tach zusammen,
wirklich einer sei, wenn er seine siegreichen Spiele lediglich mit 1:0 (oder entsprechender Tordifferenz) gewinnen wuerde, ich unkte da naemlich, dass die Todifferenz fuer einen Aufstieg dann nicht reichen wuerde, und begruendete das entsprechender Beispielrechnungen mit vergangenen Saisons, wo halt mehr Tore erforderlich waren... Und dann funkten die Bergmaenner mit mit ihrem 4:0 gehoerig dazwischen und ich konnte die Kolumne in die Tonne treten... ;-)
Ich will auch nicht unken, aber vielleicht kannste am Ende der Saison sagen, hätten wir damals gegen die beiden Absteiger höher gewonnen... ;-)
Wer weiß jetzt schon, wie die Saison verläuft:
Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt
- VfB Lübeck 36 35 1 0 82:12 106
- VfL Osnabrück 36 35 1 0 74:15 106
- FC St.Pauli 36 35 1 0 57:0 106
- .
- .
- .
- .
lg phil
Moin phil, wie dein Tabelle klappen soll, ist mir noch ein Rätsel?. Aber dein Beispiel sollte ja nur verdeutlichen, dass auch das Torverhältnis eine Rolle spielen soll.
Aber irgendein kluger Kopf hat mal gesagt: Die Offensive gewinnt Spiele, die Defensive Meisterschaften. Das Zitat stammt zwar ursprünglich aus dem American Football ist aber auch zu einem gewissen Maße auf den Fußball übertragbar.
In diesem Zusammenhang muss man Bergmanns Umstellung von Gunesch auf rechts und Egers Rückkehr (nach vielen Verletzungen) in die Zentrale loben. Es wird schwer, Tore gegen den FC St. Pauli zu erzielen. Mit Nascimento haben wir demnächst ein Luxusproblem auf der Bank, denn ich würde Eger nach den gezeigten Leistungen nicht auswechseln. Außerdem macht Nascimento immer noch zu viele Fouls um die Box herum - seine große Schwäche!
So beruhigt wie in dieser Saison nach einer 1:0-Führung war ich selten, denn die gewachsene spielerische Qualität macht sich auch dadurch bemerkbar, dass hinten noch weniger anbrennt. Der Gegner geht halt kein so großes Risiko, wenn er weiß, dass sein Gegenüber mit ein/zwei schnellen Pässen, die entblößte Abwehr aushebeln kann.
Gegen Lübeck wird ein richtungsweisendes Spiel (5€ in das Phrasenschwein) für die Hinserie. Bei einer Niederlage muss man abwarten, ob die Unzufriedenen (Palikuca, Dinzey, Lechner, Ansorge und Co.) sich weiterhin ruhig verhalten, oder ob dann das Gezeter los geht. Potenzial für Unruhe ist genug da!
Wenn wir allerdings gewinnen, könnte die Saison zu einem Selbstläufer à la Bundesligaaufstieg werden.
lg Björn
P.S. Ist mal wieder ein halbes Brett geworden.
Am Dienstag, 9. August 2005 19:18 schrieb schnapper@cityweb.de:
tach zusammen,
...
Ich will auch nicht unken, aber vielleicht kannste am Ende der Saison sagen, hätten wir damals gegen die beiden Absteiger höher gewonnen... ;-)
Wer weiß jetzt schon, wie die Saison verläuft:
Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt
- VfB Lübeck 36 35 1 0 82:12 106
- VfL Osnabrück 36 35 1 0 74:15 106
- FC St.Pauli 36 35 1 0 57:0 106
- .
- .
- .
- .
lg phil
[Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]
Moin Ist es nicht ersteinmal wichtig das sie überhaupt gewinnen. Selbst das hat mich überrascht. Ich finde es noch zu früh sich solche Gedanke zu machen. In Emden haben sie gut gespielt, jedoch (ausnahmsweise) auch vom Schiedsrichter profivtiert die erste Rote Karte war nicht berechtigt und der war wirklich schwach. Wenn erst mal so weiterspielen bin auch ich in "Guter Hoffnung" Enno
-
Björn Pahrmann -
Enno Bruns -
schnapper＠cityweb.de