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Datum: Fri, 24 Feb 2023 08:28:24 +0000 Von: Südkurve Sankt Pauli kontakt@ultra-stpauli.de Betreff: Who the fuck is Hansa Rostock?
** Hey Südkurve,
unser Spiel gegen Hansa Rostock - und damit ein spannendes Wochenende für uns alle - steht vor der Tür. Wer hingehen will braucht ein Ticket. Deshalb
Um das Wochenende einzuläuten haben wir noch einen Veranstaltungstipp für euch: Heute Abend 19:30 im FC St. Pauli Museum "Die Programme von Rostock Lichtenhagen - offener Rassismus und eine untätige Polizei" - Vortrag und Diskussion. Neben der üblichen Vorstellung unseres Gegners und einem Blick in die Vergangenheit erfahrt ihr im Verlauf des Newsletters außerdem alles wichtige über unsere kommenden Auswärtsspiele in Paderborn und Sandhausen, sowie ein kleines Update der Azadî Sankt Pauli Spendensammlung.
Wir haben Bock! Wir sehen uns im Stadion.
** Wochenend-Fahrplan Hansa
dass am Sonntag ein besonderes Spiel für unseren Verein und unsere Kurve ansteht, müssen wir Euch hoffentlich nicht weiter erklären. Die Rivalität zu Hansa Rostock reicht bis weit in die 90er zurück und hat über die Jahre nicht an Brisanz verloren.
Dafür gibt es folgende Treffpunkte:
gemeinsam auf das Spiel am Sonntag einstimmen.
Bei der Anreise am Sonntag denkt daran, dass die aktive Hansaszene um 9.40 am Hbf ankommt. Auch ansonsten haltet die Augen auf, Hansa hat auch genügend Leute, die in Hamburg wohnen. Bildet Banden, lasst Euch nicht anquatschen.
Kommt zahlreich, kommt pünktlich, achtet auf Ansagen und seid im Ernstfall entschlossen!
** Wer ist lauter? Südkurve oder das restliche Stadion?
Auch wenn wir Sonntag nur gegen den kleinen FC Hansa aus Rostock spielen, wollen wir eine große Frage beantworten: wie laut kann das Millerntor sein?
Ein lautstark bebendes Millerntor-Stadion hat uns allen schon magische Momente beschert. Spiele gedreht, große Erfolge gefeiert, schlimme Momente in Würde begleitet. Wenn heute während des Spiels in der Südkurve der Wechselgesang "We love St. Pauli" angestimmt wird, wollen wir wissen, wie gewaltig es werden kann und ob die Südkurve oder das Reststadion in Sachen Lautstärke die braun-weißen Nasen vorne hat.
Üblicherweise wird der Wechselgesang nach gewisser Zeit leiser und läuft aus. Am Sonntag wollen wir uns gegenseitig im Verlauf so hochpushen wie bisher noch nie - und immer lauter werden, bis wirklich allen die Ohren wegfliegen und unsere Spieler merken, was Heimvorteil wirklich bedeutet. Erzählt euren Nachbarinnen und Nachbarn davon, knallt alles rein, lebt die völlige Ekstase - wer will diesen Wettkampf schon verlieren?
Fünfter Sieg in Folge! We love Sankt Pauli!
USP
[Bild 1]
** Gegnervorstellung: Who the fuck is Hansa Rostock?
Seit dem letzten Aufeinandertreffen am Millerntor, was wir bekanntermaßen mit 4:0 für uns entscheiden konnten, ist es nun nach 14 (!) Jahren wieder an der Zeit, dass wir ein Heimspiel gegen Hansa mit gefülltem Gästeblock erleben. Glänzten sie beim letzten Mal noch durch ihre Nichtanwesenheit aufgrund der 2G Regel und ihrer Solidarität mit ihren Ungeimpften, so konnte die Reisegruppe aus MV sich dieses Mal dazu durchringen den Weg nach Hamburg anzutreten. Man kann man guten Gewissens sagen, dass sich seitdem nichts Grundlegendes auf Seiten der Rostocker verändert hat: Hansa zieht weiterhin stilistisch ihren komischen Polen-Style durch, der auf dem Ostdeutschen Land vielleicht auf Anklang treffen mag, jedoch dann recht wenig mit dem zu tun hat, was wir als erstrebenswert halten. Diesen Weg fahren sie immerhin konsequent, so scheint es tatsächlich wenig verwunderlich, dass sie mit ihren bekannten orangenen Bomberjacken den Weg nach Hamburg antreten. Ob es auch Frauen, aufgrund der regressiven „Hansa-Regeln“ und ihres Mottos „Mit breiter Brust für Hansa!“, erlaubt ist, bei der Motto-Tour teilzunehmen, bleibt abzuwarten.
