Moin Parmi,
Du schreibst: "...Um 17.30 Uhr haben nur noch Arbeitslose und Schüler und Studenten die Möglichkeit, ihren Klub zu unterstützen."
Und da muss ich dann doch mal mein Veto einlegen. Richtig ist, dass es viele Arbeitsverhältnisse gibt, die es notwendig machen, dass man bis in den Abend hinein arbeiten muss. Dies ist bei der Mehrzahl der Beschäftigungsverhältnisse jedoch nicht der Fall. In den meisten Unternehmen gibt es heutzutage gar keine fixen Arbeitszeitvorgaben mehr. Man hat morgens bis zu einer bestimmten Zeit (meistens 09:00 Uhr) an seinem Arbeitsplatz zu erscheinen und hat eine Zeitvorgabe, ab wann man den Arbeitsplatz wieder verlassen darf. Flexible Zeiterfassungssysteme sind inzwischen Usus. Hauptsache ist, dass man seine vereinbarte, wöchentliche Stundenzahl einhält. So betrachtet hat also eine Mehrzahl der lohnsteuerpflichtigen Arbeitnehmer durchaus keine Probleme damit, an jedwedem Wochentag um 17:30 Uhr ein Fußballspiel zu besuchen, sofern die Anreise akzeptabel ist. Natürlich gibt es eine Vielzahl von Berufsgruppen, deren Jobdescription das nicht zulassen. Freiberufler, Schichtarbeiter, Dienstleister und - vor allem prekäre Beschäftigungsverhältnisse - sind hier nur exemplarisch genannt. Diese stellen jedoch bei weitem nicht die Mehrheit dar. Man sollte also diesbezüglich mal die Kirche im Dorf lassen.
Ferner schreibst Du: "...So etwas kann dem gemeinen Fernsehkonsumenten natürlich egal sein, den ich hier mal als sesselpupenden trikottragenden Internethooligan oute."
Zunächst mal: Outen kann man sich nur selber, andere diskreditiert man.
So etwas kann dem gemeinen Fernsehkonsumenten alles andere als egal sein. Egal kann ihm jedoch sein, wie man ihn auch
immer diskreditiert. Schaut man sich die aktuelle Entwicklung der Dauerkartenverkäufe der Vereine an und bedenkt dabei
auch noch, dass es dadurch bei vielen Clubs inzwischen fast unmöglich ist, Karten im freien Verkauf zu erwerben, dann kann
man sich nicht einfach hinsetzen und den Fernsehzuschauer in Bausch und Bogen in dieser Weise diskreditieren. Zumal es in
der aktuellen Debatte gerade darum geht, den Fernsehzuschauer kräftig auszuplündern. DFL und DFB planen doch genau das,
dass im frei empfangbaren Fernsehen so wenig und so inaktueller Fußball wie möglich gesendet wird, damit sich die Konsumenten
mit digitalen Empfangsgeräten und den dazu gehörigen Verträgen ausstatten, was in der Anschaffung bereits ziemlich happig,
in den monatlichen Folgekosten dann geradezu unverschämt ist.
Wenn also das (fragwürdige) kulturelle Gemeinschaftserlebnis für viele mangels Kapazität ( oder - wie du konzedierst - aus
Entfernungsgründen) gar nicht erreichbar ist, werden immer mehr an Fußball interessierte Mitmenschen auf das subkulturelle
Fernseherlebnis, in einer überschaubaren, ausgewählten Gemeinschaft angewiesen sein. Diese dann als "sesselpupende, trikot-
tragende Internethooligan" zu bezeichnen, halte ich für - gelinde gesagt - etwas unbedacht.
Man sollte sich zudem immer vor Augen halten, dass gerade durch die Gelder der fernsehenden Fußballanhänger Fußball in
der heutigen Form gar nicht möglich wäre. Man mag dazu stehen, wie man will. Tatsache ist, dass ohne die so genannten
Fernsehgelder unser FC St. Pauli - aber natürlich auch die meisten anderen Ligavereine - überhaupt keinen Berufsfußball
mehr anbieten könnte. Von den Einnahmen aus Kartenverkauf und Merchandising jedenfalls könnte sich auch der vorbildlich
sparsame FC St. Pauli seinen heutigen Kader nicht leisten.
Noch ein Wort zum kulturellen Gemeinschaftserlebnis. Mir persönlich macht das kulturelle Gemeinschaftserlebnis Fußball seit Jahren zunehmend Probleme. Nicht, dass mich die Atmosphäre im Stadion nicht mehr fasziniert. Die Nähe und die Enge auf den Stehplätzen sind es, die mir immer mehr auf den Senkel gehen. Ich kaufe mir inzwischen lieber eine Sitzplatzkarte, um Gedränge und Geschiebe aus dem Weg zu gehen. Von dem in allen Medien so hoch gehandelten Public Viewing als kulturelles Gemeinschaftserlebnis halte ich mich erst recht fern. Ich schaue mir Fußball am liebsten mit einer - von mir ausgesuchten - Gruppe von Freunden an und verabscheue Verbrüderungsszenen mit wildfremden Menschen, nur weil man dem gleichen Verein anhängt. Auch unter der FC St. Pauli Anhängerschaft gibt es genügend Leute; hmmm...ich will´s mal englisch sagen...: I wouldn´t touch them with a bargepole. Da verzichte ich dann gerne auf das kulturelle Gemeinschaftserlebnis und genieße mein kulturelles Individualerlebnis. Auch und gerade und nicht zu selten - und da schließt sich wieder der Kreis - beim Fußballgucken auf dem Union Sportplatz an der Waidmannstraße oder an der Tornquiststraße bei mir ums Eck.
