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Datum: Fri, 10 Feb 2023 19:48:26 +0000 Von: Südkurve Sankt Pauli kontakt@ultra-stpauli.de Betreff: Heimspiel Kaiserslautern, Spendenaufrufe & neue Basch
** Moin Südkurve, Hallo Ultras,
nächstes Heimspiel, nächster Newsletter! Wir haben viele Themen vor uns, aber dabei soll es diesmal nicht nur um uns gehen: Ihr findet heute zwei Spendenaufrufe für die Erdbebenopfer der Türkei und Syriens im Newsletter. Wenn ihr helfen wollt, packt euch am Wochenende ein paar Euro mehr ein oder spendet bitte direkt online.
Außerdem hat eure Lieblings-Fanhilfe mal wieder ein paar wichtige Worte für euch geschrieben und eure Auswärtscrew versorgt euch mit den Infos für die nächsten Auswärtsspiele in Magdeburg und Paderborn. Nachdem die Merch-AG euch vergangene Woche schon mit einem neuen Highlight überrascht hat, haut die Baschcrew endlich wieder eine neue Basch raus die alle Herzen höher schlagen lässt. Mehr dazu gibt's etwa in der Mitte und ganz zum Schluss haben wir noch eine kleine Überraschung für alle Südkurvenmitglieder (und alle die es noch unbedingt werden sollten). Gönnt euch!
** BWH
Koordinierter Support in Freiburg? Das wird teuer - Bußgeldbescheide für St. Pauli Fans!
Am 19.10.2022 fand die zweite Runde des DFB-Pokals statt. Zu diesem Spiel trat der FC St. Pauli im ca. 800 km entfernten Freiburg an. Trotz der fanunfreundlichen Terminierung an einem Mittwochabend reisten zahlreiche St. Pauli Fans in den Breisgau. Wie bei Auswärtsspielen üblich, unterstützen viele Sankt Pauli Fans dabei ihre Mannschaft. Zur besseren Koordination der (Fan)Gesänge standen mehrere 'Vorsänger' auf dem Zaun. Alle waren in Richtung des Gästeblocks ausgerichtet.
Für die Vorsänger sollte dieser Pokalabend allerdings noch ein bitteres Nachspiel haben, erhielten sie doch Post vom Ordnungsamt der Stadt Freiburg. Das verhängte Bußgeld aufgrund des Besteigens des Zaunes sowie die Gebühren und Auslagen beliefen sich dabei auf einen mittleren dreistelligen Betrag. Besonders ist in Freiburg nämlich, dass dort neben einer Stadionordnung auch eine Polizei-Verordnung besteht, die Bußgeldtatbestände enthält.
Wir erachten die finanzielle Sanktionierung einer gemeinsamen Unterstützung des eigenen Teams als einen Angriff auf die Fankultur! Umso verwunderlicher ist dieses Vorgehen, da der Satzungszweck des SC Freiburg die Förderung und Anerkennung der Fußballkultur vorsieht (siehe hierzu u.a. auch Punkt 2.6 der Satzung in der Neufassung vom 13.10.2021). Wir fordern den SC Freiburg daher dazu auf, seinem Satzungszweck gerecht zu werden! Hierzu können entweder bauliche Maßnahmen ergriffen werden (bspw. weitere Podeste), die einen organisierten Support ohne Bußgelder ermöglichen. Oder der Druck auf die Verordnungsgeberin ist zu erhöhen, um das in der Stadionverordnung festgeschriebene Verbot mit entsprechenden Ausnahmeregelungen zu versehen. Beides darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Vorgehen des örtlichen Ordnungsamtes bundesweit seines Gleichen sucht und Fans für gelebte Fußballkultur abstraft.Daher müssen die angesprochenen Akteur:innen endlich handeln und Lösungen umsetzen! Die politische Verantwortung hierfür liegt beim Gemeinderat. Die Entscheidungsfindung darf nicht zulasten einer lebendigen Fankultur gehen, gleich welche Fans betroffen sind. Als Braun-Weisse Hilfe unterstützen wir die betroffenen Sankt Paulianer:innen daher zu einhundertprozent!
