Moin Moin,
sorry, das vorige posting war ein technischer Fehler.
Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.
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Stefan schrieb:"...Sorry, aber der Kommentar ist ziemlich skurril."...
Das will ich wohl meinen.
Den Koblenzern bleibt schließlich immer noch der Weg, den sie jetzt gegangen sind, nämlich der Rechtsweg.
Wo kämen wir denn hin, wenn sich jeder sein eigenes Rechtssystem basteln würde. Es gibt genug Organisationen,
die unter dem Vorwand so genannter "Geschäftsbedingungen" ihre eigenen Gesetze formulieren und diese versuchen,
gegenüber ihren Mitgliedern durchzusetzen. Das ist inzwischen zur Pest geworden, gegen die immer wieder ordentliche
Gerichte bemüht werden müssen, um ordentliche Urteile zu fällen, wobei meistens die selbsternannten "Gesetzgeber"
hinterher blöd aus der Wäsche schauen.
Auf der anderen Seite sollten wir uns aus Sicht des FC St. Pauli in dieser Sache nicht unbedingt ganz so weit aus dem Bus
lehnen. Immerhin wurde von Seiten der DFL gegenüber dem Verein nicht nur einmal eine ganze Augenklinik zugedrückt.
Forza FC St. Pauli, Bodo
Life is what happens,
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(John Lennon 1940 - 1980)
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Von: Stefan Rosskopf <stadionbau(a)kiezkicker.de>
An: pirates(a)yahoogroups.de
Gesendet: Freitag, den 25. April 2008, 18:24:55 Uhr
Betreff: Re: [NP] Gedanken zur Koblenz-Strafe
Björn Pahrmann schrieb:
> Warum erfolgt die Strafe so kurz vor vor dem letzten Spieltag? Warum
Weil es erst jetzt festgestellt wurde?
> gilt die Strafe noch für die laufende Saison, obwohl in vergleichbaren
> Verfahren mit Verweis auf die potentielle sportliche Verzerrung ein
> Abzug für die darauf folgende Spielzeit Usus war? Warum acht Punkte,
Häh? Die sportliche Verzerrung ist doch bereits in dieser Saison
eingetreten, warum soll die Bestrafung denn dann erst kommende Saison
greifen?!
Dann koennte sich der FC St. Pauli ja ein klasse Team zusammenkaufen,
Schulden ohne Ende machen, mit dem Team dann aufsteigen, und dann halt
in der kommenden Erstligasaison mit 8 Punkten Abzug starten und
lächerliche 200000 EUR Geldstrafe erhalten - wäre scheissegal, man hat
nämlich in der ersten Liga ungleich höhere Einnahmen, dann spielt es
keine Rolle mehr, und wenn man von Anfang an weiss, dass man kommende
Saison mit 8 Punkten Rückstand startet, braucht man auch nicht mit dem
Klassenerhalt planen - aber ist halt trotzdem in der ersten Liga, weil
man vor einem Jahr bei der Lizensierung gemauschelt hat und sich nen in
der zweiten Liga völlig überlegenes Team zusammengekauft hat...
Nee, damit es gerecht ist, muss die Bestrafung natürlich für die Saison
gelten, in der man sich einen Vorteil verschafft hat, alles andere würde
ja nun echt keinen Sinn ergeben.
> Ob die TuS Koblenz jetzt zurecht und angemessen bestraft wurde, kann
> niemand wirklich mit Bestimmtheit sagen. Schon seit längerem steht im
> Raum, dass man sich beim Versuch, den Bundesligafussball etablieren zu
> wollen, übernommen haben könnte. So wurde offenbar relativ viel nicht
> vorhandenes Geld in Spieler investiert und vieles scheint in den letzten
> Jahren undurchsichtig abgelaufen zu sein. Die Rolle des armen,
> unschuldigen Sündenbocks muss der TuS also nicht unbedingt gerecht
> werden, denn zweifelsohne hat man seinen eigenen Beitrag zur aktuellen
> Situation geleistet und sich gegenüber den drei solide wirtschaftenden
> Absteigern auf den Plätzen 16-18 auf unredliche Weise einen unfairen
> Wettbewerbsvorteil verschafft.
Eben. Und dafür sollen die dann in der kommenden Saison bestraft werden,
nachdem wegen der TUS ein anderer Verein womöglich absteigen muss, der
sich hinter denen platziert hat?
