Keine Millionen-Bürgschaft für St. Pauli - Private Hilfe notwendig
Hamburg (dpa/lno) - Der aus der 2. Fußball-Bundesliga abgestiegene FC St. Pauli muss auf die überlebenswichtige Millionen-Bürgschaft der Stadt Hamburg in der angestrebten Höhe verzichten. «Das hat mir Bürgermeister Ole von Beust mitgeteilt» sagte Vereinspräsident Corny Littmann am Mittwoch. Der FC St. Pauli klagt über eine Liquiditätslücke in Höhe von zwei Millionen Euro.
21.05.2003 18:45 Quelle: dpa
Keine Millionen-Bürgschaft für St. Pauli - Saison in Oberliga droht
Der aus der 2. Fußball-Bundesliga abgestiegene FC St. Pauli muss auf die überlebenswichtige Millionen-Bürgschaft der Stadt Hamburg in der angestrebten Höhe verzichten. «Das hat mir Bürgermeister Ole von Beust mitgeteilt», bestätigte Clubchef Corny Littmann am Mittwoch. Der FC St. Pauli beklagt eine Liquiditätslücke von zwei Millionen Euro. Sollte der Verein der Deutschen Fußball-Liga (DFL) bis zum 11. Juni keinen ausgeglichenen Etatentwurf für die nächste Saison in der Regionalliga vorlegen, erhält er keine Lizenz und muss in die Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein absteigen.
Nach der Hiobsbotschaft sprach Littmann von einer kritischen Phase, bleibt aber «sehr optimistisch, dass wir die Lizenz erhalten.» Eine Bürgschaft durch die Stadt sei nicht «prinzipiell beerdigt», versicherte der Chef eines Hamburger Theaters. Abgelehnt worden sei nur die gewünschte Bürgschaftshöhe von zwei Millionen Euro. Als Bürge für eine geringere Summe sei die Stadt weiter denkbar. Da es um Geld der Steuerzahler gehe, sei verständlich, dass zwei Mal hingeguckt werde, sagte Littmann. Und: «Wir planen weiter für die Regionalliga.»
Nunmehr soll ein Paket zur Rettung des FC St. Pauli geschnürt werden, sagte Frank Fechner, Geschäftsführer des Vereins. Neben städtischer Hilfe soll der andere Teil des fehlenden Geldes aus privater Hand beschafft werden. «Wir hoffen auf die Unterstützung durch Sponsoren, Fans und Freunde des Vereins», sagte Littmann.
Oohh... ähm.. ich..äh..ööhh
Geschockt
belanna
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muß man vor allem ein Schaf sein
-----Original Message----- From: jens_roeken jens_roeken@yahoo.de [mailto:jens_roeken@yahoo.de] Sent: Wednesday, May 21, 2003 7:28 PM To: pirates@yahoogroups.de Subject: [NP] Betrifft: Keine Millionen-Bürgschaft für St. Pauli -
Private
Hilfe notwendig
21.05.2003 18:45 Quelle: dpa
Keine Millionen-Bürgschaft für St. Pauli - Saison in Oberliga droht
Der aus der 2. Fußball-Bundesliga abgestiegene FC St. Pauli muss auf die überlebenswichtige Millionen-Bürgschaft der Stadt Hamburg in der angestrebten Höhe verzichten. «Das hat mir Bürgermeister Ole von Beust mitgeteilt», bestätigte Clubchef Corny Littmann am Mittwoch. Der FC St. Pauli beklagt eine Liquiditätslücke von zwei Millionen Euro. Sollte der Verein der Deutschen Fußball-Liga (DFL) bis zum 11. Juni keinen ausgeglichenen Etatentwurf für die nächste Saison in der Regionalliga vorlegen, erhält er keine Lizenz und muss in die Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein absteigen.
Nach der Hiobsbotschaft sprach Littmann von einer kritischen Phase, bleibt aber «sehr optimistisch, dass wir die Lizenz erhalten.» Eine Bürgschaft durch die Stadt sei nicht «prinzipiell beerdigt», versicherte der Chef eines Hamburger Theaters. Abgelehnt worden sei nur die gewünschte Bürgschaftshöhe von zwei Millionen Euro. Als Bürge für eine geringere Summe sei die Stadt weiter denkbar. Da es um Geld der Steuerzahler gehe, sei verständlich, dass zwei Mal hingeguckt werde, sagte Littmann. Und: «Wir planen weiter für die Regionalliga.»
Nunmehr soll ein Paket zur Rettung des FC St. Pauli geschnürt werden, sagte Frank Fechner, Geschäftsführer des Vereins. Neben städtischer Hilfe soll der andere Teil des fehlenden Geldes aus privater Hand beschafft werden. «Wir hoffen auf die Unterstützung durch Sponsoren, Fans und Freunde des Vereins», sagte Littmann.
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Geschockt
Das ging/geht wohl jedem/jeder so. Allerdings, wenn jeder Fan nur 10 Euro spendet, dann sollte mehr als genug Geld in die Kasse kommen.
Jens