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Datum: Thu, 17 Mar 2022 20:14:09 +0000 Von: Südkurve Sankt Pauli kontakt@ultra-stpauli.de Betreff: Spendensammlung, Dresden auswärts, Der Blick zurück...
** Moin Südkurve,
vergangenen Samstag konnten wir in Dresden endlich das erste Mal seit längerer Zeit wieder wie gewohnt den Support organisieren. Für das Heimspiel morgen macht uns leider die Maskenpflicht einen Strich durch die Rechnung. Obwohl wir nicht organisiert als Gruppe auftreten werden, möchten wir an unsere Sammelaktion vom letzten Heimspiel anknüpfen und erneut Geldspenden für Organisationen sammeln, die sich für Geflüchtete aus der Ukraine aber auch Menschen vor Ort einsetzen. Außerdem werden wir erneut Südkurvenmitgliedschaften verkaufen: Wo: Südkurve vor dem USP-Kabuff Steckt 30€ ein, habt eure E-Mail parat und unterstützt damit eine bunte Kurve!
Auf drei Punkte für den Aufstieg!
[Foto 1]
** Spendensammlung gegen Heidenheim
Wir möchten uns nochmal bei euch für die starke Spendensammlung beim letzten Heimspiel bedanken! Hieran möchten wir anknüpfen und beim nächsten Heimspiel gegen Heidenheim erneut in der Südkurve Geldspenden sammeln, um Menschen im Krieg sowie auf der Flucht vor dem Krieg zu unterstützen. Wir wollen erneut dabei bewusst für Organisationen sammeln, die wahrscheinlich nicht viele auf dem Schirm haben. Mit unserer Auswahl versuchen wir diesmal Refugees zu supporten und auch erneut progressive, linke Kräfte in der Ukraine. Zum einen wird dies The Black Headquarter - https://linktr.ee/Theblackheadquarter - sein, die sowohl Menschen bei der Flucht unterstützen, aber auch Menschen, die bleiben wollen. Zum anderen sammeln wir für die Initiative Taxi for Solidarity - https://www.instagram.com/_taxiforsolidarity_/ - die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Refugees aus dem Grenzgebiet zu evakuieren und nach Deutschland zu begleiten. HET BOЙHE! ALL REFUGEES WELCOME!
** Hilfe für Geflüchtete in Hamburg
So könnt ihr helfen
Viele sind zurecht erschüttert über den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine und wollen nun dringend benötigte Hilfe anbieten. Um Bedarf an Unterstützung und deren Angebote besser zu koordinieren gibt es ein Padlet - https://padlet.com/arbeitshilfe/ukrrefugeesupport - welches euch eine Übersicht geben soll, was gesucht wird und welche Angebote gefragt sind. Nutzt das Padlet, wenn ihr noch nicht wisst, wo und wie ihr euch engagieren könnt und was aktuell benötigt wird.
** Soli-Shirt
Bald endet die Bestellfrist, schlagt zu: Sicherlich habt ihr bemerkt, dass sich braunweisse Nachtaktive, auch während der Pandemie, unaufhaltsam darum kümmern, dass die schönsten Farben, Buchstaben und Zahlen der Welt im Stadtbild wiederzufinden sind - ein Kraftakt. Leider fordern diese Aktivitäten nicht nur Einsatz und schlaflose Nächte, sondern aktuell auch einen Kampf gegen staatliche Repression. Leute verschiedener Strukturen aus dem Herzen der Kurve haben Gerichtsverfahren wegen absurd hoher Strafbefehle vor sich, teilweise geht es schlimmstenfalls sogar um härtere Konsequenzen als Geldstrafen.
Um diese Leute zu unterstützen gibt es das hier zu sehende Shirt in den abgebildeten Farbvarianten. Preislich liegt es bei 15€, wer mehr geben will darf das natürlich gerne.
Bestellt werden kann das Shirt per Mail an bestellungen@ultra-stpauli.de Gebt einfach Farbvariante, Größe und Anzahl an - Die Bestellung ist natürlich verbindlich. Es handelt sich um Unisex-Shirts, die ab der Größe XS verfügbar sind. Sobald die Shirts dann da sind wird es Termine zur Abholung+Bezahlung am Stadion geben - Achtung: ein Versand ist diesmal leider nicht möglich. Bestellungen werden bis zum 20. März angenommen.
Vielen Dank für eure Unterstützung, wir freuen uns auf eure Bestellungen!