Auf Brett reimt sich Brett. ;-))
Forza FC St. Pauli, Bodo
Life is what happens, while you´re busy making other plans. (John Lennon 1940 - 1980)
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On Saturday 26 July 2008 01:24:53 Hansi Bargfrede wrote:
Moin Parmi,
Ferner schreibst Du: "...So etwas kann dem gemeinen Fernsehkonsumenten natürlich egal sein, den ich hier mal als sesselpupenden trikottragenden Internethooligan oute."
Zunächst mal: Outen kann man sich nur selber, andere diskreditiert man.
Da hast du natürlich Recht. Ich habe diesen Blog auf Spox.com geschrieben wie ich auch eingangs erklärt habe. Der Hintergrund für diese drastische Wortwahl ist folgender: Die meisten User auf Spox.com gehören wohl zu den Fernsehkonsumenten, was unterschiedliche Gründe haben kann. Die Diskussionen zum Thema neue Fernsehverträge haben mich zu dieser ungerechten und drastischen Wortwahl verleitet, zu der ich im Zusammenhang mit den Usern bzw. den Schreibern auf dieser Seite weiterhin stehe. Außerdem habe ich dies Wortwahl als Stilmittel zum Anheizen der Diskussion missbraucht, was auch einigermaßen gelungen ist. Nicht ganz fair, nicht ganz fein - aber so funktioniert nun einmal Internethooliganismus ;-)
Noch ein Wort zum kulturellen Gemeinschaftserlebnis. Mir persönlich macht das kulturelle Gemeinschaftserlebnis Fußball seit Jahren zunehmend Probleme. Nicht, dass mich die Atmosphäre im Stadion nicht mehr fasziniert. Die Nähe und die Enge auf den Stehplätzen sind es, die mir immer mehr auf den Senkel gehen. Ich kaufe mir inzwischen lieber eine Sitzplatzkarte, um Gedränge und Geschiebe aus dem Weg zu gehen. Von dem in allen Medien so hoch gehandelten Public Viewing als kulturelles Gemeinschaftserlebnis halte ich mich erst recht fern. Ich schaue mir Fußball am liebsten mit einer - von mir ausgesuchten - Gruppe von Freunden an und verabscheue Verbrüderungsszenen mit wildfremden Menschen, nur weil man dem gleichen Verein anhängt. Auch unter der FC St. Pauli Anhängerschaft gibt es genügend Leute; hmmm...ich will´s mal englisch sagen...: I wouldn´t touch them with a bargepole. Da verzichte ich dann gerne auf das kulturelle Gemeinschaftserlebnis und genieße mein kulturelles Individualerlebnis.
Jein würde ich dazu sagen. Ich habe so viele nette Menschen durch den Verein und gerade bei diesem Gemeinschaftserlebnis kennen gelernt, dass ich auch weiterhin die Chance verpassen möchte, neue Menschen dort zu treffen. Ich gebe dir aber Recht, dass wie bei jeder Ansammlung von Menschen auch welche dabei sind, denen man lieber nicht begegnet. Das ist aber bei uns ein überschaubares Risiko, welches ich gerne eingehe.
Auch und gerade und nicht zu selten - und da schließt sich wieder der Kreis - beim Fußballgucken auf dem Union Sportplatz an der Waidmannstraße oder an der Tornquiststraße bei mir ums Eck.
Leider ist der HEBC derzeit im freien Fall. Als sie noch Landesliga und Verbandsliga gespielt haben, war der Besuch am Sonntagmorgen ein regelmäßiger Programmpunkt am Wochenende. Dazu hat mein Umzug weg aus Eppendorf den Weg dorthin per Rad ein wenig verkompliziert und die Bezugspersonen aus der Mannschaft und vor alleen dingen des trainers ist leider auch nicht mehr vorhanden. Ich muss mir mal in Barmbek-Süd ein neues zweites Domizil suchen.
LG Parmi
Auf Brett reimt sich Brett. ;-))
Forza FC St. Pauli, Bodo
" dass ich auch weiterhin die Chance verpassen möchte, neue Menschen dort zu treffen"
;-)
Am 26. Juli 2008 11:42 schrieb Björn Pahrmann < bjoern.pahrmann@bjoern-pahrmann.de>:
On Saturday 26 July 2008 01:24:53 Hansi Bargfrede wrote:
Moin Parmi,
Ferner schreibst Du: "...So etwas kann dem gemeinen Fernsehkonsumenten natürlich egal sein, den ich hier mal als sesselpupenden trikottragenden Internethooligan oute."
Zunächst mal: Outen kann man sich nur selber, andere diskreditiert man.
Da hast du natürlich Recht. Ich habe diesen Blog auf Spox.com geschrieben wie ich auch eingangs erklärt habe. Der Hintergrund für diese drastische Wortwahl ist folgender: Die meisten User auf Spox.com gehören wohl zu den Fernsehkonsumenten, was unterschiedliche Gründe haben kann. Die Diskussionen zum Thema neue Fernsehverträge haben mich zu dieser ungerechten und drastischen Wortwahl verleitet, zu der ich im Zusammenhang mit den Usern bzw. den Schreibern auf dieser Seite weiterhin stehe. Außerdem habe ich dies Wortwahl als Stilmittel zum Anheizen der Diskussion missbraucht, was auch einigermaßen gelungen ist. Nicht ganz fair, nicht ganz fein - aber so funktioniert nun einmal Internethooliganismus ;-)
Noch ein Wort zum kulturellen Gemeinschaftserlebnis. Mir persönlich macht das kulturelle Gemeinschaftserlebnis Fußball seit Jahren zunehmend Probleme. Nicht, dass mich die Atmosphäre im Stadion
nicht
mehr fasziniert. Die Nähe und die Enge auf den Stehplätzen sind es, die
mir
immer mehr auf den Senkel gehen. Ich kaufe mir inzwischen lieber eine Sitzplatzkarte, um Gedränge und Geschiebe aus dem Weg zu gehen. Von dem
in
allen Medien so hoch gehandelten Public Viewing als kulturelles Gemeinschaftserlebnis halte ich mich erst recht fern. Ich schaue mir Fußball am liebsten mit einer - von mir ausgesuchten - Gruppe von
Freunden
an und verabscheue Verbrüderungsszenen mit wildfremden Menschen, nur weil man dem gleichen Verein anhängt. Auch unter der FC St. Pauli
Anhängerschaft
gibt es genügend Leute; hmmm...ich will´s mal englisch sagen...: I
wouldn´t
touch them with a bargepole. Da verzichte ich dann gerne auf das
kulturelle
Gemeinschaftserlebnis und genieße mein kulturelles Individualerlebnis.
