-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1
Was für ein Hohn. Erst will Littmann gar keine Gästefans zulassen und nun feiern die das als Erfolg für Fanrechte, dass ein minimaler Teil ins Stadion "darf".
Ich werde das Spiel über schweigen, wenn Fans schon als Störfaktor angesehen werden...
*_
_**_Presseinformation_*
Heimspiel gegen Hansa Rostock
Nachdem sich in der vergangenen Woche erstmals Fanvertreter und Präsidien des FC St. Pauli sowie des F.C. Hansa Rostock intensiv über das anstehenden Zweitligaspiel beider Vereine ausgetauscht haben, fand heute im Polizeipräsidium ein einvernehmliches Gespräch zwischen Vertretern der Hamburger Polizei und dem Präsidium des FC St. Pauli statt.
„Wir wollen im Vorfeld alle Möglichkeiten ausschöpfen, damit uns ein friedliches Fußballspiel bevorsteht. Nicht nur während der Partie, sondern auch im Vorfeld und im Nachgang. Auch dafür fühlen wir uns als Verein mitverantwortlich“, erklärte Präsident Corny Littmann bereits vor der Unterredung.
Nachdem die Polizei Hamburg eine klare „Null-Lösung (keine Gästefans) favorisiert hatte, erreichte der FC St. Pauli einen Konsens und einigte sich mit der Polizei auf folgendes Szenario:
· Die Gastmannschaft Hansa Rostock erhält keine Stehplatzkarten.
· Für die Nordtribüne Block N 5 im St. Pauli Stadion werden Hansa Rostock bis zu 500 Sitzplatzkarten zum personifizierten Verkauf, also gegen Vorlage von Personalpapieren, zur Verfügung gestellt.
· Bei Einlass am Spieltag werden die Karteninhaber hinsichtlich der Rechtmäßigkeit des Erwerbs überprüft.
· Die durch den limitierten Verkauf frei bleibenden Stehplätze dienen als Pufferzone zwischen den rivalisierenden Fanblöcken.
Littmann: „Dadurch, dass wir weniger Karten verkaufen, verzichten wir im Interesse der Sicherheit auf Einnahmen in Höhe von rund 20.000 Euro. Aber in einem solchen Spiel steht die Sicherheit kombiniert mit einer weitestgehend möglichen Wahrung der Fanrechte im Vordergrund.“
Die Hamburger Polizei und der FC St. Pauli appellieren gemeinsam an die Fußballanhänger beider Klubs, von Gewalttätigkeiten Abstand zu nehmen und sich auf das sportliche Ereignis zu konzentrieren.
*FC St. Pauli Termine:*
* Montag, 15. März 2010, 14.00 Uhr, Training Kollaustraße
* Dienstag, 16. März 2010, 9.30 Uhr und 15 Uhr, Training Kollaustraße
* Mittwoch, 17. März 2010, 09.30 Uhr und 15.00 Uhr, Training
Kollaustraße
* Donnerstag, 18. März 2010, 09.30 Uhr, Training Kollaustraße,
anschl. Abfahrt Cottbus
* Freitag, 19. März 2010, 18 Uhr, 27. Spieltag, Cottbus - FC St. Pauli
* Sonnabend, 20. März 2010, 11.00 Uhr, Training Kollaustraße
* Sonntag, 14. März 2010, trainingsfrei
(kurzfristige Änderungen sind möglich)
*Bei Rückfragen:* Christian Bönig
FC St. Pauli von 1910 e. V. Geschäftsstelle Auf dem Heiligengeistfeld 20359 Hamburg FON: 040 / 31 78 74 – 22 FAX: 040 / 31 78 74 – 27 E-Mail: christian.boenig@fcstpauli.com Web: www.fcstpauli.com http://www.fcstpauli.com/
Grüsse, Stefan
http://www.stefan-rosskopf.de/
Zum Kotzen!
Am 2010-03-16 16:51, schrieb Stefan Rosskopf:
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Was für ein Hohn. Erst will Littmann gar keine Gästefans zulassen und nun feiern die das als Erfolg für Fanrechte, dass ein minimaler Teil ins Stadion "darf".
Ich werde das Spiel über schweigen, wenn Fans schon als Störfaktor angesehen werden...
- -------- Original-Nachricht --------
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_**_Presseinformation_*
Heimspiel gegen Hansa Rostock
Nachdem sich in der vergangenen Woche erstmals Fanvertreter und Präsidien des FC St. Pauli sowie des F.C. Hansa Rostock intensiv über das anstehenden Zweitligaspiel beider Vereine ausgetauscht haben, fand heute im Polizeipräsidium ein einvernehmliches Gespräch zwischen Vertretern der Hamburger Polizei und dem Präsidium des FC St. Pauli statt.
„Wir wollen im Vorfeld alle Möglichkeiten ausschöpfen, damit uns ein friedliches Fußballspiel bevorsteht. Nicht nur während der Partie, sondern auch im Vorfeld und im Nachgang. Auch dafür fühlen wir uns als Verein mitverantwortlich“, erklärte Präsident Corny Littmann bereits vor der Unterredung.
Nachdem die Polizei Hamburg eine klare „Null-Lösung (keine Gästefans) favorisiert hatte, erreichte der FC St. Pauli einen Konsens und einigte sich mit der Polizei auf folgendes Szenario:
· Die Gastmannschaft Hansa Rostock erhält keine Stehplatzkarten.
· Für die Nordtribüne Block N 5 im St. Pauli Stadion werden Hansa Rostock bis zu 500 Sitzplatzkarten zum personifizierten Verkauf, also gegen Vorlage von Personalpapieren, zur Verfügung gestellt.
· Bei Einlass am Spieltag werden die Karteninhaber hinsichtlich der Rechtmäßigkeit des Erwerbs überprüft.
· Die durch den limitierten Verkauf frei bleibenden Stehplätze dienen als Pufferzone zwischen den rivalisierenden Fanblöcken.
Littmann: „Dadurch, dass wir weniger Karten verkaufen, verzichten wir im Interesse der Sicherheit auf Einnahmen in Höhe von rund 20.000 Euro. Aber in einem solchen Spiel steht die Sicherheit kombiniert mit einer weitestgehend möglichen Wahrung der Fanrechte im Vordergrund.“
Die Hamburger Polizei und der FC St. Pauli appellieren gemeinsam an die Fußballanhänger beider Klubs, von Gewalttätigkeiten Abstand zu nehmen und sich auf das sportliche Ereignis zu konzentrieren.
*FC St. Pauli Termine:*
- Montag, 15. März 2010, 14.00 Uhr, Training Kollaustraße
- Dienstag, 16. März 2010, 9.30 Uhr und 15 Uhr, Training Kollaustraße
- Mittwoch, 17. März 2010, 09.30 Uhr und 15.00 Uhr, Training
Kollaustraße
- Donnerstag, 18. März 2010, 09.30 Uhr, Training Kollaustraße,
anschl. Abfahrt Cottbus
- Freitag, 19. März 2010, 18 Uhr, 27. Spieltag, Cottbus - FC St. Pauli
- Sonnabend, 20. März 2010, 11.00 Uhr, Training Kollaustraße
- Sonntag, 14. März 2010, trainingsfrei
(kurzfristige Änderungen sind möglich)
*Bei Rückfragen:* Christian Bönig
- -Pressesprecher-
FC St. Pauli von 1910 e. V. Geschäftsstelle Auf dem Heiligengeistfeld 20359 Hamburg FON: 040 / 31 78 74 – 22 FAX: 040 / 31 78 74 – 27 E-Mail: christian.boenig@fcstpauli.com mailto:christian.boenig%40fcstpauli.com Web: www.fcstpauli.com <http://www.fcstpauli.com/ http://www.fcstpauli.com/>
Grüsse, Stefan
http://www.stefan-rosskopf.de/ http://www.stefan-rosskopf.de/ -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.4.9 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org http://enigmail.mozdev.org
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Moin moin, ich werde die Entscheidung seitens des Vereins und der Polizei nicht kritisieren, denn ich halte sie nicht für falsch. Hier geht es darum, welche Rahmenbedingungen erfüllt werden müssen, damit ein Fußballspiel durchgeführt werden kann, ohne dass für die Besucher Gefahr für Leib und Leben besteht. Ganz außen vor lasse ich in diesem Zusammenhang die Gefährdung unbeteiligter Personen.