St. Pauli hält zusammen!
Braun-Weisse Hilfe | Februar 2023
Damit unsere Vorsänger nicht alleine auf dieser unsinnigen Strafe sitzen bleiben, werden wir in der Halbzeit vom Kaiserslautern Heimspiel eine Sammlung in der Südkurve machen. Zeigt euch solidarisch! Wenn jede*r eine Kleinigkeit dazugibt, haben wir den Betrag schnell zusammen.
** Auswärts Magdeburg
Unsere Busse sind mittlerweile massivst überbucht, sodass wir leider weder Busplätze noch Eintrittskarten anbieten können. Schließt euch daher gerne zusammen und reist mit Autos an. Als Treffpunkt um 10:30 rufen wir die Raststätte „Börde Süd“ aus. Gegen 10:45 starten wir von dort gemeinsam als Kolonne in Richtung Stadion. Im Stadion sammeln wir uns nochmal im Umlauf, um dann gemeinsam den Block zu entern und unsere Mannschaft als Südkurve Sankt Pauli zum Sieg zu pushen!
[Bild 1]
** Auswärts Paderborn
Zum Auswärtsspiel in Paderborn am Freitag (03.03.) werden wir eine Busfahrt anbieten. Die Preise hierfür sind wie folgt:
Bus: 24€ AFM-Mitglieder/ 30€ Vollzahler Tickets: 14€ ermäßigt/ 16€ Vollzahler
Abfahrt wird gegen Mittag sein. Detailfragen gerne persönlich am USP Stand oder beim Bezahlen.
Anmeldung wie immer an away@ultra-stpauli.de (mailto:away@ultra-stpauli.de) unter Angabe eures Namen, Ticket ermäßigt oder voll, eurem AFM Status und eurer Südkurvenmitgliedschaftsnummer.
** Spendensammlungen
[Bild 2 und 3]
** Endlich wieder Basch!
Lange habt ihr nichts von der Basch gehört, dafür kommt es jetzt umso dicker: Zum Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern hauen wir euch endlich die neue Basch auf'n Tisch! Hierbei haben wir uns nicht lumpen lassen und noch mehr Arbeit als sonst reingesteckt, sodass eine randvolle Doppelausgabe (!) auf euch wartet.
Die beiden Hefte setzen sich wie folgt zusammen:
sowie der Hinrunde 22/23, Freundschaftsbesuche, 20 Jahre USP, politische Themen, undundund..
DinA4-Querformat die Graffitiaktivitäten eurer Lieblingsultras der letzten 3 Jahre.
Die beiden Hefte sind nur im Bundle für 20€ erhältlich. Zusammen rund 400 vollfarbige Seiten sprechen für sich... Seid schnell am Sonntag, die Auflage ist recht limitiert!
[Bild 4]
** FREIHEIT UND GLÜCK! - Spruchbanderklärung
Haftantritt für einen anarchistischen Gefährten in Hamburg
Über ein halbes Jahr nachdem die Urteile gegen zwei der drei Anarchist*innen rechtskräftig wurden, die im sogenannten Parkbankverfahren verurteilt wurden, ist nun für den ersten Gefährten der Brief für den Haftantritt am 27.1. gekommen. Er muss jetzt seine letzten 6 Monate absitzen. Der zweite Gefährte wartet noch auf seinen Haftantrittstermin und für die dritte Gefährtin wird das endgültige Urteil im März erwartet.