Jein würde ich dazu sagen. Ich habe so viele nette Menschen durch den Verein und gerade bei diesem Gemeinschaftserlebnis kennen gelernt, dass ich auch weiterhin die Chance verpassen möchte, neue Menschen dort zu treffen. Ich gebe dir aber Recht, dass wie bei jeder Ansammlung von Menschen auch welche dabei sind, denen man lieber nicht begegnet. Das ist aber bei uns ein überschaubares Risiko, welches ich gerne eingehe.
Auch und gerade und nicht zu selten - und da schließt sich wieder der Kreis - beim Fußballgucken auf dem Union Sportplatz an der Waidmannstraße oder an der Tornquiststraße bei mir ums Eck.
Leider ist der HEBC derzeit im freien Fall. Als sie noch Landesliga und Verbandsliga gespielt haben, war der Besuch am Sonntagmorgen ein regelmäßiger Programmpunkt am Wochenende. Dazu hat mein Umzug weg aus Eppendorf den Weg dorthin per Rad ein wenig verkompliziert und die Bezugspersonen aus der Mannschaft und vor alleen dingen des trainers ist leider auch nicht mehr vorhanden. Ich muss mir mal in Barmbek-Süd ein neues zweites Domizil suchen.
LG Parmi
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Schade, jetzt ist sie mir zuvor gekommen... das war aber auch so eine
schöne steilvorlage :-)))
Am 26.07.2008 um 11:41 schrieb Jekylla:
" dass ich auch weiterhin die Chance verpassen möchte, neue Menschen dort zu treffen"
;-)
Am 26. Juli 2008 11:42 schrieb Björn Pahrmann < bjoern.pahrmann@bjoern-pahrmann.de>:
On Saturday 26 July 2008 01:24:53 Hansi Bargfrede wrote:
Moin Parmi,
Ferner schreibst Du: "...So etwas kann dem gemeinen
Fernsehkonsumenten
natürlich egal sein, den ich hier mal als sesselpupenden
trikottragenden
Internethooligan oute."
Zunächst mal: Outen kann man sich nur selber, andere
diskreditiert man.
Da hast du natürlich Recht. Ich habe diesen Blog auf Spox.com
geschrieben
wie ich auch eingangs erklärt habe. Der Hintergrund für diese drastische Wortwahl ist folgender: Die meisten User auf Spox.com gehören wohl zu den Fernsehkonsumenten, was unterschiedliche Gründe haben kann. Die Diskussionen zum Thema neue Fernsehverträge haben mich zu dieser ungerechten und drastischen Wortwahl verleitet, zu der ich im Zusammenhang mit
den Usern
bzw. den Schreibern auf dieser Seite weiterhin stehe. Außerdem habe
ich dies
Wortwahl als Stilmittel zum Anheizen der Diskussion missbraucht,
was auch
einigermaßen gelungen ist. Nicht ganz fair, nicht ganz fein -
aber so
funktioniert nun einmal Internethooliganismus ;-)
Noch ein Wort zum kulturellen Gemeinschaftserlebnis. Mir persönlich macht das kulturelle Gemeinschaftserlebnis
Fußball seit
Jahren zunehmend Probleme. Nicht, dass mich die Atmosphäre im
Stadion
nicht
mehr fasziniert. Die Nähe und die Enge auf den Stehplätzen sind
es, die
mir
immer mehr auf den Senkel gehen. Ich kaufe mir inzwischen
lieber eine
Sitzplatzkarte, um Gedränge und Geschiebe aus dem Weg zu gehen.
Von dem
in
allen Medien so hoch gehandelten Public Viewing als kulturelles Gemeinschaftserlebnis halte ich mich erst recht fern. Ich
schaue mir
Fußball am liebsten mit einer - von mir ausgesuchten - Gruppe von
Freunden
an und verabscheue Verbrüderungsszenen mit wildfremden
Menschen, nur weil
man dem gleichen Verein anhängt. Auch unter der FC St. Pauli
Anhängerschaft
gibt es genügend Leute; hmmm...ich will´s mal englisch sagen...: I
wouldn´t
touch them with a bargepole. Da verzichte ich dann gerne auf das
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Jein würde ich dazu sagen. Ich habe so viele nette Menschen durch
den
Verein und gerade bei diesem Gemeinschaftserlebnis kennen gelernt, dass
ich auch
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gebe dir aber Recht, dass wie bei jeder Ansammlung von Menschen auch
welche
dabei sind, denen man lieber nicht begegnet. Das ist aber bei uns ein überschaubares Risiko, welches ich gerne eingehe.
