Moin Moin Jeder,
es ist noch nicht fiel gesagt uber das Spiel gegen Hansa, also dan mochte ich es doch gerne tun, obwohl ich bei lange nicht alle "ins and outs" weiss. Es geht um das nur 500 statt 1.500 Rostocker bei dieses Spiel sein durfen, und das die Polizei usw viel Regeln bedacht haben um die Regie zu halten. Stimmt das?? Also dann werde ich zuerst etwas sagen uber die Meinung von Stefan. Was er dort sagt ist sehr gut, und auch haben die Fangruppen gute Initiative genommen um alles aus eine korrekte Weise zum Ende zu bringen. Aber was ich darauf sagen mochte. Jede weiss das es in Rostock fast vollig aus der Hand gelaufen ware, und das nun sicher "Hooligans, nein kein Fans" von beide seiten gerne mochten randalieren. Also, nicht die Fans aber die Leute die sich Fans nennen sind das Gefahr. Und das sind gerade die Leute die nicht teilnehmen an Gesprache und vielleicht gar keine Karten haben fur das Spiel. Auf eigener Weise aus Rostock kommen und die aus Hamburg kommen und St. Pauli nur als Strassenbahnhalte kennen. Um doch die Kontrolle zu halten ist es wichtig um die Fangruppen uebersichtlich zu halten, also weniger Karten wie ublig. Also, ich finde das gut. Nun haben die verantwortliche Beambten, aber auch FC St. Pauli und Hansa Rostock noch Kontrolle uber alles. Aber wenn die Gruppen zu gross werden und wenn es vollig los geht, dan wird das ein schlechter Tag sein fur St. Pauli, Hansa, Deutsches Fussball und vor allem die Fans aus Hamburg. Fans werden sich abwenden von dieser "Scheisse", und die Bildzeitung macht der Rest. Bei und in die Niederlande hat mann dieser Dingen zu lange laufen lassen und nun haben wir Idiote Massnahme das nur mit Identification ( Ihr Ausweiss Bitte) eine Karte gekauft werden kann. Und bei Auswartsspiele max 4 Persone in eine PKW und irgendwo die Karte umtauschen gegen ein Andere. Oder immer mit dem Bus fahren. 10 Minuten fur Anfang ins Stadion und 10 Minuten nach Ende wieder mit dem Bus zuruck. So weit soll es nicht kommen und deshalb glaube ich das es gut ist um strenge Masnahme zu nehmen. Mann muss die Fans unter Kontrolle halten, so das beim nachtsten Spiel alles wie bevor geht. Ich glaube alle Partieen mochten das es ein Begegnung wird so wie es hort, und naturlich kann mann daruber diskutieren ob die Massnahmen zu viel oder zu wenig sind, das weis man nur hinterher.
Forza St. Pauli und nicht nur Hamburg ist braun-weiss sagt Jan
Stefan Rosskopf
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[NP] [Fwd: Stellungnahme
17-03-2010 21:12 Ständiger Fanausschuss zum Spiel
gegen Hansa]
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Stellungnahme des Ständigen Fanausschusses zur Reduzierung des Gästekartenkontingentes für das Spiel FC St. Pauli gegen Hansa Rostock
Wir als Ständiger Fanausschuss, dem Zusammenschluss aktiver Fangruppen des FC St. Pauli, nehmen zu den Vorgängen um die Entscheidung zur Reduzierung des Kartenkontingentes für die Anhänger des FC Hansa Rostock und die entsprechende Pressemitteilung des FC St. Pauli wie folgt Stellung:
Nachdem der Ständige Fanausschuss von einem Antrag des Präsidiums des FC St. Pauli an die DFL Kenntnis erlangt hat, keine bzw. hilfsweise 500 Gästefans aus Rostock zuzulassen, und diese Antragstellung von der DFL bestätigt wurde, kam es auf unsere Initiative hin zu einem Gespräch zwischen Vertretern der organisierten Fanszene und dem Präsidium des FC St. Pauli. In diesem Gespräch wurde fanseitig eindringlich auf die Türöffnerfunktion für künftiges restriktives Vorgehen bei der Kartenvergabe für Auswärtsspiele hingewiesen. Daraufhin wurde ein Kompromiss gefunden, welcher einen Dialog mit Vertretern von Hansa Rostock mit dem Ziel eines friedlichen Spieles bei gleichzeitiger Abkehr von einer Reduzierung des Gästekontingentes vorsah.
Dieses Gespräch fand am 9. März unter Beteiligung der Vereinsführungen, Fanprojekte sowie von Vertretern der Fans beider Vereine statt. Ergebnis des Gesprächs war ein von allen Beteiligten getragener Kompromiss, welcher neben konkreten Regelungen zur An- und Abreise u.a. ein Gästekontingent von 1.400 Karten vorsah. Explizit angekündigt wurde vom Präsidium des FC St. Pauli, mit juristischen Mitteln gegen einen drohenden Ausschluss der Gästefans vorzugehen.
Mit großer Verwunderung mussten wir am Montag zur Kenntnis nehmen, dass das Präsidium des FC St. Pauli von dieser gemeinsam getroffenen Entscheidung abgerückt ist und sich stattdessen in einem �einvernehmlichen Gespräch� mit der Hamburger Polizeiführung auf eine abweichende Regelung geeinigt hat: Statt der gemeinsam vereinbarten 1.400 Gästekarten sollen nunmehr nur noch 500 Karten verkauft werden, und auch diese nur nach Vorlage eines Personaldokumentes. Es ist nicht hinnehmbar, dass auf Druck der Hamburger Polizei von der mit der eigenen Fanszene und Vertretern des FC Hansa Rostock gemeinsam getroffenen Vereinbarung abgewichen wird. Geradezu skandalös ist es, eine solche Regelung noch als �weitestgehend mögliche Wahrung von Fanrechten� zu bezeichnen.
Wir fordern das Präsidium des FC St. Pauli auf, unverzüglich zur gemeinsam beschlossenen Linie zurückzukehren und alle erforderlichen Rechtsmittel gegen die polizeiliche Verfügung einlegen. Andernfalls werden wir auf verschiedenen Wegen deutlich machen, dass wir diese massive Einschränkung elementarer Fanrechte nicht unwidersprochen hinnehmen.
Hamburg, 17.03.2010
Ständiger Fanausschuss des FC St. Pauli
Grüsse, Stefan
http://www.stefan-rosskopf.de/