Am Dienstag, 5. Dezember 2006 19:39 schrieb Stefan Rosskopf:
> Björn Pahrmann wrote:
> > Mal ein kurzes Statement meinerseits zu dem, was ich beurteilen kann und
> > gesehen bzw. gehört habe.
> >
> > Das Auto am Millers ist wohl ein wenig schnell gefahren, so dass ein
> > "Passant" wohl die Scheibe einschlug - auf jeden Fall klirrte es
> > (Ohrenzeuge) Sekunden später kam die Gruppierung, die sich USP schimpft,
> > an der Stelle
>
> Hier braucht man dann jetzt schon gar nicht mehr weiterlesen, das
> reicht, danke, Palme.
Leider falsch geraten. Hast noch ein paar Versuche frei. Wenn allerdings alle,
die dem Verhalten der USP im Stadion kritisch gegenüber stehen, Palme heißen,
kannst du mich so nennen.
Ich denke, ich habe ziemlich differenziert versucht das Geschehene bzw. das,
was ich mitbekommen habe, zu schildern. Wenn ich durch Redewendungen meine
Abneigung gegenüber der USP, die sich nun einmal so schimpft, auf eine dir
nicht genehme Art wiedergebe, ist das halt meine Meinung. Allerdings habe ich
in diesem Zusammenhang nur explezit das Verhalten bezüglich des sinnlosen
Losrennens als infantil und unnötig gebranntmarkt und bin nicht auf ungefähr
zwanzig andere Gründe eingegangen, warum ich die USP scheiße finde.
Wenn du behauptest, dass kurz nach dem Millers nicht gelaufen wurde, ist das
schlichtweg gelogen. Außerdem warst du ja gar nicht beim Spiel und kannst
diese Angaben höchstens vom Hörensagen haben.
Aber darum geht es hier nicht - sondern um das rechtlich vermutlich mehr als
grenzwertige Verhalten der Polizei und die "Entweihung des Fanladens"!
Dass die SKBs in aller Form versagt haben, steht außer Frage. Allerdings muss
es trotzdem einen Dialog geben. Im Endeffekt sitzt die Staatsmacht am
längeren Hebel und weiß diesen auch sehr gut zu nutzen.
BTW: Zwischen dem "Marsch der USP" und dem "normalen" Verlassen der restlichen
19.300 Zuschauer besteht ein Unterschied - schau es dir einfach mal von der
Seite an.
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