Wir zeigen unsere Solidarität auch im Stadion mit dieser Tapete. Zeigt auch ihr euch solidarisch! Ihr erreicht den nun inhaftierten Gefährten per Post mit seiner Buchnummer und unter der Adresse:
Buchnummer: 108/23/2 JVA Billwerder Dweerlandweg 100 22113 Hamburg
Gemeinsam gegen die Staatliche Repression! FREIHEIT UND GLÜCK! https://parkbanksolidarity.blackblogs.org/
[Bild 5]
** Gegnervorstellung 1.FC Kaiserslautern
Tribüne: Eine Recherche über die Schwerpunkte der Pfälzer Fanarbeit in den letzten Monaten gestaltet sich wenig ergiebig. Ein Umstand, der sinnbildlich für die organisierte Fanszene aus Kaiserslautern steht. Der 1. FCK verfügt über eine Kurve, die durchaus optisch und auch akustisch gute Auftritte aufs Parkett legen kann, wie beim jüngsten Auswärtsauftritt in Hannover oder in der Hinrunde in der Schüssel aus Beton, der Schüssel voller Scheiße, dem Volksparkstadion. 10.000 Fans waren da jeweils am Start und sorgten für ein breites Fahnen- und Pyromeer. Der ganze Verein und damit fast zwangsläufig auch die Kurve haben - das muss man ihnen lassen - einen überproportionalen Zulauf, wenn wir bedenken, dass das Fritz-Walter-Stadion die Hälfte aller Einwohner Kaiserslauterns fasst. Zum Vergleich: Das ist so, als würden nicht 80.000, sondern 800.000 Einwohner in die Arena in München passen. Der Stellenwert des Vereins in der Region ist einfach riesig. Bei einer Regiofahrt nach KL steigen an jeder Milchkanne mehr Verwandte dieser großen FCK-Familie ein. Angesichts dessen, dass die Lauterer vergangenen Sommer nur knapp in der Relegation gegen Dynamo aufstiegen, ist ihr aktueller sportlicher Höhenflug unerwartet und folglich großer Treiber hinter dem stabilen Auswärts-Exodus. Die aktuelle Euphorie kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Kurve weitgehend profillos daherkommt. Als die Ultrakultur in Deutschland noch in den Kinderschuhen steckte, da lebten sie hier schon auf großem Fuß. Just in der Pfälzer Provinz positionierten sie sich als Pioniere der Pyrotechnik und kreierten die seinerzeit ehrfurchtsvoll geraunte „südländische Atmosphäre“. Auch langjährige Mitglieder der FC Bayern-Ultraszene können sich an Spieltagstreffen mit Vertretern der Lauterer erinnern, bei denen Collagen und Erfahrungen ausgetauscht wurden – zwischen zwei Szenen, die ihrer Zeit tatsächlich voraus waren. Über die Jahre ist davon nicht viel geblieben. Außer die Namen: Die Generation Luzifer feierte vor zwei Wochen ihren 25. Geburtstag. Das Pfalz Inferno hat während der Pandemie immerhin die 20 vollgemacht, die Frenetic Youth wurde 15 Jahre alt. Viel Kontinuität, aber von außen betrachtet wenig Weiterentwicklung. Zur Illustration: Geht einfach mal kurz in euch und befragt euc h selbst: Was ist wirklich einzigartig für die dortige Fanszene? Am ehesten fallen da noch die Taschentücher auf der Westkurve ein. Und dann kommt lange nichts. Sicherlich, die Freundschaft nach Metz ist recht prominent. Gerade die Anzahl gegenseitiger Besuche bei und von den Franzosen ist hier hervorzuheben. Die 90 Minuten Fahrtzeit legten Frenetic Youth und Generation Luzifer selbstverständlich auch in der Winterpause zurück. Das Pfalz Inferno wiederum ist mit der Schwabenkompanie Stuttgart dicke. Das ehemalige Bündnis mit der Curva Nord Inferiore bzw. Curva Nord 12 aus Palermo besteht dagegen seit geraumer Zeit nicht mehr. Gar nicht so schlecht ist auch der Fanzine-Output, hat doch jede Gruppe ihr eigenes gedrucktes Kommunikationsorgan. Die Ultras der Frenetic Youth widmeten ihrem Heft sogar eine quadratische Zaunfahne: „Lesen geht… UNTER DIE HAUT – differenziert – kritisch – unabhängig – informiert“. In ihrem Kurvenheft FY beleuchteten sie zuletzt öfter Situationen rund um ihre Heimspiele, bei denen die Cops von Spieltag zu Spieltag weiträumigere Sperren errichteten und massiv präsent seien. Außerdem beschäftigten sie sich ausführlich mit den Prügelbullen beim Hamburger Derby. Und damit hätten wir dann doch so etwas wie einen aktuellen (und unterstützenswerten!) Fokus eines Teils der Fanszene gefunden. Als Gesamtheit aber bleibt von KL nur der Eindruck weder Fisch noch Fleisch zu sein.
