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Subject: FIFI-Presseinfos 23.05.2006 Date: Tue, 23 May 2006 15:23:26 +0200 From: Christian Bönig christian.boenig@fcstpauli.com To: christian.boenig@fcstpauli.com Christian.Boenig@fcstpauli.com
Pressemitteilung FIFI Wild Cup 2006
*Türkische Republik Nordzypern sechster Teilnehmer beim FIFI Wild Cup *
Starkes Team ist in diesem Jahr noch ungeschlagen
*Das große Geheimnis ist gelüftet: Die Türkische Republik Nordzypern ist das Wild Card-Team beim FIFI Wild Cup auf St. Pauli. Damit ist der Spielplan nun komplett. Nordzypern spielt in der Vorrundengruppe B gegen Grönland und Sansibar. In der Gruppe A treffen Tibet, Gibraltar und Gastgeber Republik St. Pauli aufeinander. Der FIFI Wild Cup ist das Fußballturnier für Nationen, die nicht von der FIFA aufgenommen wurden. Gespielt wird vom 29. Mai bis zum 3. Juni 2006 im Millerntor-Stadion in Hamburg-St. Pauli. *
?Mit der türkischen Republik Nordzypern haben wir eine weitere spielstarke und attraktive Mannschaft im Feld. Sie sind in diesem Jahr noch ungeschlagen und werden viele Fans mitbringen?, freut sich FIFI-Organisationschef Jörg Pommeranz. Seit Jahresbeginn besiegten die Nord-Zyprioten den Kosovo mit 1:0, Kurdistan mit 3:2, Okzitanien ? eine Auswahl aus dem romanisch geprägter Teil Südfrankreichs ? mit 3:0 und das Fürstentum Sealand ? eine kleine Insel vor der englischen Küste ? mit 6:1.
Fußball gehört in Nordzypern zu den populärsten Sportarten des Landes. Den Fußballverband Nordzypern gibt es bereits seit 1955. Meisterschaften werden in der 1. und 2. Nationalliga, sowie in mehreren Unterligen ausgespielt.
Seit ihrer Proklamation am 15. November 1983 betrachtet sich die Türkische Republik Nordzypern als souveränen Staat. Von der UNO wird sie lediglich als ein ?stabilisiertes De-Facto-Regime? angesehen. Bis auf die Türkei hat kein anderes UNO-Mitglied die Türkische Republik Nordzypern als unabhängigen Staat anerkannt. Die Hauptstadt Nikosia ist gleichzeitig auch die Hauptstadt der Republik Zypern. Die Stadt ist mit einer festen Absperrung in einen griechischen und einen türkischen Teil geteilt. Die Grenze wird von UNO-Blauhelmen überwacht. Weltweit gibt es rund 1 Mio. Zypern-Türken, rund ein fünftel davon leben im Norden der Mittelmeerinsel.
Für das Wild Card Team beim FIFI Wild Cup hatten sich zahlreiche Mannschaften aus ganz Europa beworben, darunter auch die Nationalteams von Monaco und dem Vatikanstaat. ?Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht, es waren viele tolle Mannschaften dabei. Die Türkische Republik Nordzypern hat uns vor allem durch ihre attraktive Spielweise begeistert?, erläutert Jörg Pommeranz.
Weitere Infos unter _www.fifi-wildcup.de _
Pressekontakt: Patrick Scheuss, Tel. 0201 / 436 97 ?17
WolfgangHesterkamp,Tel.0201/43697?25
Newsflash FIFI Wild Cup 2006
*Sansibar bringt Bayern auf Trab *
FIFI Wild Cup Teilnehmer Sansibar begeistert auf seiner Testspielreise durch Deutschland. Rund 5.000 Zuschauer sahen den ersten Auftritt des afrikanischen Teams beim FC Memmingen. Der Bayernligist ist der erste von fünf Testspielgegnern auf dem Weg zum FIFI Wild Cup am Millerntor in Hamburg. Nach einem ausgeglichenen Spiel verloren die Sansibaren unglücklich durch einen umstrittenen Foulelfmeter mit 1:2. Den Treffer für Sansibar erzielte Maulid Ibrahim Ramadhan in der 36. Minute. Trotz der Niederlage zählen sich die Afrikaner weiterhin zum Favoritenkreis des FIFI Wild Cups.