Ich lasse ebenfalls außen vor, wie es zu einer derartigen Eskalation kommen konnte. Die Ursachen hierfür sind nebensächlich. Allerdings müssen sich sowohl die DFL/ der DFB und auch die Vereine vorhalten lassen, dass sie nicht viel früher dieser Entwicklung Einhalt geboten haben.
So konnte ein Spiel instrumentalisiert werden. Eine normale Durchführung ist auf Jahre nicht mehr gewährleistet und wer jetzt nach Fan-Rechten oder ähnlichem schreit, sollte hinterfragen, ob die Fans dieser Entwicklung von sich aus entgegen getreten sind. Ich möchte dieses für beide Seiten verneinen. Wer Rechte für sich reklamiert, muss sie auch mit Leben füllen und die Pflichten, die diesen Rechten obliegen auch bei seinem Tun berücksichtigen.
Beste Grüße Parmi
Am Dienstag, den 16.03.2010, 16:51 +0100 schrieb Stefan Rosskopf:
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Nachdem sich in der vergangenen Woche erstmals Fanvertreter und Präsidien des FC St. Pauli sowie des F.C. Hansa Rostock intensiv über das anstehenden Zweitligaspiel beider Vereine ausgetauscht haben, fand heute im Polizeipräsidium ein einvernehmliches Gespräch zwischen Vertretern der Hamburger Polizei und dem Präsidium des FC St. Pauli statt.
„Wir wollen im Vorfeld alle Möglichkeiten ausschöpfen, damit uns ein friedliches Fußballspiel bevorsteht. Nicht nur während der Partie, sondern auch im Vorfeld und im Nachgang. Auch dafür fühlen wir uns als Verein mitverantwortlich“, erklärte Präsident Corny Littmann bereits vor der Unterredung.
Nachdem die Polizei Hamburg eine klare „Null-Lösung (keine Gästefans) favorisiert hatte, erreichte der FC St. Pauli einen Konsens und einigte sich mit der Polizei auf folgendes Szenario:
· Die Gastmannschaft Hansa Rostock erhält keine Stehplatzkarten.
· Für die Nordtribüne Block N 5 im St. Pauli Stadion werden Hansa Rostock bis zu 500 Sitzplatzkarten zum personifizierten Verkauf, also gegen Vorlage von Personalpapieren, zur Verfügung gestellt.
· Bei Einlass am Spieltag werden die Karteninhaber hinsichtlich der Rechtmäßigkeit des Erwerbs überprüft.
· Die durch den limitierten Verkauf frei bleibenden Stehplätze dienen als Pufferzone zwischen den rivalisierenden Fanblöcken.
Littmann: „Dadurch, dass wir weniger Karten verkaufen, verzichten wir im Interesse der Sicherheit auf Einnahmen in Höhe von rund 20.000 Euro. Aber in einem solchen Spiel steht die Sicherheit kombiniert mit einer weitestgehend möglichen Wahrung der Fanrechte im Vordergrund.“
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*FC St. Pauli Termine:*
d´accord, Parmi.
Forza FC St. Pauli, Bodo
Life is what happens, while you´re busy making other plans. (John Lennon 1940 - 1980)
Von: parmi bjoern.pahrmann@bjoern-pahrmann.de An: pirates@yahoogroups.de Gesendet: Dienstag, den 16. März 2010, 20:38:39 Uhr Betreff: Re: [NP] [Fwd: FC St. Pauli-Pressemitteilung vom 15. März 2010, Teil 2]
Moin moin,
ich werde die Entscheidung seitens des Vereins und der Polizei nicht kritisieren, denn ich halte sie nicht für falsch. Hier geht es darum, welche Rahmenbedingungen erfüllt werden müssen, damit ein Fußballspiel durchgeführt werden kann, ohne dass für die Besucher Gefahr für Leib und Leben besteht. Ganz außen vor lasse ich in diesem Zusammenhang die Gefährdung unbeteiligter Personen.
Ich lasse ebenfalls außen vor, wie es zu einer derartigen Eskalation kommen konnte. Die Ursachen hierfür sind nebensächlich. Allerdings müssen sich sowohl die DFL/ der DFB und auch die Vereine vorhalten lassen, dass sie nicht viel früher dieser Entwicklung Einhalt geboten haben.
So konnte ein Spiel instrumentalisiert werden. Eine normale Durchführung ist auf Jahre nicht mehr gewährleistet und wer jetzt nach Fan-Rechten oder ähnlichem schreit, sollte hinterfragen, ob die Fans dieser Entwicklung von sich aus entgegen getreten sind. Ich möchte dieses für beide Seiten verneinen. Wer Rechte für sich reklamiert, muss sie auch mit Leben füllen und die Pflichten, die diesen Rechten obliegen auch bei seinem Tun berücksichtigen.
Beste Grüße Parmi
Am Dienstag, den 16.03.2010, 16:51 +0100 schrieb Stefan Rosskopf:
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Nachdem sich in der vergangenen Woche erstmals Fanvertreter und Präsidien des FC St. Pauli sowie des F.C. Hansa Rostock intensiv über das anstehenden Zweitligaspiel beider Vereine ausgetauscht haben, fand heute im Polizeipräsidium ein einvernehmliches Gespräch zwischen Vertretern der Hamburger Polizei und dem Präsidium des FC St. Pauli statt.
„Wir wollen im Vorfeld alle Möglichkeiten ausschöpfen, damit uns ein friedliches Fußballspiel bevorsteht. Nicht nur während der Partie, sondern auch im Vorfeld und im Nachgang. Auch dafür fühlen wir uns als Verein mitverantwortlich“, erklärte Präsident Corny Littmann bereits vor der Unterredung.
Nachdem die Polizei Hamburg eine klare „Null-Lösung (keine Gästefans) favorisiert hatte, erreichte der FC St. Pauli einen Konsens und einigte sich mit der Polizei auf folgendes Szenario:
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Littmann: „Dadurch, dass wir weniger Karten verkaufen, verzichten wir im Interesse der Sicherheit auf Einnahmen in Höhe von rund 20.000 Euro. Aber in einem solchen Spiel steht die Sicherheit kombiniert mit einer weitestgehend möglichen Wahrung der Fanrechte im Vordergrund.“
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Do You Yahoo!? Sie sind Spam leid? Yahoo! Mail verfügt über einen herausragenden Schutz gegen Massenmails. http://mail.yahoo.com
Meine Meinung, etwas länger.
http://santapauli.wordpress.com/2010/03/17/uber-fanrechte-polizei-und-konseq...
Am 16. März 2010 21:38 schrieb Hansi Bargfrede boceda@yahoo.de:
d´accord, Parmi.