Auch und gerade und nicht zu selten - und da schließt sich wieder
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Leider ist der HEBC derzeit im freien Fall. Als sie noch
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Verbandsliga gespielt haben, war der Besuch am Sonntagmorgen ein regelmäßiger Programmpunkt am Wochenende. Dazu hat mein Umzug weg aus
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den satz möchte ich mir bei gelegenheit mal ausleihen dürfen :-)
Am 26. Juli 2008 11:47 schrieb Carlos Rehaag c.rehaag@googlemail.com:
Schade, jetzt ist sie mir zuvor gekommen... das war aber auch so eine schöne steilvorlage :-)))
Am 26.07.2008 um 11:41 schrieb Jekylla:
" dass ich auch weiterhin die Chance verpassen möchte, neue Menschen dort zu treffen"
;-)
Am 26. Juli 2008 11:42 schrieb Björn Pahrmann < bjoern.pahrmann@bjoern-pahrmann.de<bjoern.pahrmann%40bjoern-pahrmann.de> :
On Saturday 26 July 2008 01:24:53 Hansi Bargfrede wrote:
Moin Parmi,
Ferner schreibst Du: "...So etwas kann dem gemeinen
Fernsehkonsumenten
natürlich egal sein, den ich hier mal als sesselpupenden
trikottragenden
Internethooligan oute."
Zunächst mal: Outen kann man sich nur selber, andere
diskreditiert man.
Da hast du natürlich Recht. Ich habe diesen Blog auf Spox.com
geschrieben
wie ich auch eingangs erklärt habe. Der Hintergrund für diese drastische Wortwahl ist folgender: Die meisten User auf Spox.com gehören wohl zu den Fernsehkonsumenten, was unterschiedliche Gründe haben kann. Die Diskussionen zum Thema neue Fernsehverträge haben mich zu dieser ungerechten und drastischen Wortwahl verleitet, zu der ich im Zusammenhang mit
den Usern
bzw. den Schreibern auf dieser Seite weiterhin stehe. Außerdem habe
ich dies
Wortwahl als Stilmittel zum Anheizen der Diskussion missbraucht,
was auch
einigermaßen gelungen ist. Nicht ganz fair, nicht ganz fein -
aber so
funktioniert nun einmal Internethooliganismus ;-)
Noch ein Wort zum kulturellen Gemeinschaftserlebnis. Mir persönlich macht das kulturelle Gemeinschaftserlebnis
Fußball seit
Jahren zunehmend Probleme. Nicht, dass mich die Atmosphäre im
Stadion
nicht
mehr fasziniert. Die Nähe und die Enge auf den Stehplätzen sind
es, die
mir
immer mehr auf den Senkel gehen. Ich kaufe mir inzwischen
lieber eine
Sitzplatzkarte, um Gedränge und Geschiebe aus dem Weg zu gehen.
Von dem
in
allen Medien so hoch gehandelten Public Viewing als kulturelles Gemeinschaftserlebnis halte ich mich erst recht fern. Ich
schaue mir
Fußball am liebsten mit einer - von mir ausgesuchten - Gruppe von
Freunden
an und verabscheue Verbrüderungsszenen mit wildfremden
Menschen, nur weil
man dem gleichen Verein anhängt. Auch unter der FC St. Pauli
Anhängerschaft
gibt es genügend Leute; hmmm...ich will´s mal englisch sagen...: I
wouldn´t
touch them with a bargepole. Da verzichte ich dann gerne auf das
kulturelle
Gemeinschaftserlebnis und genieße mein kulturelles
Individualerlebnis.
Jein würde ich dazu sagen. Ich habe so viele nette Menschen durch
den
Verein und gerade bei diesem Gemeinschaftserlebnis kennen gelernt, dass
ich auch
weiterhin die Chance verpassen möchte, neue Menschen dort zu
treffen. Ich
gebe dir aber Recht, dass wie bei jeder Ansammlung von Menschen auch
welche
dabei sind, denen man lieber nicht begegnet. Das ist aber bei uns ein überschaubares Risiko, welches ich gerne eingehe.
Auch und gerade und nicht zu selten - und da schließt sich wieder
der Kreis -
beim Fußballgucken auf dem Union Sportplatz an der
Waidmannstraße oder an
der Tornquiststraße bei mir ums Eck.
Leider ist der HEBC derzeit im freien Fall. Als sie noch
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Verbandsliga gespielt haben, war der Besuch am Sonntagmorgen ein regelmäßiger Programmpunkt am Wochenende. Dazu hat mein Umzug weg aus
Eppendorf den Weg
dorthin per Rad ein wenig verkompliziert und die Bezugspersonen
aus der
Mannschaft und vor alleen dingen des trainers ist leider auch
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Am 26.07.2008 um 11:49 schrieb Jekylla:
den satz möchte ich mir bei gelegenheit mal ausleihen dürfen :-)
Am 26. Juli 2008 11:47 schrieb Carlos Rehaag
c.rehaag@googlemail.com:Schade, jetzt ist sie mir zuvor gekommen... das war aber auch so
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Am 26.07.2008 um 11:41 schrieb Jekylla:
" dass ich auch weiterhin die Chance verpassen möchte, neue Menschen dort zu
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;-)
Am 26. Juli 2008 11:42 schrieb Björn Pahrmann < bjoern.pahrmann@bjoern-pahrmann.de<bjoern.pahrmann%40bjoern-
pahrmann.de>
:
On Saturday 26 July 2008 01:24:53 Hansi Bargfrede wrote:
Moin Parmi,
Ferner schreibst Du: "...So etwas kann dem gemeinen
Fernsehkonsumenten
natürlich egal sein, den ich hier mal als sesselpupenden
trikottragenden
Internethooligan oute."
Zunächst mal: Outen kann man sich nur selber, andere
diskreditiert man.