SANKT PAULI HÄLT ZUSAMMEN
[Foto 2 und 3]
** 20 Jahre Ultrà Sankt Pauli – Saison 2007/2008
Endlich wieder 2. Liga! Heute unvorstellbar, doch nach 4 Jahren Regionalliga war für unseren Verein und unsere Gruppe 2007 große Vorfreude angesagt. Statt Wilhelmshaven, Emden oder Wuppertal sollte nun aus damaliger Sicht die große Fußballwelt auf uns warten: 1860 München, Aachen und Kaiserslautern etwa…. So ändern sich die Zeiten! Die Saison begann aber rheinisch mit auch heute noch sportlich großen Namen. Gegen Bayer Leverkusen gelang ein spektakulärer Start mit einem Last-Minute-Sieg im DFB-Pokal, bevor mit dem
15.300 Zuschauer konnten Zeuge einer 0-2 Niederlage werden, war das Millerntor doch im Umbau. Für uns hieß das: Wie bis dato noch immer warten auf eine neue Tribüne und die Stimmung in der Gegengerade organisieren. Auch auf anderer Ebene brachten Liga 2 Veränderungen mit sich: Ultras der Gäste sorgten rund um den alten Fanladen nach dem Spiel für eine Menge Aufregung und wurden von engagierter, braun-weißer Gegenwehr überrascht, die uns für einige Jahre eine ziemlich sinnlose Fehde mit der Wilden Horde einbrachte, die bis heute einseitig am Rhein gepflegt wird. Ähnlich gelagerte Auseinandersetzungen gab es auch bei der ersten Auswärtsfahrt der Saison mit Alt-Hooligans von Carl Zeiss Jena. Ein frühes Saison-Highlight stellte eine Sonderzugfahrt nach München dar mit dem ersten Auftritt von USP in der Allianz-Arena. Doch Support-technisch waren viele Freaks bei USP in dieser Zeit unzufrieden mit dem isolierten Standort, gerade bei Heimspielen. „Zähne zeigt, wer´s Maul aufmacht“ wurde etwa dem Gros der Gegengerade per Transpi gegen Kickers Offenbach klargemacht, als wieder mal nur ein engagierter Ultra-Haufen von etwa 200 Menschen sang. Dieser Zustand jedoch sollte sich radikal mit dem 11. November 2007 ändern: Ab in den Süden! Jahrelang gehegte Pläne wurden mit dem Heimspiel gegen den FC Augsburg Wirklichkeit. Eine eigene Kurve für Ultras, „Aux Armes“ im Wechselgesang mit der Gegengerade, niemanden, der sich über Materialeinsatz beschwert – heutige Selbstverständlichkeiten kamen damals einen Quantensprung für die Gruppe gleich. Niemand der 1500 Menschen, die an diesem Tag in der Südkurve standen wird diese Geburtsstunde der „Kurve der Ultras“ wohl je vergessen – und dank des Konzepts, das eine Kartenverteilung ohne Vorkaufsrecht vorsah, konnten viele junge, supportwillige Freaks nun zuverlässiger mit Karten versorgt werden. Der Support-Kern konnte so sicht- und hörbar deutlich vergrößert werden. Auch die Ausmaße von Choreographien vergrößerten sich deutlich. Noch immer legendär ist die „Freak oder Spielabbruch“-Choreo beim Rückspiel gegen Jena mit zahl- und detailreichen Figuren und einer großen Menge an P apierpuscheln. Es gab Schönheitsfehler, aber der Stil für die vielen kommenden Choreos auf der Südkurve wurde hier mitgeprägt: 100 % DIY! Sportlich war es eine Saison zwischen Höhen (5:0 gegen Freiburg, 1:0 gegen Aufstiegsfavorit Mainz und als emotionaler Höhepunkt ein 3:1 gegen Hoffenheim am 29. Spieltag) und Tiefen (1:4 bei trostloser Dorfplatz-Atmosphäre in Paderborn, 3:4 nach 3:1 Führung im in jeder Hinsicht in den 1980ern hängen gebliebenen Offenbach oder auch das 1:5 in Mainz zum Saisonabschluss). Folgerichtig schlossen wir die Saison als 9. ab, für einen Aufsteiger jedoch eine zufriedenstellende Bilanz. Ein wichtiger Tag für die ganze Gruppe war jedoch auch der 1. Mai 2008. Nazis – erstmals in Hamburg in größerer Zahl als „autonome Nationalisten“ ganz in schwarz gekleidet auftretend – wollten ausgerechnet an diesem Tag in Barmbek einen „Tag der deutschen Zukunft“ veranstalten. Eine sehr entschlossene Gegendemo und dezentrale Aktionen begleitete dieses Vorhaben äußerst kritisch. Am Folgetag war zum Spiel gegen Erzgebirge Aue in der Südkurve das Demo-Mobi-Motto „Nazis wegscheppern“ zu sehen, nun gepaart mit einem grünen Haken. Ein erfolgreicher Tag für uns und unsere Anliegen! Strategisch bedeutsam für unsere Kurve war auch die Gründung des Alerta Netzwerks, das antifaschistische Ultras vereins- und Grenzen überschreitend fortan verband, gepaart mit gemeinsamen Aktions-Spieltagen. „We are here and we will fight - against racism and white pride“ hieß es so zur Gründung bei unserem Gastspiel in Köln auf einen Transpi. Insgesamt war die Saison eine extrem aufregende für unseren Verein als Ganzen und uns Ultras im speziellen. Eine neue Liga mit größeren Gegnern, die wir heute teils deutlich hinter uns gelassen haben. Eine neue Kurve mit mehr Möglichkeiten und mehr Verantwortung für uns. Dazu viele neue Gesichter in dieser Kurve. Kurzum: 2007/2008 war eine Zäsur für uns und den Verein. Es herrschte Aufbruchsstimmung. Vieles war nun anders, manches besser, anderem trauerte man durchaus hinterher. Aber: So manches lange für unmöglich gehaltene war nun möglich, Träume und Fantasien wurden wahr. Eine Weichenstellungs-Saison, deren Auswirkungen wir bis heute spüren!