Rasen: Wie bereits angeklungen, erlebt der 1. FC Kaiserslautern aktuell einen sportlich lange nicht für möglich gehaltenen Höhenflug. Noch vor wenigen Jahren – genauer gesagt 2020 – krebste der Verein irgendwo in den Niederungen der 3. Liga herum und war dazu noch unmittelbar von Zahlungsunfähigkeit bedroht. Dass der 1. FC Kaiserslautern heute da steht, wo er steht, verdankt er einem historisch einmaligen Ereignis: Der Corona-Pandemie. Denn genau diese war es, welche die Verantwortlichen von DFL und DFB dazu veranlasste, Vereinen die Möglichkeit eines Insolvenzganges ohne Punktabzug und mit vielen weiteren einmaligen Vorteilen zu ermöglichen. Eine glückliche Fügung, welche umgehend vom Verein aus der süd-westlichen Provinz Deutschlands ausgenutzt wurde. Statt des üblichen 9-Punkteabzugs konnte der 1.FCK die Saison somit ohne jedwede Bürden zu Ende spielen und trotz jahrelanger Misswirtschaft die Insolvenz erfolgreich abschließen – ein Glück, welches viele Vereine vorher nicht hatten. So ko mmt es, dass Kaiserslautern nicht etwa in die Regionalliga oder noch tiefer zwangsabsteigen musste, sondern als Aufsteiger in die zweite Bundesliga diesen Sonntag am Millerntor gastiert. Dass sich der Verein diesen Aufstieg allerdings aus sportlicher Sicht absolut verdient hat, zeigt sich bei einem kurzen Blick auf die Tabelle. Derzeit sind die Lauterer mit 35 Punkten Tabellenvierter und liegen lediglich einen Punkt hinter dem Tabellendritten aus Heidenheim. Mit dem Saisonziel Klassenerhalt gestartet, hat sich der Verein im Laufe des Jahres zu einem Aufstiegskandidaten entwickelt. Vermutlich schielt mittlerweile der eine oder andere Fan mit mehr als nur einem Auge in Richtung 1. Bundesliga und denkt dabei sehnsüchtig, wie auch nostalgisch an große Momente auf dem Betzenberg zurück. Doch während Meisterschaften, Pokalsiege und Champions-League Fußball in der Pfalz der Vergangenheit angehören, surft der Verein aktuell mitsamt seiner Anhängerschaft auf einer Euphoriewelle durch die Liga. Höchste Zeit also das Millerntor in einen Wellenbrecher zu verwandeln und für ein böses Erwachen der „Roten Teufel“ zu sorgen!