Da hast du natürlich Recht. Ich habe diesen Blog auf Spox.com
geschrieben
wie ich auch eingangs erklärt habe. Der Hintergrund für diese
drastische
Wortwahl ist folgender: Die meisten User auf Spox.com gehören wohl zu den Fernsehkonsumenten, was unterschiedliche Gründe haben kann. Die Diskussionen zum Thema neue Fernsehverträge haben mich zu dieser
ungerechten und
drastischen Wortwahl verleitet, zu der ich im Zusammenhang mit
den Usern
bzw. den Schreibern auf dieser Seite weiterhin stehe. Außerdem habe
ich dies
Wortwahl als Stilmittel zum Anheizen der Diskussion missbraucht,
was auch
einigermaßen gelungen ist. Nicht ganz fair, nicht ganz fein -
aber so
funktioniert nun einmal Internethooliganismus ;-)
Noch ein Wort zum kulturellen Gemeinschaftserlebnis. Mir persönlich macht das kulturelle Gemeinschaftserlebnis
Fußball seit
Jahren zunehmend Probleme. Nicht, dass mich die Atmosphäre im
Stadion
nicht
mehr fasziniert. Die Nähe und die Enge auf den Stehplätzen
sind
es, die
mir
immer mehr auf den Senkel gehen. Ich kaufe mir inzwischen
lieber eine
Sitzplatzkarte, um Gedränge und Geschiebe aus dem Weg zu
gehen.
Von dem
in
allen Medien so hoch gehandelten Public Viewing als
kulturelles
Gemeinschaftserlebnis halte ich mich erst recht fern. Ich
schaue mir
Fußball am liebsten mit einer - von mir ausgesuchten -
Gruppe von
Freunden
an und verabscheue Verbrüderungsszenen mit wildfremden
Menschen, nur weil
man dem gleichen Verein anhängt. Auch unter der FC St. Pauli
Anhängerschaft
gibt es genügend Leute; hmmm...ich will´s mal englisch
sagen...: I
wouldn´t
touch them with a bargepole. Da verzichte ich dann gerne
auf das
kulturelle
Gemeinschaftserlebnis und genieße mein kulturelles
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Jein würde ich dazu sagen. Ich habe so viele nette Menschen
durch
den
Verein und gerade bei diesem Gemeinschaftserlebnis kennen gelernt, dass
ich auch
weiterhin die Chance verpassen möchte, neue Menschen dort zu
treffen. Ich
gebe dir aber Recht, dass wie bei jeder Ansammlung von Menschen auch
welche
dabei sind, denen man lieber nicht begegnet. Das ist aber bei uns ein überschaubares Risiko, welches ich gerne eingehe.
Auch und gerade und nicht zu selten - und da schließt sich wieder
der Kreis -
beim Fußballgucken auf dem Union Sportplatz an der
Waidmannstraße oder an
der Tornquiststraße bei mir ums Eck.
Leider ist der HEBC derzeit im freien Fall. Als sie noch
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Verbandsliga gespielt haben, war der Besuch am Sonntagmorgen ein regelmäßiger Programmpunkt am Wochenende. Dazu hat mein Umzug weg aus
Eppendorf den Weg
dorthin per Rad ein wenig verkompliziert und die Bezugspersonen
aus der
Mannschaft und vor alleen dingen des trainers ist leider auch
nicht mehr
vorhanden. Ich muss mir mal in Barmbek-Süd ein neues zweites
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ROFL ich begebe mich unverzüglich in die design-stube!!
Am 26. Juli 2008 11:54 schrieb Carlos Rehaag c.rehaag@googlemail.com:
neues t-shirt?
"Kein Kick vor Zwei - ich will auch weiterhin die Chance haben, neue Menschen dort zu verpassen!"
Am 26.07.2008 um 11:49 schrieb Jekylla:
den satz möchte ich mir bei gelegenheit mal ausleihen dürfen :-)
Am 26. Juli 2008 11:47 schrieb Carlos Rehaag <c.rehaag@googlemail.com <c.rehaag%40googlemail.com>>:
Schade, jetzt ist sie mir zuvor gekommen... das war aber auch so
eine
schöne steilvorlage :-)))
Am 26.07.2008 um 11:41 schrieb Jekylla:
" dass ich auch weiterhin die Chance verpassen möchte, neue Menschen dort zu
treffen"
;-)
Am 26. Juli 2008 11:42 schrieb Björn Pahrmann < bjoern.pahrmann@bjoern-pahrmann.de<bjoern.pahrmann%40bjoern-pahrmann.de><bjoern.pahrmann%40bjoern-
pahrmann.de>
:
On Saturday 26 July 2008 01:24:53 Hansi Bargfrede wrote:
Moin Parmi,
Ferner schreibst Du: "...So etwas kann dem gemeinen
Fernsehkonsumenten
natürlich egal sein, den ich hier mal als sesselpupenden
trikottragenden
Internethooligan oute."
Zunächst mal: Outen kann man sich nur selber, andere
diskreditiert man.
Da hast du natürlich Recht. Ich habe diesen Blog auf Spox.com
geschrieben
wie ich auch eingangs erklärt habe. Der Hintergrund für diese
drastische
Wortwahl ist folgender: Die meisten User auf Spox.com gehören wohl zu den Fernsehkonsumenten, was unterschiedliche Gründe haben kann. Die Diskussionen zum Thema neue Fernsehverträge haben mich zu dieser
ungerechten und
drastischen Wortwahl verleitet, zu der ich im Zusammenhang mit
den Usern
bzw. den Schreibern auf dieser Seite weiterhin stehe. Außerdem habe
ich dies
Wortwahl als Stilmittel zum Anheizen der Diskussion missbraucht,
was auch
einigermaßen gelungen ist. Nicht ganz fair, nicht ganz fein -
aber so
funktioniert nun einmal Internethooliganismus ;-)
Noch ein Wort zum kulturellen Gemeinschaftserlebnis. Mir persönlich macht das kulturelle Gemeinschaftserlebnis
Fußball seit
Jahren zunehmend Probleme. Nicht, dass mich die Atmosphäre im
Stadion
nicht
mehr fasziniert. Die Nähe und die Enge auf den Stehplätzen
sind
es, die
mir
immer mehr auf den Senkel gehen. Ich kaufe mir inzwischen
lieber eine
Sitzplatzkarte, um Gedränge und Geschiebe aus dem Weg zu
gehen.
