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nopain wrote:
Moin,
ich bin dankbar, daß das von Tommy geschrieben wurde. Letztlich dachte ich mir gleiches dabei...
Das ist mir schon klar.
Ich kein Freund von übertriebenen Kuhtreibereinsätzen, aber - mensch - die Jungs warten doch nur auf solche eine Aktion um endlich losschlagen zu können und sind doch froh endlich mal draufzuhauen, um deren Einsätze zu rechtfertigen.
Hint: Sie haben an dem Tag schon vorher zugeschlagen. Natuerlich war es dann im nachhinein betrachtet dumm so loszulaufen, aber
Es macht doch vielmehr Sinn sich passiv zu verhalten und somit die Kosten für solche Einsätze sinnlos erscheinen zu lassen.
funktioniert nicht, wenn gleichzeitig von gewissen Medien mit nicht ganz kleiner Auflage ueber "Hooligans in den unteren Ligen" schwadroniert wird. Das hat auch schon in "Schill"- Zeiten nicht funktioniert, wo auf den Demos eigentlich von Seiten der Demonstranten alles friedlich blieb, auch da wurde dann am Ende jeweils massiv mit Wasserwerfern, Raeumpanzern und Knueppel gearbeitet, um die Leute zu provozieren und zu entsprechenden Festnahmezahlen zu fuehren, die dann im nachhinein "das gelungene Einsatzkonzept der Polizei" belobigen sollen ("Wie gut, dass die da waren, sonst waer weitaus schlimmeres passiert"- womoeglich waere sogar der Fanladen gestuermt worden...). Es faellt auch jetzt kaum jemanden der Wiederspruch auf, dass einerseits der Fanladen von der Stadt Hamburg morgen eine Auszeichnung erfaehrt, und andererseits die Personalien der dortigen Mitarbeiter festgestellt wurden.
Eine solche Provokation ist doch aber contraproduktiv... nun ja, ich bin eh zu alt für solche Aktionen, daher sollen die USPler halt machen was sie wollen, aber solcherlei Bärendienste können nicht gerade als Aushängeschild für die Besetzung der Südkurve dienen.
Aber fuer den Verbleib in der Gegengerade? Du vermischt hier imho grade zwei Dinge, die so rein gar nichts miteinander zu tun haben.
Stefan
Meine Webprojekte: http://www.stefan-rosskopf.de/ Wilder Büchertausch: http://kiezkicker.bookcrossing.com/ Wir wollen jedes Spiel gewinnen, können es aber nicht. (D. Demuth)
Mal ein kurzes Statement meinerseits zu dem, was ich beurteilen kann und gesehen bzw. gehört habe.
Das Auto am Millers ist wohl ein wenig schnell gefahren, so dass ein "Passant" wohl die Scheibe einschlug - auf jeden Fall klirrte es (Ohrenzeuge) Sekunden später kam die Gruppierung, die sich USP schimpft, an der Stelle vorbei. Daraufhin gab es direkt vor dem Millerein wildes Krakeele mit den sie "begleitenden" Polizisten. Nach einem kurzen Disput mehrerer Beteiligter rottete sich die USP zusammen und fing mit dem Herunterzählen und stürmte geschlossen von dannen - wohl Richtung Fanladen.
Mein persönlicher Eindruck der Situation vor dem Miller:
Lokalität 2. Die Polizisten waren mit der Situation ein wenig überfordert 3. Dieser dämliche Marsch vom Stadion ist per se eine unangemeldete Demonstration - zumindest kann man dieses so auslegen, wenn dabei Aktionen wie gesehen, durchgeführt werden.
Infantil trifft das Verhalten der USP - dämlich und in meinem Rechtsempfinden beugend das der Polizei.
Auf jeden Fall bedarf es hier zur Klärung einiger Gespräche zwischen den Beiteiligten, bei dem sowohl die USP, der Fanladen als auch die Polizei zugegen sein sollte. Wozu gibt es eigentlich SKBs?
Am Dienstag, 5. Dezember 2006 16:57 schrieb Stefan Rosskopf:
nopain wrote:
Moin,
ich bin dankbar, daß das von Tommy geschrieben wurde. Letztlich dachte ich mir gleiches dabei...