Forza FC St. Pauli, Bodo
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Von: parmi <bjoern.pahrmann@bjoern-pahrmann.de<bjoern.pahrmann%40bjoern-pahrmann.de>
An: pirates@yahoogroups.de <pirates%40yahoogroups.de> Gesendet: Dienstag, den 16. März 2010, 20:38:39 Uhr Betreff: Re: [NP] [Fwd: FC St. Pauli-Pressemitteilung vom 15. März 2010,
Teil 2]
Moin moin,
ich werde die Entscheidung seitens des Vereins und der Polizei nicht kritisieren, denn ich halte sie nicht für falsch. Hier geht es darum, welche Rahmenbedingungen erfüllt werden müssen, damit ein Fußballspiel durchgeführt werden kann, ohne dass für die Besucher Gefahr für Leib und Leben besteht. Ganz außen vor lasse ich in diesem Zusammenhang die Gefährdung unbeteiligter Personen.
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Am Dienstag, den 16.03.2010, 16:51 +0100 schrieb Stefan Rosskopf:
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Nachdem die Polizei Hamburg eine klare „Null-Lösung (keine Gästefans) favorisiert hatte, erreichte der FC St. Pauli einen Konsens und einigte sich mit der Polizei auf folgendes Szenario:
· Die Gastmannschaft Hansa Rostock erhält keine Stehplatzkarten.
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· Bei Einlass am Spieltag werden die Karteninhaber hinsichtlich der Rechtmäßigkeit des Erwerbs überprüft.
· Die durch den limitierten Verkauf frei bleibenden Stehplätze dienen als Pufferzone zwischen den rivalisierenden Fanblöcken.
Littmann: „Dadurch, dass wir weniger Karten verkaufen, verzichten wir im Interesse der Sicherheit auf Einnahmen in Höhe von rund 20.000 Euro. Aber in einem solchen Spiel steht die Sicherheit kombiniert mit einer weitestgehend möglichen Wahrung der Fanrechte im Vordergrund.“
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Do You Yahoo!? Sie sind Spam leid? Yahoo! Mail verfügt über einen herausragenden Schutz gegen Massenmails. http://mail.yahoo.com
sehr gute zusammenfassung, und: 100% zustimmung
carlos
Am 17.03.2010 um 08:34 schrieb Jekylla:
Meine Meinung, etwas länger.
http://santapauli.wordpress.com/2010/03/17/uber-fanrechte-polizei- und-konsequenz/
Am 16. März 2010 21:38 schrieb Hansi Bargfrede boceda@yahoo.de:
d´accord, Parmi.
Forza FC St. Pauli, Bodo
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Von: parmi bjoern.pahrmann@bjoern-pahrmann.de An: pirates@yahoogroups.de Gesendet: Dienstag, den 16. März 2010, 20:38:39 Uhr Betreff: Re: [NP] [Fwd: FC St. Pauli-Pressemitteilung vom 15. März
2010, Teil 2]
Moin moin,
ich werde die Entscheidung seitens des Vereins und der Polizei nicht kritisieren, denn ich halte sie nicht für falsch. Hier geht es
darum,
welche Rahmenbedingungen erfüllt werden müssen, damit ein
Fußballspiel
durchgeführt werden kann, ohne dass für die Besucher Gefahr für
Leib und
Leben besteht. Ganz außen vor lasse ich in diesem Zusammenhang die Gefährdung unbeteiligter Personen.
Ich lasse ebenfalls außen vor, wie es zu einer derartigen Eskalation kommen konnte. Die Ursachen hierfür sind nebensächlich. Allerdings müssen sich sowohl die DFL/ der DFB und auch die Vereine vorhalten lassen, dass sie nicht viel früher dieser Entwicklung Einhalt
geboten
haben.
So konnte ein Spiel instrumentalisiert werden. Eine normale
Durchführung
ist auf Jahre nicht mehr gewährleistet und wer jetzt nach Fan-
Rechten
oder ähnlichem schreit, sollte hinterfragen, ob die Fans dieser Entwicklung von sich aus entgegen getreten sind. Ich möchte
dieses für
beide Seiten verneinen. Wer Rechte für sich reklamiert, muss sie
auch
mit Leben füllen und die Pflichten, die diesen Rechten obliegen
auch bei
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Beste Grüße Parmi
Am Dienstag, den 16.03.2010, 16:51 +0100 schrieb Stefan Rosskopf:
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zulassen und
nun feiern die das als Erfolg für Fanrechte, dass ein minimaler
Teil
ins Stadion "darf".
Ich werde das Spiel über schweigen, wenn Fans schon als Störfaktor angesehen werden...
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haben, fand
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Pauli
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„Wir wollen im Vorfeld alle Möglichkeiten ausschöpfen, damit
uns ein
friedliches Fußballspiel bevorsteht. Nicht nur während der Partie, sondern auch im Vorfeld und im Nachgang. Auch dafür fühlen wir
uns als
Verein mitverantwortlich“, erklärte Präsident Corny Littmann
bereits
vor der Unterredung.
Nachdem die Polizei Hamburg eine klare „Null-Lösung (keine
Gästefans)
favorisiert hatte, erreichte der FC St. Pauli einen Konsens und einigte sich mit der Polizei auf folgendes Szenario:
· Die Gastmannschaft Hansa Rostock erhält keine Stehplatzkarten.
· Für die Nordtribüne Block N 5 im St. Pauli Stadion werden Hansa Rostock bis zu 500 Sitzplatzkarten zum
personifizierten
Verkauf, also gegen Vorlage von Personalpapieren, zur Verfügung gestellt.
· Bei Einlass am Spieltag werden die Karteninhaber hinsichtlich der Rechtmäßigkeit des Erwerbs überprüft.
· Die durch den limitierten Verkauf frei bleibenden Stehplätze dienen als Pufferzone zwischen den rivalisierenden Fanblöcken.
Littmann: „Dadurch, dass wir weniger Karten verkaufen,
verzichten wir
im Interesse der Sicherheit auf Einnahmen in Höhe von rund 20.000
Euro.
Aber in einem solchen Spiel steht die Sicherheit kombiniert mit
einer
weitestgehend möglichen Wahrung der Fanrechte im Vordergrund.“
Die Hamburger Polizei und der FC St. Pauli appellieren
gemeinsam an
die Fußballanhänger beider Klubs, von Gewalttätigkeiten Abstand zu
nehmen
und sich auf das sportliche Ereignis zu konzentrieren.
*FC St. Pauli Termine:*
Do You Yahoo!? Sie sind Spam leid? Yahoo! Mail verfügt über einen herausragenden
Schutz gegen Massenmails. http://mail.yahoo.com
Finde den Artikel sowas von daneben, daß mir echt die Worte fehlen.
