sorry, wieso der zweimal, aber dann nur halb gekommen ist, weiss ich nicht.
Am 20. März 2010 13:55 schrieb Hansi Bargfrede boceda@yahoo.de:
Ich kann das nicht verstehen. Haben wir nicht alle mal darunter gelitten, dass dieses Volk in Rostock uns antisemitisch, antisozialistisch, antihumanistisch und homophob bepöbelt haben und dies mit zum Teil gesetzwidrigen Naziparolen unterstrichen haben? Haben wir die Angriffe auf unsere Spieler auf dem Platz und in lebensgefährlicher Weise auf unseren Bus vergessen? Sind nicht auch beim letzten Spiel an der Ostsee nicht nur geschmackloseste "Nennt man wohl: Choreos" aufgeführt worden, sondern auch fast das ganze Spiel über gegen den FC St. Pauli gemünzte Nazisprüche und -gesänge skandiert worden? Ich erinnere mich an unseren ehemaligen Abwehrspieler Stefan Studer, der bei Hansa den Posten des Managers innehatte. Befragt, was er denn veranlassen würde, um diese rechtsradikalen Übergriffe auf seinen alten Verein zu verhindern, zuckte er nur mit den Schultern und berief sich auf die unterschiedliche Sozialisierung der Anhänger der beiden Vereine. Aus dem Vorstand des Ostseevereins hieß es bereits vor drei Jahren, dass man dort mit einem hohen Anteil rechtsradikaler Anhänger leben muss, zumal die Nazis dort sogar im Landtag sitzen. Ich bin davon überzeugt, dass sich Corny Littmann die Aussage von Vorstandsmitgliedern des Clubs nicht aus den Fingern saugt. Zumal ich ihm auch gerne glauben will und nach meinen Erfahrungen auch kann. Hier wird mal wieder der Hund geschlagen und der Mann gemeint. Es ist ein Graus, dass es in der Liga derartige Rivalitäten wie Rostock vs. FC St. Pauli, HSV vs. Werder, Schalke vs. BVB gibt, man kann sie jedoch auf die Flotte oder mit flotten Sprüchen nicht lösen. Die Schutzmaßnahmen der Hamburger Polizei vor rechtsradikalen Übergriffen seitens der Hansa Fans unterstütze ich in vollem Umfang und halte sie in vollem Umfang für angemessen. Wer daraus mal wieder Horrorszenarien für die Zukunft konstruieren möchte, ist in meinen Augen hoffnungslos paranoid und ignoriert in sträflicher Weise, dass sich der FC St. Pauli den Widerstand gegen Faschos, Nazis, Rassisten und Rechtsradikale auf die Fahne geschrieben hat und DEN ANFÄNGEN WÄHREN WILL!!!!!! Hier wird von Seiten der Polizei sowie der Vereinsführung massiv den Anfängen gewährt, dass es besser gar nicht geht und anstatt die Protagonisten dafür zu loben und zu ehren, wird den Rostocker Protesten das Wort geredet und plötzlich auf deren Befindlichkeiten Rücksicht genommen, was die nie tun würden. Zu allem Überfluss wird unser Vereinspräsident diskreditiert, anstatt den Vereinspräsidenten von der Ostsee heftig zu attackieren, weil er seine Sch...anhänger nicht in den Griff kriegt. JEDE MAßNAHME GEGEN ROSTOCKFANS IST DERZEIT EINE GUTE MAßNAHME, SOLANGE SIE ES NICHT LERNEN, SICH ZU BENEHMEN!!!
Forza FC St. Pauli, Bodo
Life is what happens, while you´re busy making other plans. (John Lennon 1940 - 1980)
Von: Enno Bruns <Enno.Bruns@lb-oldenburg.de<Enno.Bruns%40lb-oldenburg.de>
An: pirates@yahoogroups.de <pirates%40yahoogroups.de> Gesendet: Samstag, den 20. März 2010, 10:05:00 Uhr Betreff: Re: [NP] Fw: Deeskalation ala Corny
Stefan Rosskopf <stadionbau@kiezkick er.de> schrieb am 20.03.2010 04:59:
Start weitergeleitete Nachricht:
http://www.fc- hansa.de/ index.php? id=154&oid= 11587
Ohne Worte Meint unser doch so "Heiß"geliebter Präss. das das hier eine
Schauspielbühne ist???
und das wenn er Vorgang gefallen ist alles vergeben und vergessen ist.
???
Enno
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