Das ist mir schon klar.
Ich kein Freund von übertriebenen Kuhtreibereinsätzen, aber - mensch - die Jungs warten doch nur auf solche eine Aktion um endlich losschlagen zu können und sind doch froh endlich mal draufzuhauen, um deren Einsätze zu rechtfertigen.
Hint: Sie haben an dem Tag schon vorher zugeschlagen. Natuerlich war es dann im nachhinein betrachtet dumm so loszulaufen, aber
Es macht doch vielmehr Sinn sich passiv zu verhalten und somit die Kosten für solche Einsätze sinnlos erscheinen zu lassen.
funktioniert nicht, wenn gleichzeitig von gewissen Medien mit nicht ganz kleiner Auflage ueber "Hooligans in den unteren Ligen" schwadroniert wird. Das hat auch schon in "Schill"- Zeiten nicht funktioniert, wo auf den Demos eigentlich von Seiten der Demonstranten alles friedlich blieb, auch da wurde dann am Ende jeweils massiv mit Wasserwerfern, Raeumpanzern und Knueppel gearbeitet, um die Leute zu provozieren und zu entsprechenden Festnahmezahlen zu fuehren, die dann im nachhinein "das gelungene Einsatzkonzept der Polizei" belobigen sollen ("Wie gut, dass die da waren, sonst waer weitaus schlimmeres passiert"- womoeglich waere sogar der Fanladen gestuermt worden...). Es faellt auch jetzt kaum jemanden der Wiederspruch auf, dass einerseits der Fanladen von der Stadt Hamburg morgen eine Auszeichnung erfaehrt, und andererseits die Personalien der dortigen Mitarbeiter festgestellt wurden.
Eine solche Provokation ist doch aber contraproduktiv... nun ja, ich bin eh zu alt für solche Aktionen, daher sollen die USPler halt machen was sie wollen, aber solcherlei Bärendienste können nicht gerade als Aushängeschild für die Besetzung der Südkurve dienen.
Aber fuer den Verbleib in der Gegengerade? Du vermischt hier imho grade zwei Dinge, die so rein gar nichts miteinander zu tun haben.
Stefan
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Björn Pahrmann wrote:
Mal ein kurzes Statement meinerseits zu dem, was ich beurteilen kann und gesehen bzw. gehört habe.
Das Auto am Millers ist wohl ein wenig schnell gefahren, so dass ein "Passant" wohl die Scheibe einschlug - auf jeden Fall klirrte es (Ohrenzeuge) Sekunden später kam die Gruppierung, die sich USP schimpft, an der Stelle
Hier braucht man dann jetzt schon gar nicht mehr weiterlesen, das reicht, danke, Palme.
vorbei. Daraufhin gab es direkt vor dem Millerein wildes Krakeele mit den sie "begleitenden" Polizisten. Nach einem kurzen Disput mehrerer Beteiligter rottete sich die USP zusammen und fing mit dem Herunterzählen und stürmte geschlossen von dannen - wohl Richtung Fanladen.
Und auch das ist wieder Unsinn, denn da war zum einen eine Polizeikette zwischen (am Eingang zwischen Millers und Annenstrasse), zum anderen wurde nicht gerannt, dafuer waren es naemlich an der Stelle noch zu viele Leute, die von der vorhergehenden Polizeiabsperrung aufgestaut wurden.
Mein persönlicher Eindruck der Situation vor dem Miller:
- Der Autofahrer fuhr zu schnell in Anbetracht der vielen Menschen vor der
Lokalität 2. Die Polizisten waren mit der Situation ein wenig überfordert 3. Dieser dämliche Marsch vom Stadion ist per se eine unangemeldete Demonstration - zumindest kann man dieses so auslegen, wenn dabei Aktionen wie gesehen, durchgeführt werden.