Von dem
in
allen Medien so hoch gehandelten Public Viewing als
kulturelles
Gemeinschaftserlebnis halte ich mich erst recht fern. Ich
schaue mir
Fußball am liebsten mit einer - von mir ausgesuchten -
Gruppe von
Freunden
an und verabscheue Verbrüderungsszenen mit wildfremden
Menschen, nur weil
man dem gleichen Verein anhängt. Auch unter der FC St. Pauli
Anhängerschaft
gibt es genügend Leute; hmmm...ich will´s mal englisch
sagen...: I
wouldn´t
touch them with a bargepole. Da verzichte ich dann gerne
auf das
kulturelle
Gemeinschaftserlebnis und genieße mein kulturelles
Individualerlebnis.
Jein würde ich dazu sagen. Ich habe so viele nette Menschen
durch
den
Verein und gerade bei diesem Gemeinschaftserlebnis kennen gelernt, dass
ich auch
weiterhin die Chance verpassen möchte, neue Menschen dort zu
treffen. Ich
gebe dir aber Recht, dass wie bei jeder Ansammlung von Menschen auch
welche
dabei sind, denen man lieber nicht begegnet. Das ist aber bei uns ein überschaubares Risiko, welches ich gerne eingehe.
Auch und gerade und nicht zu selten - und da schließt sich wieder
der Kreis -
beim Fußballgucken auf dem Union Sportplatz an der
Waidmannstraße oder an
der Tornquiststraße bei mir ums Eck.
Leider ist der HEBC derzeit im freien Fall. Als sie noch
Landesliga und
Verbandsliga gespielt haben, war der Besuch am Sonntagmorgen ein regelmäßiger Programmpunkt am Wochenende. Dazu hat mein Umzug weg aus
Eppendorf den Weg
dorthin per Rad ein wenig verkompliziert und die Bezugspersonen
aus der
Mannschaft und vor alleen dingen des trainers ist leider auch
nicht mehr
vorhanden. Ich muss mir mal in Barmbek-Süd ein neues zweites
Domizil
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Aber bitte nur mit Copyright ;-) Ehrlich gesagt, würde ich so etwas tragen, weil es genau meinen Humor trifft. Wer macht den Entwurf ;-) On Saturday 26 July 2008 11:54:55 Carlos Rehaag wrote:
neues t-shirt?
"Kein Kick vor Zwei - ich will auch weiterhin die Chance haben, neue Menschen dort zu verpassen!"
Am 26.07.2008 um 11:49 schrieb Jekylla:
den satz möchte ich mir bei gelegenheit mal ausleihen dürfen :-)
au ja, lass uns mal verschiedene entwerfen und dann suchen wir eins aus. natürlich mit copyright!
Am 26. Juli 2008 12:02 schrieb Björn Pahrmann < bjoern.pahrmann@bjoern-pahrmann.de>:
Aber bitte nur mit Copyright ;-) Ehrlich gesagt, würde ich so etwas tragen, weil es genau meinen Humor trifft. Wer macht den Entwurf ;-)
On Saturday 26 July 2008 11:54:55 Carlos Rehaag wrote:
neues t-shirt?
"Kein Kick vor Zwei - ich will auch weiterhin die Chance haben, neue Menschen dort zu verpassen!"
Am 26.07.2008 um 11:49 schrieb Jekylla:
den satz möchte ich mir bei gelegenheit mal ausleihen dürfen :-)
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ein t-shirt mir dem spruch würd ich ja auch noch anziehen :-)
Am 26.07.2008 um 12:02 schrieb Björn Pahrmann:
Aber bitte nur mit Copyright ;-) Ehrlich gesagt, würde ich so etwas
tragen, weil es genau meinen Humor trifft. Wer macht den Entwurf ;-) On Saturday 26 July 2008 11:54:55 Carlos Rehaag wrote:neues t-shirt?
"Kein Kick vor Zwei - ich will auch weiterhin die Chance haben, neue Menschen dort zu verpassen!"
Am 26.07.2008 um 11:49 schrieb Jekylla:
den satz möchte ich mir bei gelegenheit mal ausleihen dürfen :-)
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Netz!" by "" from ""
ich auch :-) ich beömmel mich schon die ganze zeit drüber!
Am 26. Juli 2008 12:06 schrieb Carlos Rehaag c.rehaag@googlemail.com:
ein t-shirt mir dem spruch würd ich ja auch noch anziehen :-)
Am 26.07.2008 um 12:02 schrieb Björn Pahrmann:
Aber bitte nur mit Copyright ;-) Ehrlich gesagt, würde ich so etwas tragen, weil es genau meinen Humor trifft. Wer macht den Entwurf ;-) On Saturday 26 July 2008 11:54:55 Carlos Rehaag wrote:
neues t-shirt?
"Kein Kick vor Zwei - ich will auch weiterhin die Chance haben, neue Menschen dort zu verpassen!"