> Erst das fast schon skandalös zu nennende Auftreten der DFL drängt die
> Koblenzer in jene, ihr nun öffentlich zugedachte Opferrolle. 5 Spieltage
> vor Schluss, bei gerade erst erzielten 40 Punkten wird eine solche
> Entscheidung bekannt gegeben, die den sportlichen Wettbewerb in der Liga
> ungemein verzerrt. Noch eklatanter, dass dies knappe 30 Stunden vor dem
> jetzt wieder eminent wichtigen Spiel der Koblenzer in Paderborn publik
> gemacht wird.
Tja. Sie hätten sich ja zu Saisonbeginn selbst anzeigen können, dann
hätten sie ihre Strafe eben schon zu Saisonbeginn erhalten.
Kann es sein, dass der Kommentar von jemanden verfasst wurde, der durch
das abrutschen von Koblenz irgendeinen Nachteil erleidet?!?
> Niemand außerhalb Koblenz hätte sich groß darüber aufgeregt, wenn der
> Verein mit Punktabzug in die neue Saison starten müsste. Gerade diese
Na. Dann frag mal die unter Koblenz stehenden Vereine, ob die es logisch
gefunden hätten, wenn Koblenz die Strafe in der kommenden Saison
erhalten hätte. Überhaupt, warum schon in der kommenden Saison? Warum
nicht erst in vier Jahren?! ;-)
> fast schon panisch wirkende und ungewöhnlich hohe Bestrafung, die sich
> auf die aktuelle Tabelle auswirkt, gibt der Angelegenheit einen allzu
> bitteren Beigeschmack. Ist es doch ausgerechnet das ohnehin als
> DFB-Lieblingskind verschrieene Team aus Kaiserslautern, das von diesem
> Missgeschick der TuS am meisten profitieren kann.
LOL. Genau. Nur wegen denen.
> So wie es sich aktuell darstellt, das wäre in etwa so als würde der
> Schiedsrichter bei einem offensichtlichen Foul im Strafraum nach eigenem
> Ermessen entscheiden, ob er dafür Tor, Elfmeter, Freistoß, Eckball oder
> Schiedsrichterball geben möchte. Wenn er dann noch bei Spielen großer
...natürlich in im jeweils laufenden Spiel, sondern erst beim nächsten
Auswärtsspiel, sollte das Foul bei einem solchen erfolgt sein, oder bei
einem Heimspiel, wenn das Foul sich zuhause zugetragen hat.
Sorry, aber der Kommentar ist ziemlich skurril...
Gruss, sTefan
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Der Ursprungstext stammt nicht von mir und ist nur leicht angepasst. Auf
seitenwahl.de könnt ihr den original-Kommentar lesen:
Am Dienstag tickerte ein Gerücht durch die Online-Medien der Republik
und sie schlug wie eine Bombe ein: Bis zu neun Punkten sollten der TuS
Koblenz für etwaige Lizenzvergehen noch in dieser Saison abgezogen
werden. Gestern dann die offizielle Bestätigung der DFL. Der Mannschaft
von Uwe Rapolder werden tatsächlich noch in dieser Spielzeit acht Zähler
entrissen, was sie mitten in den Abstiegskampf zurückwirft.
Eine höchst umstrittene und vor allen Dinge nicht kontrollierbare
Entscheidung, die wieder einmal zahlreiche offene Fragen hinterlässt.
Warum erfolgt die Strafe so kurz vor vor dem letzten Spieltag? Warum
gilt die Strafe noch für die laufende Saison, obwohl in vergleichbaren
Verfahren mit Verweis auf die potentielle sportliche Verzerrung ein
Abzug für die darauf folgende Spielzeit Usus war? Warum acht Punkte,
also fast dreimal so viel wie anderen Sündern in den letzten Jahren bei
ihren nicht minder schwerwiegenden Lizenzvergehen auferlegt wurde?
Doch eben hier liegt bereits das Hauptproblem, was das Vorgehen so
unerträglich macht. Transparenz ist bei der DFL insbesondere in
Lizenzierungsfragen ein Tabu-Wort. Wenn einige kleinere Vereine, wie
dereinst z.B. der VfL Bochum, nachfragen, wie diverse
Lizenzierungsentscheidungen zustande gekommen sind, wird ihnen nicht
etwa offen und ehrlich geantwortet. Stattdessen fügt man lieber einen
weiteren Paragraphen ins eh schon undurchsichtige Regelwerk, dass solche
Fragen per se unanständig und insbesondere dem kleinen Vereinspöbel
unangemessen sind. Die ehrenwerte DFL möchte sich doch nicht dazu
herablassen, dem einfachen Volk seine allmächtigen und unfehlbaren
Urteilssprüche auch noch zu erklären.