Du bist einer der Leute, die fordern, man moege nur noch in kleinen Grueppchen nach dem Spiel zum Fanladen gehen, immer nur 5 Leute auf einmal, dann wieder drei Minuten Pause, dann die naechsten 5? Sorry, dass eine Gruppe, die im Stadion zusammensteht dann auch anschliessend zusammen zum Fanladen geht, ist zum einen normal, zum anderen _genau_ _das_, was die Polizei letztlich moechte. Was glaubst du, wie die reagieren wuerde, wenn es den Marsch mal nicht in der Form geben wuerde und die USPler tatsaechlich mal einzelnd zum Fanladen laufen (was wie gesagt schwerig ist, aber natuerlich durchaus angedacht wurde)...?
Infantil trifft das Verhalten der USP - dämlich und in meinem Rechtsempfinden beugend das der Polizei.
Infantil ist hoechstens das, was du hier machst.
Auf jeden Fall bedarf es hier zur Klärung einiger Gespräche zwischen den Beiteiligten, bei dem sowohl die USP, der Fanladen als auch die Polizei zugegen sein sollte. Wozu gibt es eigentlich SKBs?
Ja, wozu? Das fragen sich noch ganz andere. Ihren Job haben die scheinbar ja nicht ausgefuehrt, sonst waere St. Paulifans nicht das laufen zum eigenen Fanprojekt auf so eine Seite verboten worden. Ansonsten bist du sicherlich einer der 10 Leute, die auf der JHV nach Rummelhagens Aussage, es sollten Gespraechsrunden stattfinden, in lautes Gejohle ausgebrochen sind, so du dich denn ueberhaupt in irgendeiner Weise geaeussert hast oder anwesend warst.
Sorry, es darf einem ruhig zu denken geben, wenn ein Fanprojekt die Arbeit mit den SKBs fuer eingestellt erklaert... Es darf, es muss natuerlich nicht, aber es darf. Die meisten haben es zum Glueck getan.
Man muss wirklich nicht immer einer Meinung mit dem sein, was USP, Fanladen, Fanclubs oder sonst wer so treiben, das erwarte ich von niemanden. Aber das du nun allen Ernstes erwartest, dass sich die Leute, die erst auf die Fresse bekommen haben anschliessend mit den Schlaegern bzw. den Verantwortlichen an einen Tisch setzen und mit diesen darueber reden, das sowas ja nicht wieder vorkommen duerfe, nunja, dazu muss man eigentlich nichts mehr sagen, so realitaetsfern ist das. Als wenn die Polizei nach Jahren nicht wuesste, wo USP nach dem Spiel hinmoechte, das ist echt ne ungewoehnliche Neuigkeit, da kann man dann natuerlich auch schonmal so reagieren.
Hach, Palme.... Aber hat mich amuesiert, danke.
Stefan
Meine Webprojekte: http://www.stefan-rosskopf.de/ Wilder Büchertausch: http://kiezkicker.bookcrossing.com/ Es ist schön, dass du St.Paulifan und links bist, aber wenn Du St.Paulifan bist,weil du links bist, verpiss dich!
Na na Stefan, komm mal wieder runter.....
ich meine, ich war nun überhaupt nicht dabei, aber dennoch ist es scheinbar Fakt, daß die USPler, oder wer auch immer da gelaufen ist, die Situation unnötig provoziert haben und das ist absolut unnötig oder sogar dämlich, weiß man doch, daß die Bullen da Bock drauf haben. Dann kommt es eben wie es kommen muß. Ein paar Beklopte sind dann auch sicher immer dabei (Flaschenwürfe oder was auch immer) und schon haben die Grünen ihre Rückendeckung zum Einschreiten.
Sowas sollte einfach vermieden werden, dann gibt es hinterher auch kein Geschrei.
Gruß Nopain
From: pirates@yahoogroups.de [mailto:pirates@yahoogroups.de] On Behalf Of Stefan Rosskopf Sent: Tuesday, December 05, 2006 7:39 PM To: pirates@yahoogroups.de Subject: Re: [NP] Stellungnahmen zum Angriff der Polizei vom 17.11.
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Björn Pahrmann wrote:
Mal ein kurzes Statement meinerseits zu dem, was ich beurteilen kann und gesehen bzw. gehört habe.