[Fotos 4 bis 6]
** Der Blick zurück
Insbesondere die Auswärtsspiele auf der Heidenheimer Ostalb waren so ziemlich immer gezeichnet von ernüchternden Resultaten, die einzig mit eins, zwei, drei, acht Weinschorlen erträglich wurden. Der 26.11.2016 stellte dabei keine Ausnahme dar. Allerdings feierte an diesem Tag die Sektion Kurpfalz ihren zehnten Geburtstag – und ließ gleichzeitig den Vorhang fallen. Die vorbereitete Choreo war auf den letzten Metern dank tatkräftiger Unterstützung über den Sektionskreis hinaus fertig geworden und kolorierte den Gästeblock braun-weiß, das Sektionslogo mit vermummtem Autonomen vor rotem Stern als ausgeschnittener Blockfahne in der Mitte. Dazu der Spruch: „Kein Weg zu weit - für die eine große Liebe / 10 Jahre Sektion Kurpfalz“. An diesem besonderen Tag rahmten sowohl das Auswärts- als auch das Heimbanner der Sektion die USP-Zaunfahne ein. Zu diesem Zeitpunkt wusste allerdings noch fast niemand, dass es das letzte Mal sein würde. Nach dem wie immer räudigen Spiel wechselten die schon reichlich weinschorligen Busse sowie einige Kurpfalz-Autos die Location. Ein Festsaal irgendwo im tiefsten Hinterland Frankens war von nun an Schauplatz der Feierlichkeiten. Nachdem sich die Mägen zunächst bis in die Kniekehlen zogen, weil die Grills einfach nicht heiß werden wollten, begann ein wilder Abend. Zunächst heizte eine Punk-Cover-Band der Meute ordentlich ein und lockte verschiedene Personen der Fanszene als Sänger:in auf die Bühne, um Deutschpunk-Klassiker zum Besten zu geben. Im Anschluss daran, als inzwischen auch die Gäste aus München von ihrem Heimspiel hinzugestoßen waren, kam es zum großen Knall. Nein, nicht mit Ultras Nürnberg. Mit denen sollte man in Franken immer rechnen und so soll es sich auch bei dieser Feier begeben haben, dass UN Wind davon bekommen hatte. Allerdings vermuteten sie im Inneren des Festsaals wohl ungefähr die doppelte Anzahl der tatsächlich anwesenden Personen und haben mutmaßlich deshalb keinen Angriff gewagt. Die einzige Überraschung des Abends war also vielmehr die Auflösung der Sektion Kurpfalz. Getreu dem Motto „Wenn es am schönsten ist, soll man gehen“, verabschiedete sie sich an ihrem Geburtstag nominell aus der Fanszene. Die meisten Sektionsmitglieder hatten den Weg nach Hamburg gefunden und manche die Sektion verlassen. Der Nukleus, der noch immer aus dem Süden zu allen Sankt Pauli-Spielen fuhr, sowie alle „Ehemaligen“ in Hamburg entschieden, dass sie dem originären Sektionsgedanken nicht mehr entsprechen und auch manchen Erwartungen nicht mehr gerecht werden konnten. Nach der ein oder anderen vergossenen Träne kehrten schließlich alle auf die Tanzfläche und an die Bar zurück, wo der schlechte Geschmack in Form von Feinrippunterhemden dominierte. Was am Morgen und den Wochen, Monaten und Jahren danach von der Nacht blieb: Ein ordentlicher Kater, einmalige Erinnerungen und das Gefühl, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
** Gegnervorstellung Heidenheim
Zum ersten Mal seit mehr als zwei Jahren könnte am Freitag gegen den 1. FC Heidenheim eine organisierte Fanszene den Gästeblock des Millerntors betreten und dort für Stimmung hinter den Gruppenzaunfahnen sorgen. Was erwartet uns also? Heidenlärm? Heidenspaß? Brenzlige Situationen? Nun, allzu großen Zinnober würde es von der Fanszene Heidenheim so oder so kaum geben. Vor ein paar Jahren – also bevor sich Rostock, Schalke, Bremen und Konsorten die Ehre gaben – haben wir noch von einer „durchaus solide[n], man könnte auch sagen durchschnittliche[n] Zweitligaszene“ gesprochen. Heidenheim stand sinnbildlich für viele ermüdend langweilige Spiele gegen relativ unbedeutende Teams aus Städten, die sonst kein Mensch kennt. Immerhin entwickelte sich dort erst durch das Etablieren in Oberliga und Regionalliga Süd in den mittleren bis späten 2000ern ein erster Spross hellensteinischer Supporterkultur und infernaler Ultrakultur. Sie nahmen sich damit ein Beispiel am Commando Cannstatt, welches auf einem Schulausflug nach Stuttgart bewundert worden war. Was zu diesem Zeitpunkt andernorts schon erprobt und eingeübt war, musste in Heidenheim an der Brenz mit seinen 48.000 Einwohnern erst aufgebaut werden. Nach einigen Jahren des offensichtlichen Rückstands gegenüber Ultradeutschland meinen die Fanatico Boys, seit ein paar Jahren den Ultragedanken verinnerlicht zu haben und zudem die klare Nummer 1 auf der Ostalb zu sein. War zu Oberligazeiten der SSV Ulm ärgster Konkurrent, richtet sich die Abneigung der Heidenheimer Fanszene nunmehr gegen die Crew Eleven aus Aalen und ihre Freunde. Bei nur einem geänderten Buchstaben Aalens ändern sich sogleich die Vorzeichen: Zu den Compadres Ultras aus Ahlen bestehen seit 2011 Kontakte, bereits ein halbes Jahr später hing erstmals ein „Rot Weiß Ahlen“-Banner bei einem Spiel der Heidenheimer. Mittlerweile erstreckt sich die Freundschaft auch auf die Gruppierung „Block G“ aus Ahlen. Auch in der Fanszene Heidenheim existieren weitere Gruppen: Einerseits die unaussprechliche Unitas Aquileia, die unter anderem aus den Hellenstein Supporters 2004 und Flavia Heidenheim hervorging. Andererseits die Nachwuchsgruppen der Fanatico Boys, die Youngstars und die 2014 initiierten Societas. Bei Societas handelt es sich um eine rein weibliche Gruppe, die Frauen in der männlich dominierten Welt des Fußballs und der Ultrakultur sichtbar machen und ihnen selbstorganisierte Strukturen innerhalb der Hauptgruppe ermöglichen soll. Ende 2015 organisierte Societas etwa eine erste eigene Choreografie. Jüngere Meilensteine lassen sich bei der Fanszene nur wenige ausmachen. Noch vor der Pandemie ging ein Podcast des Kurvenhefts „BlockGschwätz“ an den Start, um – Zitat – eine breitere Fanschar zu erreichen. Das scheint angesichts des recht kurzen Intermezzos von nicht mal vier Monaten nicht so recht geklappt zu haben. Die letzte Ausgabe behandelte das nunmehr 15-jährige Bestehen der Fanszene. Wie trist dann die Lockdown-Zeit für die fanatischen Jungs und Mädels gewesen sein muss, zeigt eine angekündigte Müllsammelaktion auf dem Heidenheimer Schlossberg, wo das Stadion steht. Damit wollten die Ultras ihrer „Stadt etwas zurückgeben“. Die Vereinskämmerei gab daraufhin jeder Person ein Freigetränk zurück. Was für eine Fußball-Romantik in Zeiten geschlossener Stadien! Apropos große Gefühle: Publikumsliebling Marc Schnatterer verließ im vergangenen Sommer den FCH gen Mannheim. Die Gruppen der Osttribüne Heidenheim verabschiedeten ihn bei seinem letzten Spiel mit Gesängen und Präsente n. Bedeutsam genug, um in das Mobi-Video zum ersten Stadionauftritt am 12.03.2022 gegen Werder zu rutschen, war es aber nicht. „Alle auf den Schlossberg“ zeigt bloß die üblichen vermischten Impressionen, die Ultras eben in Videos schneiden: Sangessequenzen, Pyroparts und Corteo-Clips. Dazu ein Technogeschrammel, das Heidenheim an der Brenz wie den Nabel der Niederlande erscheinen lässt. Was auch immer die also im Gästeblock veranstalten wollen – wir sollten einfach nur auf ein heidenmäßig gutes Spiel unserer Mannschaft hoffen.
** Streetart
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