Ob die TuS Koblenz jetzt zurecht und angemessen bestraft wurde, kann
niemand wirklich mit Bestimmtheit sagen. Schon seit längerem steht im
Raum, dass man sich beim Versuch, den Bundesligafussball etablieren zu
wollen, übernommen haben könnte. So wurde offenbar relativ viel nicht
vorhandenes Geld in Spieler investiert und vieles scheint in den letzten
Jahren undurchsichtig abgelaufen zu sein. Die Rolle des armen,
unschuldigen Sündenbocks muss der TuS also nicht unbedingt gerecht
werden, denn zweifelsohne hat man seinen eigenen Beitrag zur aktuellen
Situation geleistet und sich gegenüber den drei solide wirtschaftenden
Absteigern auf den Plätzen 16-18 auf unredliche Weise einen unfairen
Wettbewerbsvorteil verschafft.
Erst das fast schon skandalös zu nennende Auftreten der DFL drängt die
Koblenzer in jene, ihr nun öffentlich zugedachte Opferrolle. 5 Spieltage
vor Schluss, bei gerade erst erzielten 40 Punkten wird eine solche
Entscheidung bekannt gegeben, die den sportlichen Wettbewerb in der Liga
ungemein verzerrt. Noch eklatanter, dass dies knappe 30 Stunden vor dem
jetzt wieder eminent wichtigen Spiel der Koblenzer in Paderborn publik
gemacht wird.
Niemand außerhalb Koblenz hätte sich groß darüber aufgeregt, wenn der
Verein mit Punktabzug in die neue Saison starten müsste. Gerade diese
fast schon panisch wirkende und ungewöhnlich hohe Bestrafung, die sich
auf die aktuelle Tabelle auswirkt, gibt der Angelegenheit einen allzu
bitteren Beigeschmack. Ist es doch ausgerechnet das ohnehin als
DFB-Lieblingskind verschrieene Team aus Kaiserslautern, das von diesem
Missgeschick der TuS am meisten profitieren kann.
Etwaigen Spekulationen darüber, ob die Lauterer z.B. in Person der
Ex-Koblenzer Sasic und/oder Kuntz aktiv Einfluss auf die Entwicklung
genommen haben könnten, haftet ein wenig zu sehr das Attribut der
Verschwörungstheorie an. Letztlich ist aber die DFL selbst schuld daran,
dass solche Gedankenspiele beinahe zwangsläufig kursieren. Es ist ein
offenes Geheimnis, dass große, traditionsreiche Vereine bei der
Lizenzierung immer schon etwas gleicher behandelt wurden, während
kleinen Mannschaften ohne große Lobby die ganze abschreckende Härte
zuteil werden kann. In den 80er Jahren waren der 1.FC Nürnberg und der
FC Schalke 04 des Öfteren glücklich über die allzu milden Urteile des
DFB-Lizenzausschusses. In den letzten Jahrzehnten taten sich speziell
Borussia Dortmund, Eintracht Frankfurt und eben jener 1.FC
Kaiserslautern dadurch hervor, trotz offensichtlichster Mängel und
Verstöße gegen die Lizenzordnung vergleichsweise harmlos bestraft zu
werden. Bei der DFL scheint man sich an der öffentlichen Meinung, die
solch eine peinlich auffällige Vorzugsbehandlung kritisiert, nicht zu
stören. Man sitzt das Problem aus, indem man beharrlich schweigt und zu
den Vorwürfen keine Stellung bezieht. Die Macht dazu hat man sich
schließlich selbst gegeben und wem das nicht gefällt, der muss das
Produkt Bundesliga nicht konsumieren.
Dies ist leider auch das traurige Fazit aus dieser Geschichte. Die
Fußballfans in Deutschland werden in den nächsten Tagen und Wochen mal
wieder aufheulen. Sie werden die „Fußballmafia“ verfluchen und den 1.FC
Kaiserslautern hassen. Doch ändern wird dies alles nichts. Die DFL wird
dies nicht interessieren und so wird es auch in Zukunft ähnlich
willkürlich wirkende Entscheidungen geben, die Gerüchten, Spekulationen
und Verschwörungstheorien Tür und Tor öffnen.