Das Auto am Millers ist wohl ein wenig schnell gefahren, so dass ein
"Passant"
wohl die Scheibe einschlug - auf jeden Fall klirrte es (Ohrenzeuge) Sekunden später kam die Gruppierung, die sich USP schimpft, an der Stelle
Hier braucht man dann jetzt schon gar nicht mehr weiterlesen, das reicht, danke, Palme.
vorbei. Daraufhin gab es direkt vor dem Millerein wildes Krakeele mit den
sie
"begleitenden" Polizisten. Nach einem kurzen Disput mehrerer Beteiligter rottete sich die USP zusammen und fing mit dem Herunterzählen und stürmte geschlossen von dannen - wohl Richtung Fanladen.
Und auch das ist wieder Unsinn, denn da war zum einen eine Polizeikette zwischen (am Eingang zwischen Millers und Annenstrasse), zum anderen wurde nicht gerannt, dafuer waren es naemlich an der Stelle noch zu viele Leute, die von der vorhergehenden Polizeiabsperrung aufgestaut wurden.
Mein persönlicher Eindruck der Situation vor dem Miller:
- Der Autofahrer fuhr zu schnell in Anbetracht der vielen Menschen vor
der
Lokalität 2. Die Polizisten waren mit der Situation ein wenig überfordert 3. Dieser dämliche Marsch vom Stadion ist per se eine unangemeldete Demonstration - zumindest kann man dieses so auslegen, wenn dabei Aktionen
wie gesehen, durchgeführt werden.
Du bist einer der Leute, die fordern, man moege nur noch in kleinen Grueppchen nach dem Spiel zum Fanladen gehen, immer nur 5 Leute auf einmal, dann wieder drei Minuten Pause, dann die naechsten 5? Sorry, dass eine Gruppe, die im Stadion zusammensteht dann auch anschliessend zusammen zum Fanladen geht, ist zum einen normal, zum anderen _genau_ _das_, was die Polizei letztlich moechte. Was glaubst du, wie die reagieren wuerde, wenn es den Marsch mal nicht in der Form geben wuerde und die USPler tatsaechlich mal einzelnd zum Fanladen laufen (was wie gesagt schwerig ist, aber natuerlich durchaus angedacht wurde)...?
Infantil trifft das Verhalten der USP - dämlich und in meinem
Rechtsempfinden
beugend das der Polizei.
Infantil ist hoechstens das, was du hier machst.
Auf jeden Fall bedarf es hier zur Klärung einiger Gespräche zwischen den Beiteiligten, bei dem sowohl die USP, der Fanladen als auch die Polizei zugegen sein sollte. Wozu gibt es eigentlich SKBs?
Ja, wozu? Das fragen sich noch ganz andere. Ihren Job haben die scheinbar ja nicht ausgefuehrt, sonst waere St. Paulifans nicht das laufen zum eigenen Fanprojekt auf so eine Seite verboten worden. Ansonsten bist du sicherlich einer der 10 Leute, die auf der JHV nach Rummelhagens Aussage, es sollten Gespraechsrunden stattfinden, in lautes Gejohle ausgebrochen sind, so du dich denn ueberhaupt in irgendeiner Weise geaeussert hast oder anwesend warst.
Sorry, es darf einem ruhig zu denken geben, wenn ein Fanprojekt die Arbeit mit den SKBs fuer eingestellt erklaert... Es darf, es muss natuerlich nicht, aber es darf. Die meisten haben es zum Glueck getan.
Man muss wirklich nicht immer einer Meinung mit dem sein, was USP, Fanladen, Fanclubs oder sonst wer so treiben, das erwarte ich von niemanden. Aber das du nun allen Ernstes erwartest, dass sich die Leute, die erst auf die Fresse bekommen haben anschliessend mit den Schlaegern bzw. den Verantwortlichen an einen Tisch setzen und mit diesen darueber reden, das sowas ja nicht wieder vorkommen duerfe, nunja, dazu muss man eigentlich nichts mehr sagen, so realitaetsfern ist das. Als wenn die Polizei nach Jahren nicht wuesste, wo USP nach dem Spiel hinmoechte, das ist echt ne ungewoehnliche Neuigkeit, da kann man dann natuerlich auch schonmal so reagieren.