Die Zuschauer in Memmingen waren begeistert vom Team Sansibar. Schon vor dem Spiel mussten die Spieler hunderte Autogramme schreiben. Viel Zeit zur Erholung hat das Team von der Ostküste Afrikas nicht: Heute Abend steht das nächste Testspiel gegen den SV Waldhof Mannheim auf dem Programm bevor es weiter nach Oberhausen geht.
*Schweizer Profi beim Team Tibet *
Dorjee Tsawa ist für das Nationalteam von Tibet nachnominiert worden. Der 29-Jährige Mittelfeldspieler verdient seine Brötchen in der Schweizer Superliga beim FC Schaffhausen. Mit seinem Club wurde ?Dodo?, wie ihn seine Mannschaftskollegen nennen, in der vergangenen Saison Achter der ersten Schweizer Liga. Dorjee Tsawa ist gebürtiger Schweizer. Seine Eltern waren vor seiner Geburt aus Tibet nach Europa geflüchtet. Zusammen mit seinem Bruder wurde er später eingebürgert. ?Dadurch konnte ich alle Stufen der Junioren-Nationalmannschaft durchlaufen?, erzählt der Mittelfeldspieler, der in seinem Club auch in der Abwehr eingesetzt wird. Obwohl Dorjee Tsawa die Schweiz als seine Heimat bezeichnet, interessiert er sich trotzdem sehr für die tibetische Kultur seiner Familie. Ob Dodo stark genug für die tibetische Nationalmannschaft beim FIFI Wild Cup ist, zeigt sich bei einem Trainingsspiel am 27. Mai in Hamburg.
*Offizielles Pressetraining: Sonntag, 28. Mai 2006 *
Die FIFI Wild Cup Teams stellen sich bei einem offiziellen Pressetraining vor. Der Zeitplan: 10:00 Uhr Tibet, 11:00 Uhr Grönland, 12:00 Uhr Gibraltar, 13:00 Uhr Republik St. Pauli, 14:00 Uhr Sansibar. Das Wild Card Team wird sich bei einem extra Training am Tag darauf vorstellen. Für Anmeldungen zum Pressetraining und Akkreditierungen für den FIFI Wild Cup melden Sie sich bitte direkt bei Patrick Scheuss, Tel. 0201 / 436 97 ?17.
/Der FIFI Wild Cup ist das ultimative Turnier für Fußballnationen, die noch nicht von der FIFA aufgenommen wurden. Mit von der Partie sind Gibraltar, Grönland, Sansibar und Tibet. Das Feld ergänzt die Gastgebernation ?Republik St. Pauli? und ein Wild Card Team. Austragungsort ist das Millerntor-Stadion auf St. Pauli. Der FIFI Wild Cup findet vom 29. Mai bis zum 3. Juni statt. /
Weitere Infos unter _www.fifi-wildcup.de _
Pressekontakt: Patrick Scheuss, Tel. 0201 / 436 97 ?17
Wolfgang Hesterkamp, Tel. 0201 / 436 97 ?25
Meine Webpojekte: http://www.stefan-rosskopf.de/ Wilder Büchertausch: http://kiezkicker.bookcrossing.com/ Schlimmstenfalls steigen wir wieder ab. Deshalb werden wir uns aber keine sogenannten Stars holen. Bei uns wird keiner eine Million Mark verdienen. Wir brauchen keine Legionäre und Absahner, sondern Typen, die sich mit St. Pauli identifizieren. (Demuth zum "Riskiko Aufstieg")