Ginge es den hohen Herren wirklich um unseren Sport und um fairen
Wettbewerb, so würden sie endlich einmal transparent offenlegen, wie
genau die Lizenzierung abläuft und nach welchem konkreten Strafenkatalog
entschieden wird. Was spräche denn dagegen, genaue Kriterien
festzulegen, für welche Art Verfehlungen welche Strafen auszusprechen
sind und diese dann in jedem konkreten Fall der Masse offenzulegen? Dann
könnte ein jeder sehen und nachvollziehen, warum es zu welchem Urteil
gekommen ist. Mit Sicherheit würde es in diversen Grenzfällen weiterhin
Diskussionen geben. Aber diese wären weit weniger dramatisch als es sich
momentan darstellt, wo sich der gemeine Fußballfan von den
Entscheidungsträgern einmal mehr verarscht vorkommen muss.
So wie es sich aktuell darstellt, das wäre in etwa so als würde der
Schiedsrichter bei einem offensichtlichen Foul im Strafraum nach eigenem
Ermessen entscheiden, ob er dafür Tor, Elfmeter, Freistoß, Eckball oder
Schiedsrichterball geben möchte. Wenn er dann noch bei Spielen großer
Mannschaften auffällig oft auf Ecke und bei Fouls kleiner Teams fast
regelmäßig auf Tor entscheidet, würde der Ruf nach Wettbewerbsverzerrung
nicht ganz unberechtigt wirken.
Es ist eine Schande, dass dem Fußball auf diese Weise ein Stück seiner
Sportlichkeit genommen wird. Bei der DFL sollte man sich dessen bewusst
sein, dass man sich mit derartig undurchsichtigen und fragwürdigen
Entscheidungen nicht sehr weit von den Herren Hoyzer, Moggi und den
Mogulen der asiatischen Wettmafia entfernt.
Viele Grüße
Parmi
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------------------------ Ursprüngliche Nachricht -------------------------
Betreff: FC St. Pauli Pressemitteilung vom 25. April 2008
Von: Christian Bönig <christian.boenig(a)fcstpauli.com>
Datum: Fr, 25.04.2008, 10:30
An: christian.boenig(a)fcstpauli.com
--------------------------------------------------------------------------
Presseinformation
Geschäftsstelle zieht um
Der FC St. Pauli zieht am Montag mit seiner Geschäftsstelle wieder zurück
ins Millerntor-Stadion. Genauer gesagt in die neue Südtribüne. Wegen des
Umzugs kann es bis Dienstag zu einer nur eingeschränkten Erreichbarkeit
aller Mitarbeiter (Telefon, E-Mail, etc.) kommen.
Einladung zum Pressegespräch
Der FC St. Pauli lädt alle interessierten Medienvertreter am heutigen
Freitag um 14.45 Uhr zum Pressegespräch an die Kollaustraße ein. Teamchef
Holger Stanislawski steht vor dem Spiel am Sonntag beim FC Augsburg Rede
und Antwort.
Termine, Training und Spiele der Bundesliga-Fußballer:
Freitag, 25. April 2008, 14.45 Uhr Pressegespräch, 15.30 Uhr Training
Kollaustraße
Sonnabend, 26. April 2008, 9.30 Uhr Abflug nach München, 16.30 Uhr
Training vor Ort in Augsburg
Sonntag, 27. April 2008, 14 Uhr Auswärtsspiel in Augsburg
Bei Rückfragen:
Christian Bönig
-Pressesprecher-
FC St. Pauli von 1910 e. V.
Geschäftsstelle
Auf dem Heiligengeistfeld
20359 Hamburg
FON: 040 / 31 78 74 - 22
FAX: 040 / 31 78 74 - 27
E-Mail: christian.boenig(a)fcstpauli.com
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------------------------ Ursprüngliche Nachricht -------------------------
Betreff: FC St. Pauli Pressemitteilung vom 24. April 2008
Von: Christian Bönig <christian.boenig(a)fcstpauli.com>
Datum: Do, 24.04.2008, 14:15
An: christian.boenig(a)fcstpauli.com
--------------------------------------------------------------------------
Presseinformation
Meggle und Gunesch zu Gast bei Nikes Urban Skills Club
Zur Einstimmung auf den Fußballsommer startet Nike den "Urban Skills Club"
- ein Streetsoccer-Battle, das HipHop mit Straßenfußball vereint und eine
Hommage an den legendären Nike-Sneaker DUNK ist. In fünf Großstädten
messen sich die aufgerufenen Teams untereinander. Das große Finale des
"Nike Urban Skills Club" findet am 24.05.2008 in Zürich mit einem Konzert
aller beteiligten Künstler statt. Mit dabei: K.I.Z. aus Berlin, Deichkind
aus Hamburg, Afrob aus Stuttgart, Waxolutionists live & special guest
MAdoppelT aus Wien und OBK für Zürich.