Hach, Palme.... Aber hat mich amuesiert, danke.
Stefan
Meine Webprojekte: http://www.stefan- http://www.stefan-rosskopf.de/ rosskopf.de/ Wilder Büchertausch: http://kiezkicker. http://kiezkicker.bookcrossing.com/ bookcrossing.com/ Es ist schön, dass du St.Paulifan und links bist, aber wenn Du St.Paulifan bist,weil du links bist, verpiss dich!
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Am Dienstag, 5. Dezember 2006 19:39 schrieb Stefan Rosskopf:
Björn Pahrmann wrote:
Mal ein kurzes Statement meinerseits zu dem, was ich beurteilen kann und gesehen bzw. gehört habe.
Das Auto am Millers ist wohl ein wenig schnell gefahren, so dass ein "Passant" wohl die Scheibe einschlug - auf jeden Fall klirrte es (Ohrenzeuge) Sekunden später kam die Gruppierung, die sich USP schimpft, an der Stelle
Hier braucht man dann jetzt schon gar nicht mehr weiterlesen, das reicht, danke, Palme.
Leider falsch geraten. Hast noch ein paar Versuche frei. Wenn allerdings alle, die dem Verhalten der USP im Stadion kritisch gegenüber stehen, Palme heißen, kannst du mich so nennen.
Ich denke, ich habe ziemlich differenziert versucht das Geschehene bzw. das, was ich mitbekommen habe, zu schildern. Wenn ich durch Redewendungen meine Abneigung gegenüber der USP, die sich nun einmal so schimpft, auf eine dir nicht genehme Art wiedergebe, ist das halt meine Meinung. Allerdings habe ich in diesem Zusammenhang nur explezit das Verhalten bezüglich des sinnlosen Losrennens als infantil und unnötig gebranntmarkt und bin nicht auf ungefähr zwanzig andere Gründe eingegangen, warum ich die USP scheiße finde.
Wenn du behauptest, dass kurz nach dem Millers nicht gelaufen wurde, ist das schlichtweg gelogen. Außerdem warst du ja gar nicht beim Spiel und kannst diese Angaben höchstens vom Hörensagen haben.
Aber darum geht es hier nicht - sondern um das rechtlich vermutlich mehr als grenzwertige Verhalten der Polizei und die "Entweihung des Fanladens"!
Dass die SKBs in aller Form versagt haben, steht außer Frage. Allerdings muss es trotzdem einen Dialog geben. Im Endeffekt sitzt die Staatsmacht am längeren Hebel und weiß diesen auch sehr gut zu nutzen.
BTW: Zwischen dem "Marsch der USP" und dem "normalen" Verlassen der restlichen 19.300 Zuschauer besteht ein Unterschied - schau es dir einfach mal von der Seite an.
[Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]
Hallo liebe Gemeinde,
heute ist ein schwarzer Tag in der diesjährigen Geschichte unseres Tippspiels.
Ich bitte um eine Schweigeminute, um die traurige Tatsache anzuerkennen, dass mich belanna im Tippspiel überholt hat.
Ich gebe aber nicht auf. Nein!
Danke und Gruß
André
[Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]
Lieber André,
sei Dir meines Mitgefühls gewiss :-)
hähähähähähäääää .
Belanna
Von: pirates@yahoogroups.de [mailto:pirates@yahoogroups.de] Im Auftrag von Andre Krenz Gesendet: Samstag, 9. Dezember 2006 19:10 An: pirates@yahoogroups.de Betreff: [NP] Kicktipp
Hallo liebe Gemeinde,
heute ist ein schwarzer Tag in der diesjährigen Geschichte unseres Tippspiels.
Ich bitte um eine Schweigeminute, um die traurige Tatsache anzuerkennen, dass mich belanna im Tippspiel überholt hat.
Ich gebe aber nicht auf. Nein!