Am 26.07.2008 um 11:49 schrieb Jekylla:
den satz möchte ich mir bei gelegenheit mal ausleihen dürfen :-)
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-- Carlos Rehaag
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es wird zeit, dass die spiele wieder anfangen, mein blog wird sonst noch zum ableger vom quatsch comedy club '*g
Am 26. Juli 2008 12:07 schrieb Jekylla jekylla@googlemail.com:
ich auch :-) ich beömmel mich schon die ganze zeit drüber!
Am 26. Juli 2008 12:06 schrieb Carlos Rehaag c.rehaag@googlemail.com:
ein t-shirt mir dem spruch würd ich ja auch noch anziehen :-)
Am 26.07.2008 um 12:02 schrieb Björn Pahrmann:
Aber bitte nur mit Copyright ;-) Ehrlich gesagt, würde ich so etwas tragen, weil es genau meinen Humor trifft. Wer macht den Entwurf ;-) On Saturday 26 July 2008 11:54:55 Carlos Rehaag wrote:
neues t-shirt?
"Kein Kick vor Zwei - ich will auch weiterhin die Chance haben, neue Menschen dort zu verpassen!"
Am 26.07.2008 um 11:49 schrieb Jekylla:
den satz möchte ich mir bei gelegenheit mal ausleihen dürfen :-)
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also wenn es nach deinem kristallkugelblick geht, sollten wir uns
alle noch quatschmässig ordentlich austoben... die saison wird ja
dann grauenhaft genug ;-)
Am 26.07.2008 um 12:09 schrieb Jekylla:
es wird zeit, dass die spiele wieder anfangen, mein blog wird sonst
noch zum ableger vom quatsch comedy club '*gAm 26. Juli 2008 12:07 schrieb Jekylla jekylla@googlemail.com:
ich auch :-) ich beömmel mich schon die ganze zeit drüber!
Am 26. Juli 2008 12:06 schrieb Carlos Rehaag
ein t-shirt mir dem spruch würd ich ja auch noch anziehen :-)
Am 26.07.2008 um 12:02 schrieb Björn Pahrmann:
Aber bitte nur mit Copyright ;-) Ehrlich gesagt, würde ich so
etwas
tragen, weil es genau meinen Humor trifft. Wer macht den Entwurf ;-) On Saturday 26 July 2008 11:54:55 Carlos Rehaag wrote:
neues t-shirt?
"Kein Kick vor Zwei - ich will auch weiterhin die Chance
haben, neue
Menschen dort zu verpassen!"
Am 26.07.2008 um 11:49 schrieb Jekylla:
den satz möchte ich mir bei gelegenheit mal ausleihen
dürfen :-)
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Ist genehmigt *grummel* - ich benötige wohl jemand, der mein Geschreibsel gegenliest. Obwohl .... Bei bekannteren Menschen landen solche Fehlleistungen in Zitatesammlungen :-) On Saturday 26 July 2008 11:49:45 Jekylla wrote:
den satz möchte ich mir bei gelegenheit mal ausleihen dürfen :-)
Am 26. Juli 2008 11:47 schrieb Carlos Rehaag c.rehaag@googlemail.com:
Schade, jetzt ist sie mir zuvor gekommen... das war aber auch so eine schöne steilvorlage :-)))
Am 26.07.2008 um 11:41 schrieb Jekylla:
" dass ich auch weiterhin die Chance verpassen möchte, neue Menschen dort zu treffen"
;-)
oder bei twitter ;-) http://twitter.com/Jeky/statuses/868881959
Am 26. Juli 2008 11:55 schrieb Björn Pahrmann < bjoern.pahrmann@bjoern-pahrmann.de>:
Ist genehmigt *grummel* - ich benötige wohl jemand, der mein Geschreibsel gegenliest. Obwohl .... Bei bekannteren Menschen landen solche Fehlleistungen in Zitatesammlungen :-)
On Saturday 26 July 2008 11:49:45 Jekylla wrote:
den satz möchte ich mir bei gelegenheit mal ausleihen dürfen :-)
Am 26. Juli 2008 11:47 schrieb Carlos Rehaag <c.rehaag@googlemail.com<c.rehaag%40googlemail.com> :
Schade, jetzt ist sie mir zuvor gekommen... das war aber auch so eine schöne steilvorlage :-)))
Am 26.07.2008 um 11:41 schrieb Jekylla:
" dass ich auch weiterhin die Chance verpassen möchte, neue Menschen dort zu treffen"
;-)
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ich kenn mich mit twitter ja nicht so aus.... aber ist die mehrzahl
von "status" tatsächlich "statuses"???
nur mal so total unqualifiziert eingeworfen :-)))
Am 26.07.2008 um 11:56 schrieb Jekylla:
oder bei twitter ;-) http://twitter.com/Jeky/statuses/868881959
Am 26. Juli 2008 11:55 schrieb Björn Pahrmann < bjoern.pahrmann@bjoern-pahrmann.de>:
Ist genehmigt *grummel* - ich benötige wohl jemand, der mein Geschreibsel gegenliest. Obwohl .... Bei bekannteren Menschen landen solche Fehlleistungen in Zitatesammlungen :-)
On Saturday 26 July 2008 11:49:45 Jekylla wrote:
den satz möchte ich mir bei gelegenheit mal ausleihen dürfen :-)
Am 26. Juli 2008 11:47 schrieb Carlos Rehaag
<c.rehaag@googlemail.com<c.rehaag%40googlemail.com>
:
Schade, jetzt ist sie mir zuvor gekommen... das war aber auch
so eine
schöne steilvorlage :-)))
Am 26.07.2008 um 11:41 schrieb Jekylla:
" dass ich auch weiterhin die Chance verpassen möchte, neue Menschen dort
zu treffen"
;-)
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entfernt]
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so ganz glücklich bin ich da mental auch nicht mit, aber http://www.dict.cc/englisch-deutsch/statuses.html falsch ist es nicht.