Am Sonnabend von 16.30 bis 17.30 Uhr werden zwei St. Paulianer den Auftakt
des "Urban Skills Club" in Hamburg (Sportplatz Feldstraße, Kick-Off 11
Uhr) unterstützen. Ralph Gunesch und Thomas Meggle, die beide
verletzungsbedingt in Augsburg ausfallen, schreiben eine Stunde lang
fleißig Autogramme.
Einladung zum Pressegespräch
Der FC St. Pauli lädt alle interessierten Medienvertreter am morgigen
Freitag um 14.45 Uhr zum Pressegespräch an die Kollaustraße ein. Teamchef
Holger Stanislawski steht vor dem Spiel am Sonntag beim FC Augsburg Rede
und Antwort.
Termine, Training und Spiele der Bundesliga-Fußballer:
Donnerstag, 24. April 2008, 9.30 Uhr Training Kollaustraße
Freitag, 25. April 2008, 14.45 Uhr Pressegespräch, 15.30 Uhr Training
Kollaustraße
Sonnabend, 26. April 2008, 9.30 Uhr Abflug nach München, 16.30 Uhr
Training vor Ort in Augsburg
Sonntag, 27. April 2008, 14 Uhr Auswärtsspiel in Augsburg
Bei Rückfragen:
Christian Bönig
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------------------------ Ursprüngliche Nachricht -------------------------
Betreff: FC St. Pauli Pressemitteilung vom 22. April 2008
Von: Christian Bönig <christian.boenig(a)fcstpauli.com>
Datum: Di, 22.04.2008, 14:19
An: christian.boenig(a)fcstpauli.com
--------------------------------------------------------------------------
Presseinformation
Sommerfahrplan
Der Sommerfahrplan des FC St. Pauli steht - zumindest im Grundgerüst:
Trainingsauftakt zur neuen Saison ist am 29. Juni. Danach geht es vom 3.
bis 6. Juli ins Lauftrainingslager ins niedersächsische Lüchow. Dort wird
der Hamburger Zweitligist ein erstes Testspiel gegen eine Kreisauswahl
absolvieren.
Weiter geht es dann am 9. Juli mit einem Test bei der TSV Nordhastedt
(Bezirksoberliga West). Es folgen weitere Spiele am 11. Juli bei Bergedorf
85 (Oberliga) und am 12. Juli beim Bredtstedter TSV (Bezirksliga)
Vom 21. bis 28. Juli fliegt der FC St. Pauli dann ins Trainingslager in
die Nähe von Schaffhausen (Schweiz).
Termine, Training und Spiele der Bundesliga-Fußballer:
Dienstag, 22. April 2008, 9.30 Uhr und 15 Uhr Training Kollaustraße
Mittwoch, 23 April 2008, trainingsfrei
Donnerstag, 24. April 2008, 9.30 Uhr und 15 Uhr Training Kollaustraße
Bei Rückfragen:
Christian Bönig
-Pressesprecher-
FC St. Pauli von 1910 e. V.
Geschäftsstelle
Auf dem Heiligengeistfeld
20359 Hamburg
FON: 040 / 31 78 74 - 22
FAX: 040 / 31 78 74 - 27
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Nein, von euch wird eher niemand an der Pressekonferenz teilnehmen, aber
in der Pressemitteilung stehen ja auch noch nen paar weitergehende
Sachen zum Projekt drin. ;)
-------- Original-Nachricht --------
Presseinformation
Einladung zur Pressekonferenz
Datum: Mittwoch, den 23. April 2008
Uhrzeit: 11:00 bis 12:00 Uhr
Ort: Millerntor-Stadion, Auf dem Heiligengeistfeld, 20359 Hamburg
(Haupttribüne, Eingang
über Feldstraße)
Thema: Viva con Agua WASSER!MARSCH - Spendenwanderung für Brunnenbau in
einem
Millenniumsdorf der Welthungerhilfe in Nicaragua
Gesprächspartner:
Moderator: Pressesprecher von Viva con Agua de Sankt Pauli e.V.:
Christian Wiebe
Initiator Viva con Agua de Sankt Pauli e.V.: Benjamin Adrion
Gründungsmitglied Viva con Agua und "Wasserläufer": Michael Fritz
Programm-Manager der Welthungerhilfe für Nicaragua: Robert Grassmann
Pressesprecher des FC St. Pauli: Christian Bönig
Künstler beim Viva con Agua WASSER!MARSCH ( Wir sind Helden ): Mark Tavassol
Initiator Laut gegen Nazis(Kooperationspartner/Teilnehmer
WASSER!MARSCH): Jörn Menge
Viva con Agua WASSER!MARSCH 2008 - und wo bist Du?