Es wäre keine Gegnervorstellung von Hansa, wenn nicht explizit auf politische Vorkommnisse eingegangen werden muss. Mit Blick auf unser letztes Spiel in MV sticht besonders eine „Provokation“ heraus: Das Aufhängen der Lichtenhagen Zaunfahne mit Sonnenblumen-Symbol in Richtung Gästeblock fast auf den Tag genau 30 Jahre nach den rassistischen Anschlägen auf das Asylbewerberheim im sogenannten Sonnenblumenhaus in Rostock-Lichtenhagen. Zur Wahrheit gehört zwar, dass diese Zaunfahne nicht neu ist und seit Jahren hängt, jedoch nie Richtung Gästeblock. So muss man schon beide Augen zu halten oder es als einfach geil finden, wenn auf Grundlage der Progrome von 92‘ provoziert wird, denn in der Stellungnahme vom Verein Hansa Rostock will man keine Intention erkannt haben. Alles wie immer, alles nicht neu. Nicht neu waren auch die gezeigten Spruchbänder, die aber eher auf Krampf versuchten zu provozieren, sodass sie einen eher gelangweilt zurücklassen. Sie waren sich tatsächlich nicht zu schade gleich zwei Mal Tapeten hochzuhalten, die im Grunde nur sagten, dass sie kein Bock auf Gendern haben. Irgendwie erinnert das so ein bisschen an Friedrich Merz oder an den eigenen komischen Onkel beim Weihnachtsessen, die das Thema immer wieder aufmachen, zu jeder Gelegenheit und wenn es keine gibt, dann halt trotzdem. Scheinbar ein großes Bedürfnis es immer wieder unterbringen zu wollen, obwohl es doch so ein verhasstes Thema sei. Abgerundet wurde alles mit einem homophoben Spruchband, um dem eigenen Ruf auch ja gerecht zu werden. So unkreativ und stumpf, selbst für Hansa Verhältnisse, sodass dem an der Stelle kein weiterer Raum gegeben wird. Man mag es nicht so recht glauben, aber es gibt tatsächlich auch etwas Positives zu berichten. Das Bundesverfassungsgericht hat vor 3 Wochen mehrere Teile des Sicherheits- und Ordnungsgesetzes von Mecklenburg-Vorpommern (SOG-MV) für verfassungswidrig erklärt, gegen das auch Hansa-Fans, die im Bündnis „Sogenannte Sicherheit“ vertreten waren, protestierten. Dass das BVG den ohnehin schon abenteuerlichen Befugnissen der Bullen zumindest teilweise einen Riegel vorgeschoben hat ist an der Stelle zu begrüßen.
Zum Abschluss dieser Zeilen gibt es noch eine kleine, jedoch auch völlig absurde Geschichte aus dem Hansa-Land, die sich letztes Wochenende rund um deren Heimspiel gegen Darmstadt zugetragen hat. Auf Einladung vom Verein Hansa Rostock waren zwei schwedische Jugendmannschaften von Kalmar FF in Rostock zu Besuch. Das konnten und wollten einige motivierte Hansa-Krieger nicht auf sich sitzen lassen, sodass sie sich kurzerhand dazu entschlossen ein paar Kids der Jugendmannschaft im Supermarkt anzugreifen und zu vermöbeln. Als Tageshighlight wurden dann im Nachgang des Profi Spiels die Hansaeigenen Busse mit Steinen beworfen und dementsprechend in Mitleidenschaft gezogen. Es ist so hängengeblieben, sodass auch der Verein sich dazu veranlasst sah ein Statement zu diesem Vorgang zu verfassen. Dieses liest sich so dermaßen amüsant, sodass nun ein kleines Best-of der unterhaltsamsten Aussagen zum Besten gegeben wird. „Rund um unser Heimspiel an diesem Sonnabend gegen den SV Darmstadt gab es einige Aktionen, die wir als Verein nicht unkommentiert lassen und uns – um es mit ganz klaren Worten zu sagen – fragen, was mit einigen Leuten nicht stimmt?“