** Der Blick zurück
Die Pfalz ist zurück in Liga 2 und damit ein Duell, das in der Vergangenheit oft als Topspiel deklariert wurde. Zweimal wurde es deshalb an einem Montagabend ausgetragen, so auch am 23.02.2009. Ganze 27 Jahre hielt das DSF, später Sport 1, die Rechte an einem wöchentlichen Livespiel, das im Free-TV möglichst viele Zuschauer*innen vor den Bildschirm ziehen sollte. Den Beginn markierte am 18.10.1993 die Partie unseres FC St. Pauli gegen den VFL Bochum, womit das Millerntor unfreiwillig Schauplatz des Anfangs allen Übels wurde. Ab der Saison 2021/2022 waren diese Montagsspiele in der zweiten Liga passé und ihre Abschaffung kann rückblickend als einer der größten Erfolge der aktiven Fanszenen gegen die Auswüchse des modernen Fußballs angesehen werden. Sind beispielsweise in der italienischen Serie A gleich zwei Montagsspiele die Regel, ruht in Kürze auch in der deutschen dritten Liga zu Wochenbeginn der Ball. Sankt Pauli war bei den Protesten gegen diese Montagsspiele immer besonders kreativ und vorne mit dabei. In der Regel wurde auf ein klassisches Intro verzichtet und der Protest in den Vordergrund gestellt. So auch 2009 gegen Kaiserslautern, als auf etlichen Zetteln ein durchgestrichenes DSF-Logo prangte und diverse Tapeten das Ende des TV-Diktats forderten.
[Bild 6]
Obwohl wir alle mit diesen Montagsspiele aufgewachsen waren, haben wir sie nie akzeptiert und stets daran geglaubt eine Veränderung herbeiführen zu können. Dieser Glaube an das Gute und Kampf für positive Veränderungen wohnt unserer Fanszene und damit auch USP inne. Sichtbar wird dies zum Beispiel sehr gut im damaligen Spielbericht, der in der Gazzetta erschien: „Habt ihr euch vielleicht zuletzt gefragt, ob dieser Protest gegen DSF & Co nun ein Erfolg gewesen ist, unsere Inhalte adäquat transportiert werden konnten? Habt Ihr ein Glück, dass ich euch das Denken abnehme und für ein deutliches „UND OB!“ votiere. Wenn allein in Hamburg jeder der drei großen Tageszeitungen mit eigenem Artikel und passendem Foto aufwartet und somit über unsere Belange aufklärt, war das per se schon mal dufte. Ihr dürft auch nicht den Fehler begehen, genauso kleinkariert zu sein, wie die amorphe Menge der Hater und Berufsnörgler! Je weiter die Ziele, desto lauter stöhnt das fußkranke Volk. I don’t care – Mo ntags abschaffen“ (La Gazzetta d‘ Ultrà 119, S. 4). In diesem Sinne: Niemals aufgeben, venceremos!
** Merch-Update
Wir haben nochmal eine Nachlieferung von den am letzten Spieltag vergriffenen Südkurve Sankt Pauli Wollschals bekommen. Kommt gerne am Stand rum und sicher euch eins der verbliebenen Exemplare. Weiterhin gibt es noch Umhängetaschen und Kalender.
In Kürze: Wo? USP Kabuff bis 30 Minuten vor Anpfiff Wann? Ab dem Heimspiel gegen Hannover Wie viel? Wandkalender 12€, Umhängetasche 15€, Wollschal 13€ SK-Mitglieder/ 17€ Normal
[Bild 7 und 8]
** Gimmick für Südkurvenmitglieder
Es gibt ein neues Gimmick! Für alle Südkurvenmitglieder gibt es einen Flaschenöffner-Schlüsselanhänger kostenlos, für Nicht-Mitglieder kostet dieser 3€. Bitte habt bei der Abholung eure aktuelle Südkurven-Mitgliedskarte griffbereit.
[Bild 9]
An folgenden Terminen und Orten könnt ihr den Flaschenöffner abholen, außerdem können dann auch eure Freunde, die vielleicht noch keine Mitglieder sind, selbst Mitglieder werden.
Spieltag Kaiserslautern
Zeit: 11:00 bis 12:15 Ort: Vor den Fanräumen
Zeit: 12:00 bis 13:00 Ort: USP Kabuff und Südkurven Stand
& am Mittwoch der 15.02. 17:30 bis 19:00 im Fanladen!
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Südkurve Sankt Pauli . c/o Fanladen St. Pauli Heiligengeistfeld 1 A . Hamburg 20359 . Germany
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