In einer eMail vom 25.06.2003 01:13:22 Westeuropäische Sommerzeit schreibt tommy@punkrocker.de:
Seufz* Das ist so ein Beitrag, der mich wieder einmal daran erinnert, was für eine feine liberale Drogenpolitik die Eidgenossen pflegen und dass offenbar auch grenznahe Deutsche davon profitieren...
Gruß,
Tommy
Tommy, dann wohl noch nie mit 15 g Dope und einem besch...Gefühl über die Grenze gefahren was ? Die schweizer Jungs sind da echt hart, wenn sie einen am Arsch kriegen. Also...nix mit liberal. Zumindest nicht mit Deutschen ;-)
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On 24 Jun 2003 at 19:15, Witzcharmsexy@aol.com wrote:
Tommy, dann wohl noch nie mit 15 g Dope und einem besch...Gefühl über die Grenze gefahren was ? Die schweizer Jungs sind da echt hart, wenn sie einen am Arsch kriegen. Also...nix mit liberal. Zumindest nicht mit Deutschen ;-)
Mein Tipp: Hinfahren - lustigrauchen - heimfahren. Nix mitnehmen - nix Problem. So wie ich aussehe, werde ich eh ständig kontrolliert... Mit den Schweizer Zöllnern hatte ich bisher erst einmal was zu schaffen und das war eher positiv. Letztes Mal als wir mit Molotow in der Schweiz gespielt haben, bin ich mit unserem Gitarristen Volker zusammen im Transporter mit den Instrumenten gefahren. Wir hatten beide sehr kurze Haare (ich Skinhead-kurz, er Spiegel-Glatze) und offenbar hat uns der Grenzer dadurch erstmal für Rechtsradikale gehalten und prompt rausgewunken. Als er dann aber unsere Schallplatten gesehen haben und einen Stapel Plakate für ein Antifa-Konzert durften wir gleich weiterfahren. Die Jungs wollten noch nicht mal, daß wir (was eigentlich Vorschrift wäre) unsere mitgebrachten T-Shirts und Platten an der Grenze verzollen...
Gruß, Tommy