Am 26. Juli 2008 12:04 schrieb Carlos Rehaag c.rehaag@googlemail.com:
ich kenn mich mit twitter ja nicht so aus.... aber ist die mehrzahl von "status" tatsächlich "statuses"???
nur mal so total unqualifiziert eingeworfen :-)))
Am 26.07.2008 um 11:56 schrieb Jekylla:
oder bei twitter ;-) http://twitter.com/Jeky/statuses/868881959
Am 26. Juli 2008 11:55 schrieb Björn Pahrmann < bjoern.pahrmann@bjoern-pahrmann.de<bjoern.pahrmann%40bjoern-pahrmann.de> :
Ist genehmigt *grummel* - ich benötige wohl jemand, der mein Geschreibsel gegenliest. Obwohl .... Bei bekannteren Menschen landen solche Fehlleistungen in Zitatesammlungen :-)
On Saturday 26 July 2008 11:49:45 Jekylla wrote:
den satz möchte ich mir bei gelegenheit mal ausleihen dürfen :-)
Am 26. Juli 2008 11:47 schrieb Carlos Rehaag
<c.rehaag@googlemail.com <c.rehaag%40googlemail.com><c.rehaag%
40googlemail.com>
:
Schade, jetzt ist sie mir zuvor gekommen... das war aber auch
so eine
schöne steilvorlage :-)))
Am 26.07.2008 um 11:41 schrieb Jekylla:
" dass ich auch weiterhin die Chance verpassen möchte, neue Menschen dort
zu treffen"
;-)
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-- Carlos Rehaag
blog: http://cajarore.wordpress.com email: c.rehaag@googlemail.com <c.rehaag%40googlemail.com>
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On Saturday 26 July 2008 12:04:21 Carlos Rehaag wrote:
ich kenn mich mit twitter ja nicht so aus.... aber ist die mehrzahl von "status" tatsächlich "statuses"???
Nicht Stati und auch nicht Statusse und schon gar nicht Staaten - einfach Status
LG Björn
ähm.... statüsser?
:-)
Am 26.07.2008 um 12:26 schrieb Björn Pahrmann:
On Saturday 26 July 2008 12:04:21 Carlos Rehaag wrote:
ich kenn mich mit twitter ja nicht so aus.... aber ist die mehrzahl von "status" tatsächlich "statuses"???
Nicht Stati und auch nicht Statusse und schon gar nicht Staaten -
einfach StatusLG Björn
Aber laut Duden mit lang gesprochenem "u"... also die Statuuuus. ;)
Gruß Moritz
Björn Pahrmann schrieb:
On Saturday 26 July 2008 12:04:21 Carlos Rehaag wrote:
ich kenn mich mit twitter ja nicht so aus.... aber ist die mehrzahl von "status" tatsächlich "statuses"???
Nicht Stati und auch nicht Statusse und schon gar nicht Staaten - einfach Status
LG Björn
darf ich mal kurz klugscheißen dazwischen? twitter ist eine ami-seite, deswegen statuses mehrzahl von status. ausserdem soll man das nicht diskutieren, einfach klicken :-)
mensch!
Am 26. Juli 2008 13:48 schrieb Moritz St.Pauli@gmx.li:
Aber laut Duden mit lang gesprochenem "u"... also die Statuuuus. ;)
Gruß Moritz
Björn Pahrmann schrieb:
On Saturday 26 July 2008 12:04:21 Carlos Rehaag wrote:
ich kenn mich mit twitter ja nicht so aus.... aber ist die mehrzahl von "status" tatsächlich "statuses"???
Nicht Stati und auch nicht Statusse und schon gar nicht Staaten - einfach Status
LG Björn
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pöööh....
klicken kann doch jeder :-)
Am 26.07.2008 um 14:49 schrieb Jekylla:
darf ich mal kurz klugscheißen dazwischen? twitter ist eine ami-seite, deswegen statuses mehrzahl von status. ausserdem soll man das nicht diskutieren, einfach klicken :-)
mensch!
Am 26. Juli 2008 13:48 schrieb Moritz St.Pauli@gmx.li:
Aber laut Duden mit lang gesprochenem "u"... also die Statuuuus. ;)
Gruß Moritz
Björn Pahrmann schrieb:
On Saturday 26 July 2008 12:04:21 Carlos Rehaag wrote:
ich kenn mich mit twitter ja nicht so aus.... aber ist die
mehrzahl
von "status" tatsächlich "statuses"???
Nicht Stati und auch nicht Statusse und schon gar nicht Staaten
- einfach
Status
LG Björn
du arbeitest doch dran.... die 11freunde sind doch schon ein guter
anfang :-)
Am 26.07.2008 um 11:55 schrieb Björn Pahrmann:
Ist genehmigt *grummel* - ich benötige wohl jemand, der mein
Geschreibsel gegenliest. Obwohl .... Bei bekannteren Menschen landen solche
Fehlleistungen in Zitatesammlungen :-) On Saturday 26 July 2008 11:49:45 Jekylla wrote:den satz möchte ich mir bei gelegenheit mal ausleihen dürfen :-)
Am 26. Juli 2008 11:47 schrieb Carlos Rehaag
Schade, jetzt ist sie mir zuvor gekommen... das war aber auch
so eine
schöne steilvorlage :-)))
Am 26.07.2008 um 11:41 schrieb Jekylla:
" dass ich auch weiterhin die Chance verpassen möchte, neue Menschen dort zu
treffen"
;-)
iTunes Playing: "Krautrock-World - Das einzige KrautrockRadio im
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