Moin Moin,

Schill ist also weg. Ein politischer Dilletant, der auch nicht das kleinste bißchen von dem versteht, was er immer darstellen wollte. Einer der voraussehbar daran gescheitert ist, dass er meinte ohne politisches Grundhandwerk auskommen zu können. Sein Nachfolger im Senat soll der "Bundesvorsitzende" Mario Mettbach werden. Dieser Mensch ist zu dumm, um aus dem Bus zu gucken. Ein Bauunternehmer mit dem Intellekt eines siebenjährigen Schäferhundes. Einer, der in seiner bisherigen Amtszeit aber auch gar nichts zustande gebracht hat. Ein Kopfnicker, Arschkriecher und Schleimer wie er im Buche steht. Wenn Schill zu dem gesagt hat, mach mir die und die Straße zur Einbahnstraße, hat er das gemacht ohne den Sinn oder die Notwendigkeit zu prüfen. Dieser "Bausenator", wie sein offizieller Titel ist, wäre beinnahe der erste Schill-Senator gewesen, der rausgeschmissen worden wäre, weil er seine erheblich jüngere "Geliebte" - ein dickliches Backpfeifengesicht - , offiziell als seine persönliche Referentin einstellen wollte. Auf Staatskosten und mit Beamtenstatus natürlich. Das hat er so bescheuert eingefädelt, dass ihn sogar die eigenen Leute ausgelacht haben und das soll bei dieser Truppe was heißen. Zuletzt machte er sich bundesweit zum Kasper, als er mit der Beharrlichkeit eines Bauarbeiters partout eine gigantische Skulptur zweier Baukräne auf dem Spielbudenplatz installieren lassen wollte. Er denkt halt wie ´ne Schubkarre. So einer soll Schill als 2. Bürgermeister und Innensenator beerben. Ich weiß nicht, was daran schön sein soll. Schill ist Brachialjurist und regelt Probleme auf brachialjuristische Weise. Mettbach ist Bauarbeiter und wird Probleme mit der Dachlatte regeln. Alternativen gibt es eher keine in der Schill-Partei. Der einzige fähige Politiker den sie hatten, war der Auslöser der jetzigen Situation und es ist nicht verwun- derlich, dass Schill mit allen Mitteln heute Morgen versucht hat, diesen Mann im Amt zu halten. Nun sind sie beide hin. Meine einzige Hoffnung ist die, dass sich diese Bettnässer um Junker Beust noch eine kurze Zeit gegenseitig in die Pfanne hauen, so dass es notgedrungen zu Neuwahlen kommen muß. Diesem strohblonden Bübchen aus reichen Hause seine Homosexualität vorzuhalten ist natürlich idiotisch. Ihm allerdings seine Verantwortung für diese desaströse Hamburger Politik vorzuwerfen, sollte keiner von uns müde werden. Der Bursche hat noch ganz andere Kaliber von Leichen im Keller. Man kann sich als Hamburger für eine derart peinliche Repräsentanz in der Öffentlichkeit nur schämen. Ob von Beust, Schill, Mettbach, Wellinghaus, Konteradmiral Lange oder Frau Horakova. Eine solche Zombietruppe findet man nirgends. Ich kann schon wieder gar nicht so viel fressen, wie ich..... Aber das kennt ihr ja. Ob Neuwahlen entscheidendes ändern würden????? Hamburg galt mal als Hochburg der Liberalität und Toleranz.

--  Forza St.Pauli, Bodo

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