Danke und Gruß
André
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Björn Pahrmann wrote:
Wenn du behauptest, dass kurz nach dem Millers nicht gelaufen wurde, ist das schlichtweg gelogen. Außerdem warst du ja gar nicht beim Spiel und kannst diese Angaben höchstens vom Hörensagen haben.
Du und ich reden offenbar von verschiedenen Spielen. Bei der Beschreibung, um die es hier die ganze Zeit geht, ist von dem Marsch die Rede, der angegriffen wurde, und das war der nach dem Erfurtspiel. Dort wurde auf sicher nicht beim Millers gelaufen. Es macht kaum einen Sinn, von einem anderen Marsch zu reden, wenn anschliessend dann darueber diskutiert wird, wie es zum Angriff kommen konnte. Nicht anwesend war ich beim Spiel gegen Magdeburg, was aber hinsichtlich des beurteilens koennens, wie es zum Angriff kommen konnte, aber eben keine Rolle spielt.
Aber darum geht es hier nicht - sondern um das rechtlich vermutlich mehr als grenzwertige Verhalten der Polizei und die "Entweihung des Fanladens"!
Nach dem Erfurtspiel. ;-)
Dass die SKBs in aller Form versagt haben, steht außer Frage. Allerdings muss es trotzdem einen Dialog geben. Im Endeffekt sitzt die Staatsmacht am längeren Hebel und weiß diesen auch sehr gut zu nutzen.
Nun, seitens Fanclubsprecherrat sowie Fanladen gibt es aktuell wegen der Sache keinen Dialog mehr. Seitens der Polizei und USP gabs nie einen Dialog, und wirds auch nie einen geben.
BTW: Zwischen dem "Marsch der USP" und dem "normalen" Verlassen der restlichen 19.300 Zuschauer besteht ein Unterschied - schau es dir einfach mal von der Seite an.
Brauche ich nicht, mir ist schon klar, dass der Marsch in sich geschlossener aussieht. Das zu vermeiden wuerde aber echt zu dem voellig unmoeglichen Variante fuehren, eben nicht mehr gemeinsam zum Fanladen zu gehen, was es ganz sicher nicht geben wird, und auf sicher weder von der Polizei noch sonstwem gewollt ist.
Dass dieses moeglichst enge zusammengehen aber u.a. auch der Sicherheit dient (bspw. bei Auswaertsspielen) ist aber eben auch erwiesen, denn wenn es bei Auswaertsspielen mit Heimfans irgendwelche Probleme gibt, gibt es die ueblicherweise nicht in dem Bereich, wo USP laeuft, einfach deswegen, weil eben eher vereinzelt gehende angegriffen werden (bspw. in Luebeck, bei Kiel und wo ueberall es zuletzt Angriffe von Heimfans gab).
Insofern wird zuhause halt das gemacht, was sich auch auswaerts bewaehrt hat.
Stefan
Meine Webprojekte: http://www.stefan-rosskopf.de/ Wilder Büchertausch: http://kiezkicker.bookcrossing.com/ Ich weiß auch nicht, woran es liegt, dass wir immer, wenn wir führen oder zurückliegen, doch noch verlieren. (Jens Jeremies)
zunächst mal @stefan & björn: würdet ihr bitte mal dieses angezicke (im tierreich nennt man so was glaube ich stutenbeissen) lassen?
stefan schrub:
Was glaubst du, wie die reagieren wuerde, wenn es den Marsch mal nicht
in der Form geben wuerde und die USPler tatsaechlich mal einzelnd zum Fanladen laufen (was wie gesagt schwerig ist, aber natuerlich durchaus angedacht wurde)...? << das wäre vielleicht wirklich mal ein interessantes experiment: alle usp'ler und sympathisanten gehen in grüppchen à 2 personen jeweils im anstand von 10 oder 20 meter los zum fanladen, mal sehen, was team green dann macht?
das ganze ist ja imho schon so was wie ein spiel, bei dem beide parteien (usp und cops) ihre grenzen testen und immer mal neue spielzüge testen. dass nach dem erfurt-spiel die skb auf der ganzen linie versagt haben, dürfte wohl außer frage stehen, ich denke, hierin sind wir uns alle einig.
gruß & have a nice nikolaus, tommy