Moin Piraten, das ist nach meiner Ansicht momentan die einzige Möglichkeit, für alle Beteiligten das Gesicht zu wahren. Ein ähnliches Model ist ja bereits auf der PK am Sonntag vorgestellt und vom Sprecher und stellv. Vorsitzenden des AR spontan und ohne nachzudenken in Bausch und Bogen abgelehnt worden. Man kann nur hoffen, dass die anderen AR Mitglieder und deren Anhänger mehr diplomatisches Geschick beweisen und sich nicht durch einen vereinspolitischen Selbstmord völlig ins Abseits manövrieren. Auf jeden Fall gibt dieser Antrag dem Verein die Chance, zwar mit bösen Blessuren, aber handlungsfähig zu überleben. Und das ist für mich das allerwichtigste. Die Zeit der dicken Köpfe, Eitelkeiten und Egoismen sollte spätestens am Montagmorgen vorbei sein.
Forza FC St. Pauli, Bodo
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Hansi Bargfrede wrote:
Auf jeden Fall gibt dieser Antrag dem Verein die Chance, zwar mit bösen Blessuren, aber handlungsfähig zu überleben. Und das ist für mich das
Das ist nochmal ne ganz andere Frage, inwiefern das nicht das genaue Gegenteil bewirkt. Fuer die Vereine der drei obersten Ligen ist es vorgesehen, dass ein Aufsichtsrat oder eine vergleichbare Institution den Praesidenten vorschlaegt, um zu vermeiden, dass derjenige spontan zur Wahl aufgestellt wird, der den groessten Geldbeutel besitzt oder die besten Reden schwingen kann. Ich darf in diesem Zusammenhang an gewisse Erstligavereine erinnern, Stichwort Eintracht Frankfurt.
Inwiefern sich also die DFL/ der DFB darauf einlaesst, dass diese Lizensierungsauflage durch einen Eilantrag ausser Kraft gesetzt wird, nun, darueber moechte ich jetzt besser nicht spekulieren.
Gruss, Stefan
Meine Webprojekte: http://www.stefan-rosskopf.de/ Wilder Büchertausch: http://kiezkicker.bookcrossing.com/ Hier kann man mit dem Trainer über alles reden, das ist bei Geyer gar nicht möglich. In Cottbus darfst du deine Meinung nicht laut sagen, sonst hast du keine Chance mehr. Bei Didi kannst du alles sagen, ohne dass du gekreuzigt wirst. Bei Ede Geyer fühlst du dich irgendwie immer wie in einer Kaserne. Schrecklich. (Marcel Rath)