Am Tue, 23 Mar 2010 11:42:46 +0100 schrieb Jekylla jekylla@googlemail.com:
Moment, ist die Deklaration als Sicherheitsspiel bereits zwingend mit Gästekartenreduzierung verbunden?
Bisher nicht. Bisher gabs dafür aber auch noch keine Beispiele...
Für Union gabs es bisher keine Ansage, beim FCKölle wage ich es trotz der
Einge USPler pflegen eine Freundschaft mit Babelsberg. Das reicht schon dafür, dass es ein Sicherheitsspiel wird. Wie damals beim 1860- Spiel...
Straßenbahngeschichte beim letzten Spiel dort zu bezweifeln, dass es mehr als nur ein Sicherheitsspiel wird, weil es dort ansonsten mehr als nur friedlich war. Bei 60 waren zuletzt die Gastgeber wegen ihrer eigenen
Ob es dort friedlich war, spielt bei der Einschätzung, den die Hamburger Zivis in die jeweilige Stadt übersenden aber keine besonders große Rolle, wie die Vergangenheit bereits gezeigt hat.
Ausfälle dran (also auch nicht ohne speziellen Anlass)...
Bei 60 waren auch St. Paulifans dran, die wurden nämlich in Dachau rausgezogen, durften eine Personalienfeststellung über sich ergehen lassen und haben sich anschliessend eine wilde Schlacht mit deren Ultras geliefert. Oder so änlich, so stand es jedenfalls in der Zeitung. Ausserdem verbündet man sich ja gerne mit der roten Schickeria, um dann gemeinsam die Furzschüssel abzufackeln.
Sicherheitsspiele dürfte es also weiter geben, es geht ja hier um weitere Restriktionen bei der Wette, oder? Und zwar Restriktionen ohne vorherigen Anlaß, i.e. verbrannte Menschen in Blöcken u.ä.
Restriktonen solcher Art werden üblicherweise ohne vorhergehenden Anlass verhängt werden. Jedenfalls lehrt uns das die Erfahrung aus dem Ausland.