Am 2010-03-17 13:23, schrieb Carlos Rehaag:
sehr gute zusammenfassung, und: 100% zustimmung
carlos
Am 17.03.2010 um 08:34 schrieb Jekylla:
Meine Meinung, etwas länger.
http://santapauli.wordpress.com/2010/03/17/uber-fanrechte-polizei-und-konseq... http://santapauli.wordpress.com/2010/03/17/uber-fanrechte-polizei-und-konsequenz/
Am 16. März 2010 21:38 schrieb Hansi Bargfrede <boceda@yahoo.de mailto:boceda@yahoo.de>:
d´accord, Parmi. Forza FC St. Pauli, Bodo Life is what happens, while you´re busy making other plans. (John Lennon 1940 - 1980) > >Von: parmi <bjoern.pahrmann@bjoern-pahrmann.de <mailto:bjoern.pahrmann%40bjoern-pahrmann.de>> >An: pirates@yahoogroups.de <mailto:pirates%40yahoogroups.de> >Gesendet: Dienstag, den 16. März 2010, 20:38:39 Uhr >Betreff: Re: [NP] [Fwd: FC St. Pauli-Pressemitteilung vom 15. März 2010, Teil 2] > > > > > > > > > >> > >Moin moin, >>ich werde die Entscheidung seitens des Vereins und der Polizei nicht >>kritisieren, denn ich halte sie nicht für falsch. Hier geht es darum, >>welche Rahmenbedingungen erfüllt werden müssen, damit ein Fußballspiel >>durchgeführt werden kann, ohne dass für die Besucher Gefahr für Leib und >>Leben besteht. Ganz außen vor lasse ich in diesem Zusammenhang die >>Gefährdung unbeteiligter Personen. > >>Ich lasse ebenfalls außen vor, wie es zu einer derartigen Eskalation >>kommen konnte. Die Ursachen hierfür sind nebensächlich. Allerdings >>müssen sich sowohl die DFL/ der DFB und auch die Vereine vorhalten >>lassen, dass sie nicht viel früher dieser Entwicklung Einhalt geboten >>haben. > >>So konnte ein Spiel instrumentalisiert werden. Eine normale Durchführung >>ist auf Jahre nicht mehr gewährleistet und wer jetzt nach Fan-Rechten >>oder ähnlichem schreit, sollte hinterfragen, ob die Fans dieser >>Entwicklung von sich aus entgegen getreten sind. Ich möchte dieses für >>beide Seiten verneinen. Wer Rechte für sich reklamiert, muss sie auch >>mit Leben füllen und die Pflichten, die diesen Rechten obliegen auch bei >>seinem Tun berücksichtigen. > >>Beste Grüße >>Parmi > >>Am Dienstag, den 16.03.2010, 16:51 +0100 schrieb Stefan Rosskopf: >>> >>> -----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- >>> Hash: SHA1 >>> >>> Was für ein Hohn. Erst will Littmann gar keine Gästefans zulassen und >>> nun feiern die das als Erfolg für Fanrechte, dass ein minimaler Teil >>> ins >>> Stadion "darf". >>> >>> Ich werde das Spiel über schweigen, wenn Fans schon als Störfaktor >>> angesehen werden... >>> >>> - -------- Original-Nachricht -------- >>> *_ >>> >>> _**_Presseinformati on_* >>> >>> Heimspiel gegen Hansa Rostock >>> >>> Nachdem sich in der vergangenen Woche erstmals Fanvertreter und >>> Präsidien des FC St. Pauli sowie des F.C. Hansa Rostock intensiv über >>> das anstehenden Zweitligaspiel beider Vereine ausgetauscht haben, fand >>> heute im Polizeipräsidium ein einvernehmliches Gespräch zwischen >>> Vertretern der Hamburger Polizei und dem Präsidium des FC St. Pauli >>> statt. >>> >>> „Wir wollen im Vorfeld alle Möglichkeiten ausschöpfen, damit uns ein >>> friedliches Fußballspiel bevorsteht. Nicht nur während der Partie, >>> sondern auch im Vorfeld und im Nachgang. Auch dafür fühlen wir uns als >>> Verein mitverantwortlich“, erklärte Präsident Corny Littmann bereits >>> vor >>> der Unterredung. >>> >>> Nachdem die Polizei Hamburg eine klare „Null-Lösung (keine Gästefans) >>> favorisiert hatte, erreichte der FC St. Pauli einen Konsens und >>> einigte >>> sich mit der Polizei auf folgendes Szenario: >>> >>> · Die Gastmannschaft Hansa Rostock erhält keine >>> Stehplatzkarten. >>> >>> · Für die Nordtribüne Block N 5 im St. Pauli Stadion >>> werden Hansa Rostock bis zu 500 Sitzplatzkarten zum personifizierten >>> Verkauf, also gegen Vorlage von Personalpapieren, zur Verfügung >>> gestellt. >>> >>> · Bei Einlass am Spieltag werden die Karteninhaber >>> hinsichtlich der Rechtmäßigkeit des Erwerbs überprüft. >>> >>> · Die durch den limitierten Verkauf frei bleibenden >>> Stehplätze dienen als Pufferzone zwischen den rivalisierenden >>> Fanblöcken. >>> >>> Littmann: „Dadurch, dass wir weniger Karten verkaufen, verzichten wir >>> im >>> Interesse der Sicherheit auf Einnahmen in Höhe von rund 20.000 Euro. >>> Aber in einem solchen Spiel steht die Sicherheit kombiniert mit einer >>> weitestgehend möglichen Wahrung der Fanrechte im Vordergrund.“ >>> >>> Die Hamburger Polizei und der FC St. Pauli appellieren gemeinsam an >>> die >>> Fußballanhänger beider Klubs, von Gewalttätigkeiten Abstand zu nehmen >>> und sich auf das sportliche Ereignis zu konzentrieren. >>> >>> *FC St. Pauli Termine:* >>> > > > __________________________________________________ Do You Yahoo!? Sie sind Spam leid? Yahoo! Mail verfügt über einen herausragenden Schutz gegen Massenmails. http://mail.yahoo.com <http://mail.yahoo.com>
Das bleibt Dir unbenommen. Ich finde vieles andere daneben. Von beiden Gruppen gibt es viele.
Am 17. März 2010 13:59 schrieb Patrick Roos patrick.roos@gmx.net:
Finde den Artikel sowas von daneben, daß mir echt die Worte fehlen.
Am 2010-03-17 13:23, schrieb Carlos Rehaag:
sehr gute zusammenfassung, und: 100% zustimmung
carlos
Am 17.03.2010 um 08:34 schrieb Jekylla:
Meine Meinung, etwas länger.
http://santapauli.wordpress.com/2010/03/17/uber-fanrechte-polizei-und-konseq...
<
http://santapauli.wordpress.com/2010/03/17/uber-fanrechte-polizei-und-konseq...
