar wäre natürlich was anderes! Aber solche Werbung ist mir noch nie im Blickpunkt aufgefallen..
ich dachte an die Anzeige von charmeuse-hamburg: und da sind lonsdale,DocMartens,fred perry abgebildet(Klamotten/Marken die auch
von
St.Pauli-Fans getragen werden)
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Wie geschrieben...
Wahrscheinlich ist Che Guevara auch ein Nazi, weil sich die rechte Szene mit ihm schmückt. Und weil die NPD auf ihren Demos Ton Steine Scherben spielt - ist das wohl eine RechtsRock-Band
Irgendwie scheinst du mir vorurteilsbehaftet.
Aber wie du geschrieben.....wir lassen das lieber ;-)
Klar...und jeder Arsch der Kai heisst ist auch einer ? Irgendwie scheinst Du mir....Kai zu heissen.
Gruß
Kai
PS: Solltest es vielleicht wie diese Dame halten http://www.inforiot.de/red/index.php und: man beachte den Nachnamen ;-) Und wo wir gerade so bei den Links sind: http://www.hilchenbacherbuendnis.de/zeichen.htm
Und nun kann jeder für sich selber schauen was er sich zu Weihnachten an Klamotten für unnern Baum haben möchte (Alternativ auch, welchen Medienberichten er glauben schenken mag)
Aber kanntest Du sicher auch schon *gähn*
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: pirates@yahoogroups.de [mailto:pirates@yahoogroups.de] Im Auftrag von Kai Baumann Gesendet: Mittwoch, 18. April 2007 18:40 An: pirates@yahoogroups.de Betreff: AW: [NP] Betrifft: Werbung im Vereinsblatt
Wie geschrieben...
Wahrscheinlich ist Che Guevara auch ein Nazi, weil sich die rechte Szene mit ihm schmückt. Und weil die NPD auf ihren Demos Ton Steine Scherben spielt - ist das wohl eine RechtsRock-Band
Irgendwie scheinst du mir vorurteilsbehaftet.
Aber wie du geschrieben.....wir lassen das lieber ;-)
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moin zusammen,
was ist das jetzt hier für'n bekacktes gehupe? also, die erwähnten thor steinar und consdaple (extra mit nsdap in der mitte) sind marken, die auch von rechten produziert werden. die anderen genannten marken wie lonsdale, harrington usw werden zwar auch von nationalen trotteln getragen, sind aber trotzdem keine "rechten" kleidungsmarken. ich empfehle dem einen oder anderen auch dringend mal die lektüre der seite http://www.du-sollst-skinheads-nicht-mit-nazis-verwechseln.de/ und jetzt vertragt euch.
gruß aus st.pauli, tommy
Schau einfach einige Mails weiter.
Kai
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: pirates@yahoogroups.de [mailto:pirates@yahoogroups.de] Im Auftrag von Ralf Becker Gesendet: Mittwoch, 18. April 2007 08:22 An: pirates@yahoogroups.de Betreff: [NP] Betrifft: Werbung im Vereinsblatt
moinsen,
schöner bericht von kai, find ich auch. man muß dass natürlich verstehen, die medien brauchen ja schließlich was um die zeilen und minuten voll zu kriegen, auch wenn es häufig ausgemachter blödsinn ist, aber letztendlich sind wir als konsumenten ja selbst dran schuld, da wir den blödsinn herausfordern durch konsum von selbigem.
was mich an derr diskussion hier nervt sind jedoch die andeutungen. mal butter bei die fische, welche ausgabe und welche seite des verinblattes meinst du und welche marken konkret? welche label sind für dich vermeintlich rechtslastig? bitte laß uns nicht weiter hier ratespielchen betreiben müssen.
gruß gulf
--- In pirates@yahoogroups mailto:pirates%40yahoogroups.de .de hat "PharmaNutrition" <pharmanutrition@...> geschrieben:
Schöner Bericht, nur: keine der genannten Marken meine ich. Geht eher
um
den Thor Quatsch etc. Aber wenn auch das alles nur ein "Mythos" ist, der mir von den Printmedien eingetrichtert worden ist.....können wir das Thema ja ändern.
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