„Unsere Jungen Hanseaten freuen sich, sich mit attraktiven Gegnern messen zu können und ein paar Idioten sorgen dafür, dass sich Vereine künftig dreimal überlegen, ob sie nach Rostock kommen.“ „Um es ganz deutlich zu sagen: Mit derart asozialen und völlig sinnbefreiten Handlungen werden Grenzen überschritten und man kann sich als Verein für so ein Verhalten nur schämen.“ „Auch hier muss man sich fragen, was mit einigen Leuten nicht stimmt?“ „Kurzum: Vielleicht einfach mal das Gehirn einschalten, bevor man auf „tolle“ Ideen kommt, die in jeglicher Hinsicht nur Schaden anrichten und rein gar nichts.“
Wenn selbst der eigene Verein sich zu solch flapsigen Formulierungen hinreißen lässt, muss das Niveau schon echt arm sein. Vielleicht sollten Suptras und Co. noch einmal genauer definieren was „Mit breiter Brust für Hansa!“ eigentlich gemeint ist. Es scheint dann doch ein paar Differenzen in der Interpretation des Mottos zu geben ;)
** Der Blick zurück
Kaum zu glauben, aber wahr: Rostocker Anhänger*innen waren zuletzt am 16.03.2009 organisiert am Millerntor. Repressionen seitens Polizei und DFB, sowie die Pandemie sorgten in der Zwischenzeit bei den Aufeinandertreffen für einen leeren Gästeblock. Erinnern können sich diejenigen, die an diesem Freitagabend 2009 dabei waren, vermutlich trotz der langen Zeitspanne noch gut an dieses Spiel, das es wahrlich in sich hatte. Los ging es schon lange vor dem Anpfiff, als die Rostocker*innen, vielfach ohne Eintrittskarten angereist, den Einlass stürmten und sich dabei eine halbstündige Auseinandersetzung mit der Polizei lieferten. Zum ersten Mal wurde an diesem Tag der Wasserwerfer eingesetzt. Zu Spielbeginn hatte sich alles mehr oder weniger beruhigt und die Süd startete mit einer sehenswerten Fahnenchoreo ins Spiel, die durch die bekannten „Voran Sankt Pauli“-Doppelhalter aufgewehrtet wurde und zum ersten Mal Wendelemente enthielt.
[Bild 2]
Im Gästeblock hingegen wurden etliche Mottoschals präsentiert, die „Scheiß St. Pauli“ proklamierten. Die andere Seite des Schals, mit einem „Hier regiert der FCH“ versehen, spornte die Hansa-Spieler dann offensichtlich so sehr an, dass sie loslegten wie die Feuerwehr und bereits nach 5 Minuten 2:0 führten. Zwei Stiche in unsere Herzen, die Böses erahnen ließen, da wir bereits das Hinspiel 3:0 verloren hatten. Den Beginn der zweiten 45 Minuten nutzte der Gästeblock für eine imposante Pyroshow und präsentierte auf dem Zaun eine „Hansa-Hooligans“-Fahne, die verlauten ließ, dass Fahnenklau und Zugangriffe die größte List der Hanseat*innen seien. Da zusätzlich auch etliche Leuchtspuren abgefeuert wurden, verzögerte sich der Wiederanpfiff um einige Minuten. Fabian Boll äußerte später gegenüber Journalist*innen, dass die Pyroshow der Hansafans das Team nochmal zusätzlich motiviert hätte. Und in der Tat, Braun-Weiß kam vollkommen verändert aus der Kabine: Bereits in der 53. Minute konnte Sako per Elfmeter den Anschlusstreffer markieren, ehe in der Schlussphase Hoilett mit zwei Treffern das Millerntor zum Beben brachte. 3:2 nach 0:2 Rückstand, ein besseres Drehbuch konnte es für ein solch emotionales Derby gar nicht geben. Da damals die Feldstraße bei Risikospielen auch in größeren Gruppen noch relativ einfach passiert werden konnte, nutzten etliche St Paulianer*innen nach dem Spiel die Gelegenhei t sich noch persönlich vom Gästemob, der offensichtlich von Faschos durchsetzt war, zu verabschieden. Beide Seiten tauschten minutenlang Böller, Leuchtspuren und Flaschen aus, während es die Polizei gerade so schaffte durch den erneuten Einsatz von Wasserwerfern beide Lager zumindest wenige Meter voneinander fernzuhalten.
