Wenn ich das immer so lese und dann die Pressmitteilungen der Polizei und die Berichte der Örtlichen Presse lese, Frage ich mich doch wo sind die ewentulell vorhandenen Kontaktbeamten bzw. deren Vertreter. In anderen Städten klappt das doch auch bedeuten bessser.
Enno
JovinoR@aol.com schrieb am 08.02.2011 16:06:
Wenn ich in meinem Job so arbeiten würde wie der Trachtenverein wär ich nach nem Monat Arbeitslos
-------Originalmeldung-------
Von: jh.hut@hoogezand-sappemeer.nl
Datum: 02/08/11 09:25:22
An: pirates@yahoogroups.de
Betreff: Betr.: Re: [NP] WG: St. Pauli: Jolly Roger von Polizei durchsucht
Aus sicht der Polizei ist diese Aktion logisch. Sie haben falsche Berichte
versendet, die Situation falsch eingeschatzt, und nun suchen Sie Beweise
warum Sie nicht daneben waren, Sie haben sogar Gegenstande gefunden beim
Jolly Roger. Also alles was die Polizei getan und geschrieben hat dieses
Wochenende war richtig. Und durch die gefundene Gegenstande sind nun auch
die Fans von St Pauli verdacht.
So kann mann das was man falsch gemacht hat hinterher "gut sprechen"
Viva St Pauli,
Jan
PS Beim nachtsten Besuch am Millerntor, Spiel gegen Hannover, mochte ich
gerne einen Bier trinken in Jolly Roger.
Prosit!!!
Florian revo@provinzrock.de
Verzonden door: pirates@yahoogroups.de
07-02-2011 17:50
Antwoord a.u.b. aan
pirates@yahoogroups.de
Aan
pirates@yahoogroups.de
Cc
Onderwerp
Re: [NP] WG: St. Pauli: Jolly Roger von Polizei durchsucht
Boah, ich kotz gleich, echt.
Am 07.02.2011 um 17:47 schrieb Tommy:
Gesendet: Montag, 7. Februar 2011 17:42
An: info@ballkult.de
Betreff: St. Pauli: Jolly Roger von Polizei durchsucht
PRESSEMITTEILUNG
Jolly Roger von Polizei durchsucht
Am frühen Abend des gestrigen Sonntags erreichten Betreiber und Gäste
der
St. Pauli Fankneipe Jolly Roger Informationen über einen bevorstehenden
erneuten Angriff von HSV-Fans. Nach den Erfahrungen der vergangenen
Nacht
(siehe Pressemitteilung vom 06.02.) versammelten sich solidarisch Fans
und
Nachbarn, um die Einrichtung zu schützen. Kurze Zeit später umstellten
Einheiten der Bereitschaftspolizei das Lokal. Sämtliche Anwesende
mussten
ihre Personalien angeben, im Anschluss wurde das Jolly Roger von der
Polizei
durchsucht. Hierbei wurden diverse Gegenstände sichergestellt. Die
Rechtmäßigkeit des Einsatzes wird derzeit von Anwälten überprüft.
Das Jolly Roger legt Wert auf die Feststellung, dass zu keiner Zeit,
weder
am Samstag noch am Sonntag, eine Gefahr von Besuchern des Lokals
ausging.
Auf Grund der polizeilichen Maßnahme hatten viele das Jolly verlassen.
Da
deshalb nicht mehr für ausreichenden Schutz im Notfall gesorgt war,
musste
das Jolly Roger früher als geplant schließen.
Jolly Roger / Ballkult e. V.
Hamburg St. Pauli, den 07.02.2011
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