...kennt jemand schon die Aufstellung der Mannschaften fuer das Fussballspiel?
Gerrit
Mumbai
From: pirates@yahoogroups.de [mailto:pirates@yahoogroups.de] On Behalf Of jh.hut@hoogezand-sappemeer.nl
Sent: Thursday, March 18, 2010 1:21 PM
To: pirates@yahoogroups.de
Subject: Betr.: [NP] [Fwd: Stellungnahme Ständiger Fanausschuss zum Spiel gegen Hansa]
Moin Moin Jeder,
es ist noch nicht fiel gesagt uber das Spiel gegen Hansa, also dan mochte
ich es doch gerne tun, obwohl ich bei lange nicht alle "ins and outs"
weiss. Es geht um das nur 500 statt 1.500 Rostocker bei dieses Spiel sein
durfen, und das die Polizei usw viel Regeln bedacht haben um die Regie zu
halten. Stimmt das??
Also dann werde ich zuerst etwas sagen uber die Meinung von Stefan. Was er
dort sagt ist sehr gut, und auch haben die Fangruppen gute Initiative
genommen um alles aus eine korrekte Weise zum Ende zu bringen. Aber was ich
darauf sagen mochte. Jede weiss das es in Rostock fast vollig aus der Hand
gelaufen ware, und das nun sicher "Hooligans, nein kein Fans" von beide
seiten gerne mochten randalieren. Also, nicht die Fans aber die Leute die
sich Fans nennen sind das Gefahr. Und das sind gerade die Leute die nicht
teilnehmen an Gesprache und vielleicht gar keine Karten haben fur das
Spiel. Auf eigener Weise aus Rostock kommen und die aus Hamburg kommen und
St. Pauli nur als Strassenbahnhalte kennen. Um doch die Kontrolle zu halten
ist es wichtig um die Fangruppen uebersichtlich zu halten, also weniger
Karten wie ublig. Also, ich finde das gut. Nun haben die verantwortliche
Beambten, aber auch FC St. Pauli und Hansa Rostock noch Kontrolle uber
alles. Aber wenn die Gruppen zu gross werden und wenn es vollig los geht,
dan wird das ein schlechter Tag sein fur St. Pauli, Hansa, Deutsches
Fussball und vor allem die Fans aus Hamburg. Fans werden sich abwenden von
dieser "Scheisse", und die Bildzeitung macht der Rest. Bei und in die
Niederlande hat mann dieser Dingen zu lange laufen lassen und nun haben wir
Idiote Massnahme das nur mit Identification ( Ihr Ausweiss Bitte) eine
Karte gekauft werden kann. Und bei Auswartsspiele max 4 Persone in eine PKW
und irgendwo die Karte umtauschen gegen ein Andere. Oder immer mit dem Bus
fahren. 10 Minuten fur Anfang ins Stadion und 10 Minuten nach Ende wieder
mit dem Bus zuruck. So weit soll es nicht kommen und deshalb glaube ich das
es gut ist um strenge Masnahme zu nehmen. Mann muss die Fans unter
Kontrolle halten, so das beim nachtsten Spiel alles wie bevor geht.
Ich glaube alle Partieen mochten das es ein Begegnung wird so wie es hort,
und naturlich kann mann daruber diskutieren ob die Massnahmen zu viel oder
zu wenig sind, das weis man nur hinterher.
Forza St. Pauli und nicht nur Hamburg ist braun-weiss sagt Jan
Stefan Rosskopf
<stadionbau@kiezk
icker.de> Aan
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pirates@yahoogrou Cc
ps.de
Onderwerp
[NP] [Fwd: Stellungnahme
17-03-2010 21:12 Ständiger Fanausschuss zum Spiel
gegen Hansa]
Antwoord a.u.b.
aan
pirates@yahoogrou
ps.de
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- -------- Original-Nachricht --------
Stellungnahme des Ständigen Fanausschusses zur Reduzierung des
Gästekartenkontingentes für das Spiel FC St. Pauli gegen Hansa Rostock
Wir als Ständiger Fanausschuss, dem Zusammenschluss aktiver Fangruppen
des FC St. Pauli, nehmen zu den Vorgängen um die Entscheidung zur
Reduzierung des Kartenkontingentes für die Anhänger des FC Hansa Rostock
und die entsprechende Pressemitteilung des FC St. Pauli wie folgt Stellung:
Nachdem der Ständige Fanausschuss von einem Antrag des Präsidiums des FC
St. Pauli an die DFL Kenntnis erlangt hat, keine bzw. hilfsweise 500
Gästefans aus Rostock zuzulassen, und diese Antragstellung von der DFL
bestätigt wurde, kam es auf unsere Initiative hin zu einem Gespräch
zwischen Vertretern der organisierten Fanszene und dem Präsidium des FC
St. Pauli. In diesem Gespräch wurde fanseitig eindringlich auf die
Türöffnerfunktion für künftiges restriktives Vorgehen bei der
Kartenvergabe für Auswärtsspiele hingewiesen. Daraufhin wurde ein
Kompromiss gefunden, welcher einen Dialog mit Vertretern von Hansa
Rostock mit dem Ziel eines friedlichen Spieles bei gleichzeitiger Abkehr
von einer Reduzierung des Gästekontingentes vorsah.
Dieses Gespräch fand am 9. März unter Beteiligung der Vereinsführungen,
Fanprojekte sowie von Vertretern der Fans beider Vereine statt. Ergebnis
des Gesprächs war ein von allen Beteiligten getragener Kompromiss,
welcher neben konkreten Regelungen zur An- und Abreise u.a. ein
Gästekontingent von 1.400 Karten vorsah. Explizit angekündigt wurde vom
Präsidium des FC St. Pauli, mit juristischen Mitteln gegen einen
drohenden Ausschluss der Gästefans vorzugehen.
Mit großer Verwunderung mussten wir am Montag zur Kenntnis nehmen, dass
das Präsidium des FC St. Pauli von dieser gemeinsam getroffenen
Entscheidung abgerückt ist und sich stattdessen in einem
�einvernehmlichen Gespräch� mit der Hamburger Polizeiführung auf eine
abweichende Regelung geeinigt hat: Statt der gemeinsam vereinbarten
1.400 Gästekarten sollen nunmehr nur noch 500 Karten verkauft werden,
und auch diese nur nach Vorlage eines Personaldokumentes. Es ist nicht
hinnehmbar, dass auf Druck der Hamburger Polizei von der mit der eigenen
Fanszene und Vertretern des FC Hansa Rostock gemeinsam getroffenen
Vereinbarung abgewichen wird. Geradezu skandalös ist es, eine solche
Regelung noch als �weitestgehend mögliche Wahrung von Fanrechten� zu
bezeichnen.
Wir fordern das Präsidium des FC St. Pauli auf, unverzüglich zur
gemeinsam beschlossenen Linie zurückzukehren und alle erforderlichen
Rechtsmittel gegen die polizeiliche Verfügung einlegen.
Andernfalls werden wir auf verschiedenen Wegen deutlich machen, dass wir
diese massive Einschränkung elementarer Fanrechte nicht unwidersprochen
hinnehmen.
Hamburg, 17.03.2010
Ständiger Fanausschuss des FC St. Pauli
Grüsse, Stefan
- --
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