[Bild 3 und 4]
** Auswärts Update
Paderborn
Aufgrund der vielen Anmeldungen mussten wir auch hier einen weiteren Bus nachbuchen und auch diesmal die Preise nochmal anpassen. Dafür gibt es diesmal sogar ein Catering welches inklusive ist. Wir haben auch noch wenige Restplätze.
Bus: 30€ AFM/ 38€ Vollzahler Tickets: 14€ ermäßigt/ 16€ Vollzahler
Sandhausen
Nach Sandhausen gehts dieses Mal per Bus. Wer will schon nach Paris, Mailand oder Madrid, wenn man solche Gegner hat!? Bustouren nach Sandhausen haben immer wieder etwas Besonderes, was man in seinem Leben zumindest einmal mitgenommen haben sollte. Es soll sogar Menschen geben, die dieses Jahr ihr 10. Mal Sandhausen Auswärts feiern. Kommt mit, lernt euch selber und andere Menschen auf dieser Tour besser kennen als jemals zuvor.
Anmelden könnt ihr euch unter away@ultra-stpauli.de (mailto:away@ultra-stpauli.de) unter Angabe eures Namens, Ticket ermäßigt/Vollzahler, eurem AFM-Mitgliedschaftsstatus und eurer Südkurvennummer.
Bus: 44€ AFM/ 55€ Vollzahler Tickets: 14€ ermäßigt/ 16€ Vollzahler
** Azadî Sankt Pauli - Spendensammlung
Mitgemacht, viel erreicht!
Hallo zusammen, wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Beteiligten für eure großzügige Spende. Das eingenommene Geld haben wir direkt an unser Netzwerk in unserer Heimat weitergeleitet.
Mit dem Geld haben wir Vorort mehrere Hunderte Nahrungspakete sowie Decken einkaufen und an Erdbebenopfer verteilen lassen. Zudem haben wir mehr als 50.000 Flaschen Trinkwasser in die Stadt Maras (Region Pazarcik) beliefern können.
Ganz erfolgreich waren wir bei der Spendenaktion am 13.02.2023 (Heimspiel gegen Lautern). Zusammen mit Ultra Sankt Pauli haben wir an diesem Tag eine große Spendensumme zusammenbekommen. Auch hier ein großes Dankeschön an allen Spendern und an USP!
Dieses Mal waren wir persönlich für knapp 10 Tagen in der Erdbebenregion (Adiyaman & Amed) unterwegs. Am Nötigsten waren Hygieneartikel sowie Unterwäsche, deshalb haben wir uns ganz stark auf diese Produkte fokussiert. Die letzten Tagen haben wir in Amed (Diyarbakir) verbracht. Hier waren die kleinen Seelen unser Hauptaugenmerk. Wir haben uns um die betroffenen Kinder gekümmert, sie mit Süßigkeiten und Spielzeugen glücklich gemacht.
Gerne möchten wir euch auch mitteilen, dass weitere Aktionen für die Zukunft geplant sind. Wir halten euch auf dem Laufenden.
[Bild 5, 6 und 7]
** Spruchbanderklärung
On the 13 February 2023, it was 22 years since BAE disappeared.
Francesco Romor, called BAE, was one of the fathers of the ultras movement in Venice, founder of the Ultras Unione for his beloved VeneziaMestre, but also founder of the 1976 Panthers, who support the Venice basketball team, Reyer. Besides that, BAE was a true comrade, a militant of the social centre rivolta, an activist in the front line of social and housing struggles (he was an occupier too), an anti-fascist and anti-racist in every breath. His dream was to reach Mexico, Chiapas, to join the Zapatista revolution, but he died on 13 February 2001, only 10 days before fulfilling this dream.
This was the starting point of the project 'El Estadio del Bae', which with the participation of social movements and curves (more than 30 European ultras group) brought the dream of the BAE to the resistant Zapatista communities, with various solidarity projects. After 22 years, the fire has not gone out, and the fans of VeneziaMestre will always remember this mythical and beloved figure.
[Bild 8]
[Bild 9]
** Streetart
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[Bild 13]
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Am Fri, 24 Feb 2023 16:20:49 +0100 schrieb Stefan Roßkopf stadionbau@kiezkicker.de:
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Moin,
ich bin jedenfalls sehr sehr gespannt auf das Spiel und vor allem auch das Drumherum am Sonntag.