das ist wirklich allergrößter stammtisch-schwachsinn. na ja, offenbar hast du dich ja in halle gut "integriert". hab jetzt auch keinen bock mehr, mit dir zu diskutieren, das ist mir echt zu hanebüchen. aber danke für den guten witz, dass die ausländer an der höheren kriminalitätsrate schuld sind wegen der faschos, die sie verprügeln. und noch ein wort zum zukünftigen schulbesuch deines sohnes: der religionsunterricht, der deinem t-shirt auf dem foto hier gerecht wird (http://www.webspace.de/pavus/foto/fotos-von-mir/20234.html "odin instead of jesus") wird in deutschland meines wissens noch nicht angeboten...
Malte Würger schrieb:
Und dass es momentan so viele Sachen gibt, die einem sauer aufstoßen, daran sind nicht zuletzt die viele Ausländermöger schuld ;)
Tommy : das müsstest du konkretisieren wenn du ernsthaft diskutieren willst.
Dann fang ich nun mal an.
Also, es wurde sich hier darüber beschwert, dass in diesem Land einiges nicht richtig läuft.
Das sehe ich genauso. Aber ich gebe daran zu einem Großteil den ausländischen Mitbürgern, und denen die sich für solche einsetzen die Schuld, denn ohne ihre Befürworter, wären sie ja nicht hier.
Die Kriminalitätsrate steigt in Deutschland stetig an. Definitiv sind nicht alle Straftaten auf Ausländer zurückzuführen, aber der Anteil von Straftaten an denen Nichtdeutsche beteiligt sind lag schon 2005 bei fast 25 %. Und dieser Wert dürfte in den vergangenen paar Jahren noch angestiegen sein.
Dazu kommen die Straftaten von Faschos, die Ausländer zusammenprügeln, deren Läden verwüsten etc. Von diesen Faschos distanziere ich mich extrem. Denn das ist eindeutig übertrieben. Man kann seine Meinung haben, diese auch frei äußern, aber trotzdem ist "Selbstjustiz" der falsche Weg.
Was mir ganz sauer aufstößt ist die mangelnden Bereitschaft zur Integration von vielen Ausländern. Natürlich gibt es auch hier genug die bereit sich anzupassen. Und das sehe ich als selbstverständlich an.
Wenn ich in ein anderes Land auswandern wollen würde, würde ich das doch nur tun, wenn ich mich mit den dort herrschenden Gesetzen vertraut gemacht habe und die Sprache des jeweiligen Landes beherrsche.
Wenn ich hier allerdings durch die Straßen gehe, wird mir fast übel. Und das ist nicht nur in Halle so, sondern in ganz Deutschland. An jeder Ampel, jeder Bus- oder Bahnhaltestelle, stehen Menschen die sich auf ihrer Sprache unterhalten. In sehr, sehr gebrochenem deutsch wird man dann nach dem Weg gefragt, obwohl alles perfekt ausgeschildert ist.
Das ist für mich ein Unding.
Dazu kommt, dass der deutsche Staat sich eindeutig zu viel auf der Nase rumtanzen lässt. In Köln, Duisburg und was weiß ich noch werden riesige Moscheen hochgezogen, damit Achmed und seine Brüder was zum beten haben.
Das können sie in ihren eigenen 4 Wänden machen. Dafür brauche ich keine "Gotteshäuser" fremder Kulturen in Deutschland zu erbauen.
Würde man es sich wagen in der Türkei eine katholische Kirche zu errichten, die die Ausmaße der hier stehenden Moscheen hat, garantiere ich dafür, dass diese Kirche maximal 2 Tage steht.
Es würden riesige Wellen der Empörung hereinbrechen, das man Ihnen ihre Kultur kaputtmachen will.
Aber hier ist es doch nichts anderes. Aber jeder hält das Maul.
Die deutschen Schulen, sind das nächste Thema. Hier wird in vielen mittlerweile sogar "Religionsunterricht für Muslime" angeboten. Warum denn bitte? Jeder, der in diesem Land lebt hat sich anzupassen. So war es schon immer und so hat es auch nach wie vor zu sein.
Wenn mein Sohn in ca 5 Jahren eingeschult wird, werde ich alles menschenmögliche unternehmen, um zu verhindern, dass der Ausländeranteil an seiner Schule die 25 % übersteigt. Denn ich möchte dass mein Sohn seine Muttersprache beherrscht und nicht Deutsch-Türkisch aufgezogen wird.
An einigen Schulen haben sogar die Lehrer schon Angst überhaupt zum Unterricht zu erscheinen, weil sie wieder mit Hasstiraden ausländischer Schüler rechnen müssen. Bestes Beispiel hierfür dürfte die Rütlischule in Berlin sein.
Und dann gibt es noch diejenigen, die alles dafür tun, sich hier anzupassen. Diese Menschen haben meinen größten Respekt. Aber vielen von diesen, wird das Leben dann durch die eigene Familie aufs übelste erschwert oder zerstört. Der Ehrenmordprozess um Morsal ist da als akutes Beispiel zu nennen.
Nimmt man einmal die Einwanderungsvorschriften von Amerika unter die Lupe, sieht man sehr schnell, wie es gehen könnte. In Amerika wird jeder Eingewanderte nach 2 Jahren vorgeladen und muss vor einer staatlichen Institution einen Test ablegen. Sowohl schriftlich als auch mündlich. Es müssen unter anderem Gesetzestexte wiedergegeben werden.
Der Einbürgerungstest hier in good old Germany ist einfach nur lächerlich.
Dieser Test müsste enorm verschärft werden und es sollte regelmäßig kontrolliert werden, ob die Integration auch ohne Probleme vollzogen wird.
Denn leider fehlt es da den meisten Ausländern an Eigeninitiative.
Zu deiner Anspielung mit Mallorca.
Wenn es so gewesen wäre, hätte ich schon lange nur den deutschen Pass beantragt. Denn ich lebe in Deutschland. Meine Eltern sind deutsch und ich bin es genauso.
Dieser Schwachsinn mit der zweiten Staatsbürgerschaft ist der größte Mist den es gibt.
Zu deiner Familie Schneider.
Natürlich gibt es auch genug deutsche "Assis", die so drauf sind wie du es beschrieben hast. Aber im großen und ganzen ist dieses ein Phänomen, das besonders bei ausländischen Familien auftritt.
Das dass ein Problem mangelnder Intellektualität ist, ist eigtl. selbstredend. Aber ganz ehrlich, daran sind die meisten selber Schuld. Da sich die meisten Ausländer nur mit ihresgleichen beschäftigen und "abhängen", können sie auch nicht in der Lage sein sich hier wirklich weiterzubilden, denn dazu fehlen Ihnen dann allzu oft die geforderten Deutschkenntnisse.