Am 16. März 2010 21:38 schrieb Hansi Bargfrede <boceda@yahoo.de mailto:boceda@yahoo.de>:
d´accord, Parmi. Forza FC St. Pauli, Bodo Life is what happens, while you´re busy making other plans. (John Lennon 1940 - 1980) > >Von: parmi <bjoern.pahrmann@bjoern-pahrmann.de <mailto:bjoern.pahrmann%40bjoern-pahrmann.de<bjoern.pahrmann%2540bjoern-pahrmann.de> >An: pirates@yahoogroups.de <mailto:pirates%40yahoogroups.de<pirates%2540yahoogroups.de>
>Gesendet: Dienstag, den 16. März 2010, 20:38:39 Uhr >Betreff: Re: [NP] [Fwd: FC St. Pauli-Pressemitteilung vom 15. März 2010, Teil 2] > > > > > > > > > >> > >Moin moin, >>ich werde die Entscheidung seitens des Vereins und der Polizei
nicht
>>kritisieren, denn ich halte sie nicht für falsch. Hier geht es darum, >>welche Rahmenbedingungen erfüllt werden müssen, damit ein Fußballspiel >>durchgeführt werden kann, ohne dass für die Besucher Gefahr für Leib und >>Leben besteht. Ganz außen vor lasse ich in diesem Zusammenhang die >>Gefährdung unbeteiligter Personen. > >>Ich lasse ebenfalls außen vor, wie es zu einer derartigen
Eskalation
>>kommen konnte. Die Ursachen hierfür sind nebensächlich. Allerdings >>müssen sich sowohl die DFL/ der DFB und auch die Vereine vorhalten >>lassen, dass sie nicht viel früher dieser Entwicklung Einhalt geboten >>haben. > >>So konnte ein Spiel instrumentalisiert werden. Eine normale Durchführung >>ist auf Jahre nicht mehr gewährleistet und wer jetzt nach Fan-Rechten >>oder ähnlichem schreit, sollte hinterfragen, ob die Fans dieser >>Entwicklung von sich aus entgegen getreten sind. Ich möchte dieses für >>beide Seiten verneinen. Wer Rechte für sich reklamiert, muss sie auch >>mit Leben füllen und die Pflichten, die diesen Rechten obliegen auch bei >>seinem Tun berücksichtigen. > >>Beste Grüße >>Parmi > >>Am Dienstag, den 16.03.2010, 16:51 +0100 schrieb Stefan Rosskopf: >>> >>> -----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- >>> Hash: SHA1 >>> >>> Was für ein Hohn. Erst will Littmann gar keine Gästefans zulassen und >>> nun feiern die das als Erfolg für Fanrechte, dass ein minimaler Teil >>> ins >>> Stadion "darf". >>> >>> Ich werde das Spiel über schweigen, wenn Fans schon als
Störfaktor
>>> angesehen werden... >>> >>> - -------- Original-Nachricht -------- >>> *_ >>> >>> _**_Presseinformati on_* >>> >>> Heimspiel gegen Hansa Rostock >>> >>> Nachdem sich in der vergangenen Woche erstmals Fanvertreter und >>> Präsidien des FC St. Pauli sowie des F.C. Hansa Rostock intensiv über >>> das anstehenden Zweitligaspiel beider Vereine ausgetauscht haben, fand >>> heute im Polizeipräsidium ein einvernehmliches Gespräch zwischen >>> Vertretern der Hamburger Polizei und dem Präsidium des FC St. Pauli >>> statt. >>> >>> „Wir wollen im Vorfeld alle Möglichkeiten ausschöpfen, damit uns ein >>> friedliches Fußballspiel bevorsteht. Nicht nur während der
Partie,
>>> sondern auch im Vorfeld und im Nachgang. Auch dafür fühlen wir uns als >>> Verein mitverantwortlich“, erklärte Präsident Corny Littmann bereits >>> vor >>> der Unterredung. >>> >>> Nachdem die Polizei Hamburg eine klare „Null-Lösung (keine Gästefans) >>> favorisiert hatte, erreichte der FC St. Pauli einen Konsens und >>> einigte >>> sich mit der Polizei auf folgendes Szenario: >>> >>> · Die Gastmannschaft Hansa Rostock erhält keine >>> Stehplatzkarten. >>> >>> · Für die Nordtribüne Block N 5 im St. Pauli Stadion >>> werden Hansa Rostock bis zu 500 Sitzplatzkarten zum personifizierten >>> Verkauf, also gegen Vorlage von Personalpapieren, zur Verfügung >>> gestellt. >>> >>> · Bei Einlass am Spieltag werden die Karteninhaber >>> hinsichtlich der Rechtmäßigkeit des Erwerbs überprüft. >>> >>> · Die durch den limitierten Verkauf frei bleibenden >>> Stehplätze dienen als Pufferzone zwischen den rivalisierenden >>> Fanblöcken. >>> >>> Littmann: „Dadurch, dass wir weniger Karten verkaufen, verzichten wir >>> im >>> Interesse der Sicherheit auf Einnahmen in Höhe von rund 20.000 Euro. >>> Aber in einem solchen Spiel steht die Sicherheit kombiniert mit einer >>> weitestgehend möglichen Wahrung der Fanrechte im Vordergrund.“ >>> >>> Die Hamburger Polizei und der FC St. Pauli appellieren gemeinsam an >>> die >>> Fußballanhänger beider Klubs, von Gewalttätigkeiten Abstand zu nehmen >>> und sich auf das sportliche Ereignis zu konzentrieren. >>> >>> *FC St. Pauli Termine:* >>> > > > __________________________________________________ Do You Yahoo!? Sie sind Spam leid? Yahoo! Mail verfügt über einen herausragenden Schutz gegen Massenmails. http://mail.yahoo.com <http://mail.yahoo.com>
-- Abmelden: Mail an pirates-unsubscribe@yahoogroups.de (vom abzumeldenden Account abgesendet) Homepages: http://www.stpaulifanclub.de/ http://de.groups.yahoo.com/group/pirates/Yahoo! Groups Links
wäre ja auch langweilig, wenn wir alle einer meinung wären....
aber was genau ist an dem text so "daneben", das dir dafür echt die
worte fehlen?
Am 17.03.2010 um 13:59 schrieb Patrick Roos:
Finde den Artikel sowas von daneben, daß mir echt die Worte fehlen.
Am 2010-03-17 13:23, schrieb Carlos Rehaag:
sehr gute zusammenfassung, und: 100% zustimmung
carlos
Am 17.03.2010 um 08:34 schrieb Jekylla:
Meine Meinung, etwas länger.
http://santapauli.wordpress.com/2010/03/17/uber-fanrechte-polizei- und-konsequenz/ <http://santapauli.wordpress.com/2010/03/17/uber-fanrechte- polizei-und-konsequenz/>
Am 16. März 2010 21:38 schrieb Hansi Bargfrede <boceda@yahoo.de mailto:boceda@yahoo.de>:
d´accord, Parmi. Forza FC St. Pauli, Bodo Life is what happens, while you´re busy making other plans. (John Lennon 1940 - 1980)
Von: parmi <bjoern.pahrmann@bjoern-pahrmann.de
<mailto:bjoern.pahrmann%40bjoern-pahrmann.de>>
An: pirates@yahoogroups.de mailto:pirates%40yahoogroups.de Gesendet: Dienstag, den 16. März 2010, 20:38:39 Uhr Betreff: Re: [NP] [Fwd: FC St. Pauli-Pressemitteilung vom 15.
März 2010, Teil 2]
Moin moin,
ich werde die Entscheidung seitens des Vereins und der Polizei
nicht kritisieren, denn ich halte sie nicht für falsch. Hier geht esdarum,
welche Rahmenbedingungen erfüllt werden müssen, damit ein
Fußballspiel
durchgeführt werden kann, ohne dass für die Besucher Gefahr für
Leib und
Leben besteht. Ganz außen vor lasse ich in diesem Zusammenhang die Gefährdung unbeteiligter Personen.
Ich lasse ebenfalls außen vor, wie es zu einer derartigen
Eskalation kommen konnte. Die Ursachen hierfür sind nebensächlich. Allerdings müssen sich sowohl die DFL/ der DFB und auch die Vereine vorhalten lassen, dass sie nicht viel früher dieser Entwicklung Einhaltgeboten
haben.
So konnte ein Spiel instrumentalisiert werden. Eine normale
Durchführung
ist auf Jahre nicht mehr gewährleistet und wer jetzt nach
Fan-Rechten
oder ähnlichem schreit, sollte hinterfragen, ob die Fans dieser Entwicklung von sich aus entgegen getreten sind. Ich möchte
dieses für
beide Seiten verneinen. Wer Rechte für sich reklamiert, muss sie
auch
mit Leben füllen und die Pflichten, die diesen Rechten obliegen
auch bei
seinem Tun berücksichtigen.
Beste Grüße Parmi
Am Dienstag, den 16.03.2010, 16:51 +0100 schrieb Stefan Rosskopf:
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1
Was für ein Hohn. Erst will Littmann gar keine Gästefans
zulassen und
nun feiern die das als Erfolg für Fanrechte, dass ein
minimaler Teil
ins Stadion "darf".
Ich werde das Spiel über schweigen, wenn Fans schon als
Störfaktor angesehen werden...