Viva con Agua de Sankt Pauli e.V. startet am 30.04.2008 eine 39tägige
Spendenwanderung von
Hamburg nach Basel zum Eröffnungsspiel der Euro 2008. Aus Anlass des
deutschlandweiten
WASSER!MARSCHes informiert die Hamburger Trinkwasserinitiative über
Botschaft und Ziele dieser
einmaligen Aktion.
Der Viva con Agua WASSER!MARSCH vom 30.04. bis 07.06.2008 von Hamburg
nach Basel wird von
sieben Viva con Agua Aktivisten bestritten, die ein kongolesisches
Holzlastenrad namens "Tshukudu"
durch Deutschland schieben, um die Unterschiede zwischen westlicher Welt
und Entwicklungsländern
zu verdeutlichen. Viva con Agua bündelt dabei ein breites Bündnis aus
Sport, Musik, Gesellschaft,
Politik und Kunst.
Das abwechslungsreiche Programm auf dem WASSER!MARSCH beinhaltet u.a.
ein Benefizkonzert
der Band Wir sind Helden, eine Einladung zur Show von Michael
Mittermeier und ein Benefizkick
der Viva con Agua Allstars gegen die VfB Stuttgart Traditionself.
Bundesgesundheitsministerin
Ulla Schmidt gab den Wasserläufern bereits beste Wünsche mit auf den ca.
852 km langen Marsch.
Die außergewöhnliche Aktion wird begleitet von einer eigenen
WASSER!MARSCH-Hymne (Release:
01. Mai 2008): Dem Dancehall-Hip-Hop-Song "Walk with us!", u.a. gesungen
von Toni-L, Bo Flower,
Carlito und Mal Élevé von Irie Révoltés und Reggae-Musiker Gentleman.
Mit dem für 8 Euro erhältlichen Wassersiegel kann jeder Mensch seinen
Teil zum Gelingen des
Projekts beitragen.
Durch den WASSER!MARSCH soll im Millenniumsdorf Auyha Pihni in Nicaragua
der Bau von 35
Brunnen realisiert werden. Die Kosten für das Trinkwasserprojekt
belaufen sich auf rund 51.000
Euro. Von dem Bau profitieren über 8.400 Menschen, die dadurch
dauerhaften Zugang zu sauberem
Trinkwasser erhalten.
...
ANTWORT
FAX: 040 32 08 69 05
Anlass: Viva con Agua WASSER!MARSCH
Termin: Mittwoch, 23. April 2008 - 11:00 bis 12:00 Uhr
Ort: Millerntor-Stadion, Auf dem Heiligengeistfeld, 20359 Hamburg
(Haupttribüne,
Eingang über Feldstraße)
Ja, ich nehme an der Pressekonferenz teil.
Nein, ich kann leider nicht teilnehmen. Bitte senden Sie mir die relevanten
Presseunterlagen zu.
Nein, ich kann leider nicht teilnehmen.
Name:
Medium:
Tel./Fax:
E-Mail:
Bei Fragen zu dem Termin wenden Sie sich bitte an:
Ch ristian Wiebe
Viva con Agua de Sankt Pauli e.V.
Große Brunnenstraße 63a
22763 Hamburg
Tel. +49 40 / 41 26 09 13
Fax. +49 40 / 32 08 69 05
Mobil 0176/ 245 204 88
E-Mail: c.wiebe(a)vivaconagua.org
Termine, Training und Spiele der Bundesliga-Fußballer:
Dienstag, 22. April 2008, 9.30 Uhr und 15 Uhr Training Kollaustraße
Mittwoch, 23 April 2008, trainingsfrei
Donnerstag, 24. April 2008, 9.30 Uhr und 15 Uhr Training Kollaustraße
Bei Rückfragen:
Christian Bönig
-Pressesprecher-
FC St. Pauli von 1910 e. V.
Geschäftsstelle
Auf dem Heiligengeistfeld
20359 Hamburg
FON: 040 / 31 78 74 - 22
FAX: 040 / 31 78 74 - 27
E-Mail: christian.boenig(a)fcstpauli.com
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Halten Sie die Luft an, und vergessen Sie das Atmen nicht. (Johannes B.
Kerner)
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