theholk@t-online.de schrieb am 19.03.04 20:30:18:
moin piratens,.........
Fakt ist eben die Zeiten sind härter geworden also werden es die Menschen auch-ob das jemanden gefällt oder nicht...
mit dieser these hast du sicher nicht unrecht. aber reden wir hier über verteilungs- kämpfe von nem sack getreide in somalia oder von spackenkram einzelner soziopathen in einem stadion?
Moin Holger,
..._und ob_ der Autor der Zeilen mit seiner These unrecht hat!!!!
Wessen Zeiten sind härter geworden? Die des FC St.Pauli? Und sind die Menschen, die diesen Verein bilden deshalb auch härter geworden? Mitnichten! Im Gegenteil sogar, wenn ich die Spieler zum Teil auf dem Platz sehe!
Die Zeiten der Anhänger des FC St.Pauli? Sicherlich. Aber ist es ein Zeichen für deren wachsende Härte, sinn- und hirnlose Brandstiftungen zu begehen und ihresgleichen in Gefahr zu bringen? NEIN!!! Das ist ein Zeichen von Weichheit in der Birne, weicher geht gar nicht!
Als Härte bezeichne ich die Geduld, die wir derzeit zwangsläufig mit unserem Club auf zu bringen haben. Als Härte bezeichne ich, diesen Weichköppen Vernunft beibringen zu wollen, die systematisch den Ruf der FC St.Pauli Fans ruinieren. Am härtesten empfinde ich, dass diese Hohlkörper sich auch noch einbilden, die Elite der Fans zu repräsentieren.
Ganz hart ist die Erkenntnis, dass wir mal "der etwas andere Verein" waren!!
-- Forza St.Pauli, Bodo
"Ich rauche, ich trinke gerne ein Gläschen Bier, ich spiele gerne Skat. In der Winterpause spielen wir nächtelang und trinken uns auch mal die Hucke voll. SOLL ICH DAS ETWA JETZT SEIN LASSEN?!?" (Klaus Toppmöller, Trainer in Stellingen)