- -------- Original-Nachricht --------
*_
_**_Presseinformati on_*
Heimspiel gegen Hansa Rostock
Nachdem sich in der vergangenen Woche erstmals Fanvertreter und Präsidien des FC St. Pauli sowie des F.C. Hansa Rostock
intensiv über
das anstehenden Zweitligaspiel beider Vereine ausgetauscht
haben, fand
heute im Polizeipräsidium ein einvernehmliches Gespräch zwischen Vertretern der Hamburger Polizei und dem Präsidium des FC St.
Pauli
statt.
„Wir wollen im Vorfeld alle Möglichkeiten ausschöpfen, damit
uns ein
friedliches Fußballspiel bevorsteht. Nicht nur während der
Partie, sondern auch im Vorfeld und im Nachgang. Auch dafür fühlen wiruns als
Verein mitverantwortlich“, erklärte Präsident Corny Littmann
bereits
vor der Unterredung.
Nachdem die Polizei Hamburg eine klare „Null-Lösung (keine
Gästefans)
favorisiert hatte, erreichte der FC St. Pauli einen Konsens und einigte sich mit der Polizei auf folgendes Szenario:
· Die Gastmannschaft Hansa Rostock erhält keine Stehplatzkarten.
· Für die Nordtribüne Block N 5 im St. Pauli Stadion werden Hansa Rostock bis zu 500 Sitzplatzkarten zum
personifizierten
Verkauf, also gegen Vorlage von Personalpapieren, zur Verfügung gestellt.
· Bei Einlass am Spieltag werden die Karteninhaber hinsichtlich der Rechtmäßigkeit des Erwerbs überprüft.
· Die durch den limitierten Verkauf frei bleibenden Stehplätze dienen als Pufferzone zwischen den rivalisierenden Fanblöcken.
Littmann: „Dadurch, dass wir weniger Karten verkaufen,
verzichten wir
im Interesse der Sicherheit auf Einnahmen in Höhe von rund 20.000
Euro.
Aber in einem solchen Spiel steht die Sicherheit kombiniert
mit einer
weitestgehend möglichen Wahrung der Fanrechte im Vordergrund.“
Die Hamburger Polizei und der FC St. Pauli appellieren
gemeinsam an
die Fußballanhänger beider Klubs, von Gewalttätigkeiten Abstand zu
nehmen
und sich auf das sportliche Ereignis zu konzentrieren.
*FC St. Pauli Termine:*
__________________________________________________ Do You Yahoo!? Sie sind Spam leid? Yahoo! Mail verfügt über einen
herausragenden Schutz gegen Massenmails. http://mail.yahoo.com http://mail.yahoo.com
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Ich finde fast alles daneben. Ich habe aber weder die Zeit noch die Muse das in Textform darzulegen. Gerne im direkten Gespräch. Aber das ist zuviel um da schriftlich darauf zu antworten.
Am 2010-03-17 14:32, schrieb Carlos Rehaag:
wäre ja auch langweilig, wenn wir alle einer meinung wären.... aber was genau ist an dem text so "daneben", das dir dafür echt die worte fehlen?
Am 17.03.2010 um 13:59 schrieb Patrick Roos:
Finde den Artikel sowas von daneben, daß mir echt die Worte fehlen.
Am 2010-03-17 13:23, schrieb Carlos Rehaag:
sehr gute zusammenfassung, und: 100% zustimmung
carlos
Am 17.03.2010 um 08:34 schrieb Jekylla:
Meine Meinung, etwas länger.
http://santapauli.wordpress.com/2010/03/17/uber-fanrechte-polizei- und-konsequenz/ http://santapauli.wordpress.com/2010/03/17/uber-fanrechte- polizei-und-konsequenz/
Am 16. März 2010 21:38 schrieb Hansi Bargfrede<boceda@yahoo.de mailto:boceda@yahoo.de>:
d´accord, Parmi. Forza FC St. Pauli, Bodo Life is what happens, while you´re busy making other plans. (John Lennon 1940 - 1980)
Von: parmi<bjoern.pahrmann@bjoern-pahrmann.de
<mailto:bjoern.pahrmann%40bjoern-pahrmann.de>>
An: pirates@yahoogroups.demailto:pirates%40yahoogroups.de Gesendet: Dienstag, den 16. März 2010, 20:38:39 Uhr Betreff: Re: [NP] [Fwd: FC St. Pauli-Pressemitteilung vom 15.
März 2010, Teil 2]
Moin moin,
ich werde die Entscheidung seitens des Vereins und der Polizei nicht kritisieren, denn ich halte sie nicht für falsch. Hier geht es
darum,
welche Rahmenbedingungen erfüllt werden müssen, damit ein
Fußballspiel
durchgeführt werden kann, ohne dass für die Besucher Gefahr für
Leib und
Leben besteht. Ganz außen vor lasse ich in diesem Zusammenhang die Gefährdung unbeteiligter Personen.
Ich lasse ebenfalls außen vor, wie es zu einer derartigen Eskalation kommen konnte. Die Ursachen hierfür sind nebensächlich. Allerdings müssen sich sowohl die DFL/ der DFB und auch die Vereine vorhalten lassen, dass sie nicht viel früher dieser Entwicklung Einhalt
geboten
haben.
So konnte ein Spiel instrumentalisiert werden. Eine normale
Durchführung
ist auf Jahre nicht mehr gewährleistet und wer jetzt nach
Fan-Rechten
oder ähnlichem schreit, sollte hinterfragen, ob die Fans dieser Entwicklung von sich aus entgegen getreten sind. Ich möchte
dieses für
beide Seiten verneinen. Wer Rechte für sich reklamiert, muss sie
auch
mit Leben füllen und die Pflichten, die diesen Rechten obliegen
auch bei
seinem Tun berücksichtigen.
Beste Grüße Parmi
Am Dienstag, den 16.03.2010, 16:51 +0100 schrieb Stefan Rosskopf: > > -----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- > Hash: SHA1 > > Was für ein Hohn. Erst will Littmann gar keine Gästefans
zulassen und
> nun feiern die das als Erfolg für Fanrechte, dass ein
minimaler Teil
> ins > Stadion "darf". > > Ich werde das Spiel über schweigen, wenn Fans schon als > Störfaktor > angesehen werden... > > - -------- Original-Nachricht -------- > *_ > > _**_Presseinformati on_* > > Heimspiel gegen Hansa Rostock > > Nachdem sich in der vergangenen Woche erstmals Fanvertreter und > Präsidien des FC St. Pauli sowie des F.C. Hansa Rostock
intensiv über
> das anstehenden Zweitligaspiel beider Vereine ausgetauscht
haben, fand
> heute im Polizeipräsidium ein einvernehmliches Gespräch zwischen > Vertretern der Hamburger Polizei und dem Präsidium des FC St.
Pauli
> statt. > > „Wir wollen im Vorfeld alle Möglichkeiten ausschöpfen, damit
uns ein
> friedliches Fußballspiel bevorsteht. Nicht nur während der > Partie, > sondern auch im Vorfeld und im Nachgang. Auch dafür fühlen wir
uns als
> Verein mitverantwortlich“, erklärte Präsident Corny Littmann
bereits
> vor > der Unterredung. > > Nachdem die Polizei Hamburg eine klare „Null-Lösung (keine
Gästefans)
> favorisiert hatte, erreichte der FC St. Pauli einen Konsens und > einigte > sich mit der Polizei auf folgendes Szenario: > > · Die Gastmannschaft Hansa Rostock erhält keine > Stehplatzkarten. > > · Für die Nordtribüne Block N 5 im St. Pauli Stadion > werden Hansa Rostock bis zu 500 Sitzplatzkarten zum
personifizierten
> Verkauf, also gegen Vorlage von Personalpapieren, zur Verfügung > gestellt. > > · Bei Einlass am Spieltag werden die Karteninhaber > hinsichtlich der Rechtmäßigkeit des Erwerbs überprüft. > > · Die durch den limitierten Verkauf frei bleibenden > Stehplätze dienen als Pufferzone zwischen den rivalisierenden > Fanblöcken. > > Littmann: „Dadurch, dass wir weniger Karten verkaufen,
verzichten wir
> im > Interesse der Sicherheit auf Einnahmen in Höhe von rund 20.000
Euro.
