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Am 22 Nov 2017 17:13:15 +0000 schrieb "pauliane@web.de [pirates]" pirates@yahoogroups.de:
Dann gibt mir noch eine Aussage im Zusammenhang mit der Inklusionsstelle zu denken: wenn der Betrag das Gehaltsgefüge im Verein so durcheinander bringt, dann scheinen bei uns Leute knapp über dem Mindestlohn zu arbeiten. Dass wir keine Spitzenlöhne zahlen war mir schon klar, aber ich finde es sollte schon fair sein. Wie seht ihr das? Gruß Gabi
Ja, den Gedanken hatte ich schon während der Diskussion mehrfach, als das Argument gebracht wurde. Andererseits ist es auch klar, dass bspw. eine schlichte Bürokraft nicht automatisch mehr verdient, weil sie eine Bürokraft bei einem Bundesligaverein ist, das wäre auch absurd.
Interessant fand ich auch, dass man für die Stelle des Inklusionsbeauftragten offenbar wie selbstverständlich eine akademische Ausbildung voraus setzte. So recht einleuchtend fand ich das nicht. Ich hätte da eher praktischere Erfahrungen als eine theoretische Ausbildung an einer Uni erwartet, aber mal schauen, was bei der nicht nur innerbetrieblichen Ausschreibung dann irgendwann als Voraussetzung genannt wird- ich werde das jedenfalls aufmerksam beobachten: meine Stelle bei "Hamburg Barrierefrei" ist bis Ende 2018 befristet, vielleicht zieht sich das ja noch bis dahin, dann würde mich das ja schon irgendwie reizen als Anschlussbeschäftigung. ;o)
Früher gab es mal einen Betriebsrat beim FC St. Pauli. Ist der noch existent, Tommy?
Gruß, Stefan
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