Nun mochte ich doch noch etwas schreiben. Also kein Tageskasse bei Cottbus. Du furchte ich mit das die Probleme mit Rostock der Start von strengere Massnahmen sein konnte. Darauf sitzt keine zu warten, und ich verstehe es nicht, meistens ist es in Deutschland bei die Spiele gemutlich und respectieren die Fans einander. Das muss unbedingt so bleiben, da liegt die Verantwortung bei der Fans, einander zu respectieren, und wenn moglichst ein Bier mit einander zu trinken. Das ist bei uns leider schon lange nicht mehr moglich, darum haben wir noch einige Dutzend schone Massnahmen in die Kaste legen, es soll doch nicht so sein das auf die Lange oder Kurze Dauer die Deutsche Polizei darin interessiert wird. Die Fans mussen also auch ihre eigene Verantwortung nehmen um dies nicht so weit zu lassen kommen.
Der Kiezkicker aus Groningen grusst euch
Jan
Stefan Rosskopf
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Re: [NP] WG: Stellungnahme des
26-03-2010 11:09 Ständigen Fan-Ausschuss FC St.
Pauli
Antwoord a.u.b.
aan
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Am Fri, 26 Mar 2010 08:56:35 +0100 schrieb Jekylla jekylla@googlemail.com:
Na, Stefan, wo wir schon beim Horizont öffnen sind, ein gerade
abgegebener
Kommentar in einem Beitrag
Von dir?
@pantoffelpunk und um dieses durchaus nachvollziehbare Ziel zu erreichen, sind die Rostocker exakt der falsche Verbündete. Die ausufernde
Repression
Sie sind nicht mein Verbündeter. Sie sind allenfalls der Auslöser für etwas, aber ich käme niemals auf die Idee, jemanden, den ich im liebsten in die Fresse treten würde ;) als verbündeten für irgendwas zu nehmen. Mir geht es erstmal, ganz egoistisch, um mich selbst, der auch zukünftig zu jedem Auswärtsspiel fahren können möchte, wenn er gerade Bock drauf hat.
Erst gibts keine Tageskasse (Cottbus), dann keine Gästefans (St. Pauli), was kommt denn als nächstes?
und Beliebigkeit von Einschränkungen im Schulterschluß mit einem Verein
zu
bekämpfen, der sich in den Augen der Öffentlichkeit Einschränkungen aller Art redlich verdient hat, ist ein Knieschuß fürs Anliegen.
Und erreichen werden Sie nur etwas, wenn es Ihnen gelingt, die Öffentlichkeit von der Wichtigkeit des Anliegens zu überzeugen. Und in
dem
Das erreicht man durch plakative, nach aussen sichtbare Aktionen. Und durch Medienarbeit.
Fall ist die Öffentlichkeit nicht der fleißige Stadionbesucher. Es wird Ihnen schwerfallen, die breite Masse davon zu überzeugen, dass es in Ordnung ist, dass sich die “Fans” gegen einen Präsidenten stellen, der offenbar -ich rede hier nur von der außenwirkung- sich trotz des Unmuts aus eigenen Reihen deutlich gegen Gewalt im Stadion stellt."s
Warte es ab, es ist was geplant, was der Öffentlichkeit nicht verborgen bleiben wird. Werde ich aber nicht hier, bzw. noch nicht jetzt schreiben, wirst es heute Abend aber wissen. Jedenfalls zum Teil. :-)
Diese Demo wird genauso nutzlos sein wie die 12.30 Kundgebungen, aber
Da war ich auch, jo. Damals gabs aber auch noch Pro 15:30...
keiner, der nicht mal um die Ecke schielt, wird begreifen, warum das so ist. Als Fussballfans alleine wird da nichts bewegt. Ich erinnere mich an
Aber fussballfans dienen halt gerne als Versuchsobjekte, wie weit staatliche Stellen gehen können, bis es einen breiteren Aufschrei gibt.
das Projekt Startbahn West (falls Dir das was sagt), da war ich auch dabei und sogar ein großer Teil der Öffentlichkeit auf der Seite von uns Demonstranten. Aber nicht genug. Und schon gar nicht wenn wirtschaftliche Interessen mit reinspielen. Wenn man schon alle möglichen negativen
Für die Business - Seats sind die Leute unter ihnen mit der wichtigste Faktor für ihren Eventbesuch am Millerntor...
Aspekte auf seiner Seite hat, bringen spontane Banner, die keine Sau sieht, gerade mal NICHTS Oder glaubst Du, das Scheiss-DSF verbündet sich jetzt mit den St Pauli-Fans wegen der guten Sache?
Ich finde, wir haben diese Saison auffallend wenige Montagsspiele, trotz einer richtig geilen Saison....
Vergleich das mal mit änlich grossen Szenen, bei denen es weniger bzw. vielmehr gar keine Proteste gegen Montagsspiele gibt.
Und das schiebe ich schon den Protesten zu. Ein Spiel, bei dem eine lahme Stimmung herscht, bringt perse einfach mal weniger Zuschauer, weil die Athmosphäre eben ein wichtiger Faktor des ganzen ist. Ein Derby, wo es seltsam still ist (und sei es auch nur die ersten 20 Minzuten) ist für den ernsehzuschauer erstmal langweiliger, weil er sich nicht wie bei einem Derby fühlt, sondern wie bei einem Kreisklassespiel.