> Aber in einem solchen Spiel steht die Sicherheit kombiniert
mit einer
> weitestgehend möglichen Wahrung der Fanrechte im Vordergrund.“ > > Die Hamburger Polizei und der FC St. Pauli appellieren
gemeinsam an
> die > Fußballanhänger beider Klubs, von Gewalttätigkeiten Abstand zu
nehmen
> und sich auf das sportliche Ereignis zu konzentrieren. > > *FC St. Pauli Termine:* >
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herausragenden Schutz gegen Massenmails. http://mail.yahoo.comhttp://mail.yahoo.com
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Ich hab jetzt schon lang nichts mehr geschrieben und gerade jetzt
fehlen auch mir die Worte. Im Grunde bringen die beiden Artikel auf
Sportswire und dem Übersteiger Blog meinen Standpunkt auf einen sehr
guten Nenner. Jekys Artikel hingegen in meinen Augen leider gar nicht.
Hier kann ich mich Stefans Ausführungen in den Kommentaren zum Artikel
anschliessen.
http://blog.uebersteiger.de/2010/03/15/polizei-sperrt-hansa-fans-aus-stpauli... http://www.sportswire.de/st-pauli-hansa-rostock-oder-wie-kurzsichtig-kann-ma...
Aber wie zu erwarten kochen bei diesem Thema die Emotionen so
dermassen hoch, dass eine sachliche Diskussion nur in Teilen möglich
ist. Das merkt man auch sehr deutlich im Forum...
Nunja, Andreas
On Mar 17, 2010, at 2:32 PM, Carlos Rehaag wrote:
wäre ja auch langweilig, wenn wir alle einer meinung wären.... aber was genau ist an dem text so "daneben", das dir dafür echt die worte fehlen?
Am 17.03.2010 um 13:59 schrieb Patrick Roos:
Finde den Artikel sowas von daneben, daß mir echt die Worte fehlen.
Am 2010-03-17 13:23, schrieb Carlos Rehaag:
sehr gute zusammenfassung, und: 100% zustimmung
carlos
Am 17.03.2010 um 08:34 schrieb Jekylla:
Meine Meinung, etwas länger.
http://santapauli.wordpress.com/2010/03/17/uber-fanrechte-polizei- und-konsequenz/ http://santapauli.wordpress.com/2010/03/17/uber-fanrechte- polizei-und-konsequenz/
Am 16. März 2010 21:38 schrieb Hansi Bargfrede <boceda@yahoo.de mailto:boceda@yahoo.de>:
d´accord, Parmi.
Forza FC St. Pauli, Bodo
Life is what happens, while you´re busy making other plans. (John Lennon 1940 - 1980)
Von: parmi <bjoern.pahrmann@bjoern-pahrmann.de
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An: pirates@yahoogroups.de mailto:pirates%40yahoogroups.de Gesendet: Dienstag, den 16. März 2010, 20:38:39 Uhr Betreff: Re: [NP] [Fwd: FC St. Pauli-Pressemitteilung vom 15.
März 2010, Teil 2]
Moin moin,
ich werde die Entscheidung seitens des Vereins und der Polizei nicht kritisieren, denn ich halte sie nicht für falsch. Hier geht es
darum,
welche Rahmenbedingungen erfüllt werden müssen, damit ein
Fußballspiel
durchgeführt werden kann, ohne dass für die Besucher Gefahr für
Leib und
Leben besteht. Ganz außen vor lasse ich in diesem Zusammenhang
die Gefährdung unbeteiligter Personen.Ich lasse ebenfalls außen vor, wie es zu einer derartigen Eskalation kommen konnte. Die Ursachen hierfür sind nebensächlich.
Allerdings müssen sich sowohl die DFL/ der DFB und auch die Vereine
vorhalten lassen, dass sie nicht viel früher dieser Entwicklung Einhaltgeboten
haben.
So konnte ein Spiel instrumentalisiert werden. Eine normale
Durchführung
ist auf Jahre nicht mehr gewährleistet und wer jetzt nach
Fan-Rechten
oder ähnlichem schreit, sollte hinterfragen, ob die Fans dieser Entwicklung von sich aus entgegen getreten sind. Ich möchte
dieses für
beide Seiten verneinen. Wer Rechte für sich reklamiert, muss sie
auch
mit Leben füllen und die Pflichten, die diesen Rechten obliegen
auch bei
seinem Tun berücksichtigen.
Beste Grüße Parmi
Am Dienstag, den 16.03.2010, 16:51 +0100 schrieb Stefan Rosskopf: > > -----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- > Hash: SHA1 > > Was für ein Hohn. Erst will Littmann gar keine Gästefans
zulassen und
> nun feiern die das als Erfolg für Fanrechte, dass ein
minimaler Teil
> ins > Stadion "darf". > > Ich werde das Spiel über schweigen, wenn Fans schon als > Störfaktor > angesehen werden... > > - -------- Original-Nachricht -------- > *_ > > _**_Presseinformati on_* > > Heimspiel gegen Hansa Rostock > > Nachdem sich in der vergangenen Woche erstmals Fanvertreter und > Präsidien des FC St. Pauli sowie des F.C. Hansa Rostock
intensiv über
> das anstehenden Zweitligaspiel beider Vereine ausgetauscht
haben, fand
> heute im Polizeipräsidium ein einvernehmliches Gespräch zwischen > Vertretern der Hamburger Polizei und dem Präsidium des FC St.
Pauli
> statt. > > „Wir wollen im Vorfeld alle Möglichkeiten ausschöpfen, damit
uns ein
> friedliches Fußballspiel bevorsteht. Nicht nur während der > Partie, > sondern auch im Vorfeld und im Nachgang. Auch dafür fühlen wir
uns als
> Verein mitverantwortlich“, erklärte Präsident Corny Littmann
bereits
> vor > der Unterredung. > > Nachdem die Polizei Hamburg eine klare „Null-Lösung (keine
Gästefans)
> favorisiert hatte, erreichte der FC St. Pauli einen Konsens und > einigte > sich mit der Polizei auf folgendes Szenario: > > · Die Gastmannschaft Hansa Rostock erhält keine > Stehplatzkarten. > > · Für die Nordtribüne Block N 5 im St. Pauli Stadion > werden Hansa Rostock bis zu 500 Sitzplatzkarten zum
personifizierten
> Verkauf, also gegen Vorlage von Personalpapieren, zur Verfügung > gestellt. > > · Bei Einlass am Spieltag werden die Karteninhaber > hinsichtlich der Rechtmäßigkeit des Erwerbs überprüft. > > · Die durch den limitierten Verkauf frei bleibenden > Stehplätze dienen als Pufferzone zwischen den rivalisierenden > Fanblöcken. > > Littmann: „Dadurch, dass wir weniger Karten verkaufen,
verzichten wir
> im > Interesse der Sicherheit auf Einnahmen in Höhe von rund 20.000
Euro.
