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Datum: Tue, 11 Oct 2011 13:01:31 +0000 Von: Christoph Pieper Christoph.Pieper@fcstpauli.com An: undisclosed-recipients:; Betreff: FC St. Pauli-Pressemitteilung: Abwehrspieler Lasse Sobiech muss operiert werden
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Pressemitteilung Rückschlag für Lasse Sobiech Abwehrspieler muss operiert werden
Herber Rückschlag für Lasse Sobiech. Beim Spiel gegen Erzgebierge Aue hatte sich der Abwehrspieler bei einer spektakulären Rettungsaktion am rechten Sprunggelenk verletzt und einen Außenbandriss sowie eine schwere Knochenprellung zugezogen. Nach Abklingen der massiven Schwellung, die der U21-Nationalspieler aufgrund der Prellung erlitten hatte, wurde jetzt festgestellt, dass der von Borussia Dortmund ausgeliehene Abwehrspieler operiert werden muss.
„Lasse klagte über Schmerzen an der Peronealsehne am Außenknöchel. Die Sehne springt aus derFührung und verursacht Beschwerden. Aufgrund der starken Schwellung war dieses Problem erst jetzt zu erkennen“, erklärte Mannschaftsarzt Dr. Johannes Holz. „Da das Springen der Sehne zu Reizungen führen kann, muss Lasse nun operiert werden, damit die Beschwerden behoben werden können“, so Holz weiter.
Nach Rücksprache und in Abstimmung mit Dr. Markus Braun, dem Mannschaftsarzt von Borussia Dortmund,reiste der Abwehrspieler Anfang der Woche in die Schweiz zu Dr. Bernhard Segesser. „Er ist Sehnen-Spezialist und wird Lasse dort am kommenden Dienstag operieren. Der Fuß soll noch weiter abschwellen. Das erleichtert den Eingriff“, erklärt Holz, warum der Defensivspezialist nicht bereits operiert worden ist.
Für Lasse Sobiech natürlich eine ganz schlechte Nachricht: „Das ist erst einmal ein Schlag, den ich verdauen muss. Ich hatte mir mit der Mannschaft noch so viel vorgenommen. Die Spiele jetzt nur von der Tribüne verfolgen zu können, ist extrem hart.“
Lasse wird den Kiezkickern aufgrund der Verletzung in der Hinrunde voraussichtlich nicht mehr zur Verfügung stehen. „Das ist sehr bitter für den Jungen. Er hat einen starken Saisonstart hingelegt und sich in der Innenverteidigung etabliert. Ich hoffe, dass er so schnell wie möglich wieder fit wird“, sagt Chef-Trainer André Schubert.
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