wäre ja auch langweilig, wenn wir alle einer meinung wären....
aber was genau ist an dem text so "daneben", das dir dafür echt die
worte fehlen?
Am 17.03.2010 um 13:59 schrieb Patrick Roos:
Finde den Artikel sowas von daneben, daß mir echt die Worte fehlen.
Am 2010-03-17 13:23, schrieb Carlos Rehaag:
sehr gute zusammenfassung, und: 100% zustimmung
carlos
Am 17.03.2010 um 08:34 schrieb Jekylla:
Meine Meinung, etwas länger.
http://santapauli.wordpress.com/2010/03/17/uber-fanrechte-polizei- und-konsequenz/ <http://santapauli.wordpress.com/2010/03/17/uber-fanrechte- polizei-und-konsequenz/>
Am 16. März 2010 21:38 schrieb Hansi Bargfrede <boceda@yahoo.de mailto:boceda@yahoo.de>:
d´accord, Parmi. Forza FC St. Pauli, Bodo Life is what happens, while you´re busy making other plans. (John Lennon 1940 - 1980)Von: parmi <bjoern.pahrmann@bjoern-pahrmann.de
<mailto:bjoern.pahrmann%40bjoern-pahrmann.de>>An: pirates@yahoogroups.de mailto:pirates%40yahoogroups.de Gesendet: Dienstag, den 16. März 2010, 20:38:39 Uhr Betreff: Re: [NP] [Fwd: FC St. Pauli-Pressemitteilung vom 15.
März 2010, Teil 2]Moin moin,
ich werde die Entscheidung seitens des Vereins und der Polizei
nicht kritisieren, denn ich halte sie nicht für falsch. Hier geht esdarum,welche Rahmenbedingungen erfüllt werden müssen, damit ein
Fußballspieldurchgeführt werden kann, ohne dass für die Besucher Gefahr für
Leib undLeben besteht. Ganz außen vor lasse ich in diesem Zusammenhang die Gefährdung unbeteiligter Personen.
Ich lasse ebenfalls außen vor, wie es zu einer derartigen
Eskalation kommen konnte. Die Ursachen hierfür sind nebensächlich. Allerdings müssen sich sowohl die DFL/ der DFB und auch die Vereine vorhalten lassen, dass sie nicht viel früher dieser Entwicklung Einhaltgebotenhaben.
So konnte ein Spiel instrumentalisiert werden. Eine normale
Durchführungist auf Jahre nicht mehr gewährleistet und wer jetzt nach
Fan-Rechtenoder ähnlichem schreit, sollte hinterfragen, ob die Fans dieser Entwicklung von sich aus entgegen getreten sind. Ich möchte
dieses fürbeide Seiten verneinen. Wer Rechte für sich reklamiert, muss sie
auchmit Leben füllen und die Pflichten, die diesen Rechten obliegen
auch beiseinem Tun berücksichtigen.
Beste Grüße Parmi
Am Dienstag, den 16.03.2010, 16:51 +0100 schrieb Stefan Rosskopf:
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1
Was für ein Hohn. Erst will Littmann gar keine Gästefans
zulassen undnun feiern die das als Erfolg für Fanrechte, dass ein
minimaler Teilins Stadion "darf".
Ich werde das Spiel über schweigen, wenn Fans schon als
Störfaktor angesehen werden...
- -------- Original-Nachricht --------
*_
_**_Presseinformati on_*
Heimspiel gegen Hansa Rostock
Nachdem sich in der vergangenen Woche erstmals Fanvertreter und Präsidien des FC St. Pauli sowie des F.C. Hansa Rostock
intensiv überdas anstehenden Zweitligaspiel beider Vereine ausgetauscht
haben, fandheute im Polizeipräsidium ein einvernehmliches Gespräch zwischen Vertretern der Hamburger Polizei und dem Präsidium des FC St.
Paulistatt.
„Wir wollen im Vorfeld alle Möglichkeiten ausschöpfen, damit
uns einfriedliches Fußballspiel bevorsteht. Nicht nur während der
Partie, sondern auch im Vorfeld und im Nachgang. Auch dafür fühlen wiruns alsVerein mitverantwortlich“, erklärte Präsident Corny Littmann
bereitsvor der Unterredung.
Nachdem die Polizei Hamburg eine klare „Null-Lösung (keine
Gästefans)favorisiert hatte, erreichte der FC St. Pauli einen Konsens und einigte sich mit der Polizei auf folgendes Szenario:
· Die Gastmannschaft Hansa Rostock erhält keine Stehplatzkarten.
· Für die Nordtribüne Block N 5 im St. Pauli Stadion werden Hansa Rostock bis zu 500 Sitzplatzkarten zum
personifiziertenVerkauf, also gegen Vorlage von Personalpapieren, zur Verfügung gestellt.
· Bei Einlass am Spieltag werden die Karteninhaber hinsichtlich der Rechtmäßigkeit des Erwerbs überprüft.
· Die durch den limitierten Verkauf frei bleibenden Stehplätze dienen als Pufferzone zwischen den rivalisierenden Fanblöcken.
Littmann: „Dadurch, dass wir weniger Karten verkaufen,
verzichten wirim Interesse der Sicherheit auf Einnahmen in Höhe von rund 20.000
Euro.Aber in einem solchen Spiel steht die Sicherheit kombiniert
mit einerweitestgehend möglichen Wahrung der Fanrechte im Vordergrund.“
Die Hamburger Polizei und der FC St. Pauli appellieren
gemeinsam andie Fußballanhänger beider Klubs, von Gewalttätigkeiten Abstand zu
nehmenund sich auf das sportliche Ereignis zu konzentrieren.
*FC St. Pauli Termine:*
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