> Aber in einem solchen Spiel steht die Sicherheit kombiniert
mit einer
> weitestgehend möglichen Wahrung der Fanrechte im Vordergrund.“ > > Die Hamburger Polizei und der FC St. Pauli appellieren
gemeinsam an
> die > Fußballanhänger beider Klubs, von Gewalttätigkeiten Abstand zu
nehmen
> und sich auf das sportliche Ereignis zu konzentrieren. > > *FC St. Pauli Termine:* >
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andreas sachwitz
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um die Links der hier lesenden und schreibenden mal zu komplettieren:
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☠ forza fcsp Erik
Am 17.03.2010 um 15:23 schrieb Andreas Sachwitz:
Ich hab jetzt schon lang nichts mehr geschrieben und gerade jetzt fehlen auch mir die Worte. Im Grunde bringen die beiden Artikel auf Sportswire und dem Übersteiger Blog meinen Standpunkt auf einen sehr guten Nenner. Jekys Artikel hingegen in meinen Augen leider gar nicht. Hier kann ich mich Stefans Ausführungen in den Kommentaren zum
Artikel anschliessen.http://blog.uebersteiger.de/2010/03/15/polizei-sperrt-hansa-fans-aus-stpauli... http://www.sportswire.de/st-pauli-hansa-rostock-oder-wie-kurzsichtig-kann-ma...
Aber wie zu erwarten kochen bei diesem Thema die Emotionen so dermassen hoch, dass eine sachliche Diskussion nur in Teilen möglich ist. Das merkt man auch sehr deutlich im Forum...
Nunja, Andreas
On Mar 17, 2010, at 2:32 PM, Carlos Rehaag wrote:
wäre ja auch langweilig, wenn wir alle einer meinung wären.... aber was genau ist an dem text so "daneben", das dir dafür echt die worte fehlen?
Am 17.03.2010 um 13:59 schrieb Patrick Roos:
Finde den Artikel sowas von daneben, daß mir echt die Worte fehlen.
Am 2010-03-17 13:23, schrieb Carlos Rehaag:
sehr gute zusammenfassung, und: 100% zustimmung
carlos
Am 17.03.2010 um 08:34 schrieb Jekylla:
Meine Meinung, etwas länger.
http://santapauli.wordpress.com/2010/03/17/uber-fanrechte-polizei- und-konsequenz/ http://santapauli.wordpress.com/2010/03/17/uber-fanrechte- polizei-und-konsequenz/
Am 16. März 2010 21:38 schrieb Hansi Bargfrede <boceda@yahoo.de mailto:boceda@yahoo.de>:
d´accord, Parmi.
Forza FC St. Pauli, Bodo
Life is what happens, while you´re busy making other plans. (John Lennon 1940 - 1980)
Von: parmi <bjoern.pahrmann@bjoern-pahrmann.de
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An: pirates@yahoogroups.de mailto:pirates%40yahoogroups.de Gesendet: Dienstag, den 16. März 2010, 20:38:39 Uhr Betreff: Re: [NP] [Fwd: FC St. Pauli-Pressemitteilung vom 15.
März 2010, Teil 2]
>
> >
Moin moin, > ich werde die Entscheidung seitens des Vereins und der Polizei > nicht > kritisieren, denn ich halte sie nicht für falsch. Hier geht es
darum,
> welche Rahmenbedingungen erfüllt werden müssen, damit ein
Fußballspiel
> durchgeführt werden kann, ohne dass für die Besucher Gefahr
> fürLeib und
> Leben besteht. Ganz außen vor lasse ich in diesem Zusammenhang > die > Gefährdung unbeteiligter Personen.
> Ich lasse ebenfalls außen vor, wie es zu einer derartigen > Eskalation > kommen konnte. Die Ursachen hierfür sind nebensächlich. > Allerdings > müssen sich sowohl die DFL/ der DFB und auch die Vereine > vorhalten > lassen, dass sie nicht viel früher dieser Entwicklung Einhalt
geboten
> haben.
> So konnte ein Spiel instrumentalisiert werden. Eine normale
Durchführung
> ist auf Jahre nicht mehr gewährleistet und wer jetzt nach
Fan-Rechten
> oder ähnlichem schreit, sollte hinterfragen, ob die Fans dieser > Entwicklung von sich aus entgegen getreten sind. Ich möchte
dieses für
> beide Seiten verneinen. Wer Rechte für sich reklamiert, muss
> sieauch
> mit Leben füllen und die Pflichten, die diesen Rechten obliegen
auch bei
> seinem Tun berücksichtigen.
> Beste Grüße > Parmi
> Am Dienstag, den 16.03.2010, 16:51 +0100 schrieb Stefan
> Rosskopf: >> >> -----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- >> Hash: SHA1 >> >> Was für ein Hohn. Erst will Littmann gar keine Gästefanszulassen und
>> nun feiern die das als Erfolg für Fanrechte, dass ein
minimaler Teil
>> ins >> Stadion "darf". >> >> Ich werde das Spiel über schweigen, wenn Fans schon als >> Störfaktor >> angesehen werden... >> >> - -------- Original-Nachricht -------- >> *_ >> >> _**_Presseinformati on_* >> >> Heimspiel gegen Hansa Rostock >> >> Nachdem sich in der vergangenen Woche erstmals Fanvertreter und >> Präsidien des FC St. Pauli sowie des F.C. Hansa Rostock
intensiv über
>> das anstehenden Zweitligaspiel beider Vereine ausgetauscht
haben, fand
>> heute im Polizeipräsidium ein einvernehmliches Gespräch
>> zwischen >> Vertretern der Hamburger Polizei und dem Präsidium des FC St.Pauli
>> statt. >> >> „Wir wollen im Vorfeld alle Möglichkeiten ausschöpfen,
>> damituns ein
>> friedliches Fußballspiel bevorsteht. Nicht nur während der >> Partie, >> sondern auch im Vorfeld und im Nachgang. Auch dafür fühlen
>> wiruns als
>> Verein mitverantwortlich“, erklärte Präsident Corny
>> Littmannbereits
>> vor >> der Unterredung. >> >> Nachdem die Polizei Hamburg eine klare „Null-Lösung (keine
Gästefans)
>> favorisiert hatte, erreichte der FC St. Pauli einen Konsens und >> einigte >> sich mit der Polizei auf folgendes Szenario: >> >> · Die Gastmannschaft Hansa Rostock erhält keine >> Stehplatzkarten. >> >> · Für die Nordtribüne Block N 5 im St. Pauli Stadion >> werden Hansa Rostock bis zu 500 Sitzplatzkarten zum
personifizierten
>> Verkauf, also gegen Vorlage von Personalpapieren, zur
>> Verfügung >> gestellt. >> >> · Bei Einlass am Spieltag werden die Karteninhaber >> hinsichtlich der Rechtmäßigkeit des Erwerbs überprüft. >> >> · Die durch den limitierten Verkauf frei bleibenden >> Stehplätze dienen als Pufferzone zwischen den rivalisierenden >> Fanblöcken. >> >> Littmann: „Dadurch, dass wir weniger Karten verkaufen,verzichten wir
>> im >> Interesse der Sicherheit auf Einnahmen in Höhe von rund 20.000
Euro.
>> Aber in einem solchen Spiel steht die Sicherheit kombiniert
mit einer
>> weitestgehend möglichen Wahrung der Fanrechte im
>> Vordergrund.“ >> >> Die Hamburger Polizei und der FC St. Pauli appellierengemeinsam an
>> die >> Fußballanhänger beider Klubs, von Gewalttätigkeiten Abstand
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>> und sich auf das sportliche Ereignis zu konzentrieren. >> >> *FC St. Pauli Termine:* >>
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