Okay, der FC St. Pauli spielte heute nicht besonders gut, gelinde gesagt. Und den Schiri dafür verantwortlich zu machen, ist normalerweise auch nicht in Ordnung. Trotzdem hat uns Herr Kinhöfer ein klares Tor aberkannt, einen klaren Freistoß für Ritschi aus bester Lehmann Entfernung versagt und eben noch ein Abseitstor für Union gegeben. Da kann man dann wirklich vom "Schiri von Köpenick" sprechen. Der "Hauptmann von Köpenick", Wilhelm Voigt, hatte damals nur die Stadtkasse geklaut. Der "Schiri von Köpenick", Torsten Kinhöfer, hat uns heute die Tore, die Chancen und die Punkte geklaut. Jetzt gab´s noch nicht mal einen Punkt an der "Alten Försterei". Sei´s den Eisernen gegönnt. Den fehlenden Punkten werden wir allerdings noch nachtrauern.
Forza FC St. Pauli, Bodo
Life is what happens, while you´re busy making other plans. (John Lennon 1940 - 1980)