In einer eMail vom 20.09.2003 15:25:36 Westeuropäische Sommerzeit schreibt
tommy(a)punkrocker.de:
> <moinsen,
>
> so schön der live-ticker auf der pauli-seite auch sein mag, leider ist er
> (wegen überlastung ?) seit der halbzeit nicht mehr aufzurufen und man
> muß doch wieder auf den videotext von n3 zurückgreifen. -:-(
> na, bisher (halbzeit) sieht's ja gut für uns aus...
>
> gruß,
> Tommy>
Aus ! Aus ! Aus ! Das Spiel ist aus !!!
St. Pauli ist...3 Punkte reicher. Das doch mal ein Astra wert. Prooost !
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>>Du hast Deinen AOL-Mailreader auf UTF-8 eingestellt, wie man an
Deinem Header-Zeilen:
Content-Type: text/plain; charset=UTF-8
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable
sehen kann. Dabei werden Umlaute und das ß als Folge von zwei
Zeichen dargestellt.
Tommys Mailprogramm (Pegasus Mail for Windows (v4.01)) kann das
offenbar nicht auflösen (mein Mailprogramm übrigens auch nicht).
Ich kenne den AOL-Reader nicht, aber irgendwo sollte es die Mög-
lichkeit geben, statt UTF-8 sowas wie 8-bit oder ISO-8859-1/15
einzustellen.
Deine Einstellungen sind übrigens nicht falsch, aber einige Mail-
programme haben damit Probleme, während die Benutzer von neuerer
Software gar nicht wissen, worüber wir hier reden, weil sie Deine
Beiträge ganz normal mit korrekt dargestellten Umlauten sehen.
Gruß - Wolfgang>>
Moinsen Wolfgang,
alles klar. Werd ich mal schauen, wo sich das verändern läßt.
Vielen Dank
Gruß
Kai
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>>Danke Kai,
für die Übernahme dieses wichtigen Amtes mir den Spielstand mitzuteilen
:-)
Liebe Grüße
André>>
Ups, da war der André wieder schneller. Sollte einfach nicht nebenbei arbeiten ;-)
Alles klar André, wie telefonisch vereinbart, gibt es den St. Pauli Ticker direkt auf´s Handy.
Viel Spaß und brech dir nicht die Knochen.
Gruß
Kai
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Moinsen André,
da ich ja immer das é bei dir falsch schreibe, muß ich ja Buße tun und werde dich mit 160 Zeichen per SMS auf dem Laufenden halten.
Hoffentlich gibt es dann bei dir heute doppelt was zu jubeln ;-)
Gruß
Kai
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1
0
by André Krenz
20 Sep '03
20 Sep '03
Hallo,
gibt es hier jemanden, der mich mit Tormeldungen auf mein schickes Handy
heute versorgen kann?
Ich habe nämlich um 14:30 Uhr ein Punktspiel (Volleyball) und würde
trotzdem gerne up to date sein (schreibt man das so?).
Aber bitte nicht wundern wenn ich nicht antworte, liegt nur daran, dass
ich versuche den Bällen auszuweichen und das mit geringstmöglichem
Aufwand... :-)
Bitte, bitte
André
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In einer eMail vom 20.09.2003 00:49:18 Westeuropäische Sommerzeit schreibt
tommy(a)punkrocker.de:
> Hallo KaineUmlaute,
>
> wird Zeit, daß mal der Fanartikel St.Pauli-Springerstiefel ins Programm
> aufgenommen
> wird...
>
> Gruß,
> Tommy
>
Hi Tommy, seh das gerade. Vertshe zwar nicht warum meine Unlaute so
vermanscht ankommen,aber hab jetzt eh keine Lösung parat.
Gruß
KaineAhnung
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(Sorry, only in german language, hope everybody can understand it - if not
somebody have to translate it - but not me... and please - replys only to
one of the both yahoogroups!) Bitte nur in eine der beiden Yahoogroups
antworten...---------------------------------------------------------------
----
Hi,
da ich zu Beginn der St.Paulianischen Retterkampagne die erste
Pressemitteilung hier reingestellt habe, wo darueber informiert wurde, wie
gerettet werden _soll_, denke ich, ich stelle hier auch mal den Abschluss
rein, wie gerettet _wurde_. :) Aufgrund der vielen Aufzaehlungen ist es
vielleicht ja besser im Web lesbar? Das gleiche befindet sich auch nochmal
auf http://www.kiezkicker.de/article.php?sid=1084
----------------------------------------------
Die Ausgangslage:
Ein heißer Sommer geht glücklich für den FC St. Pauli zu Ende. Ein kurzer
Rückblick auf diesen heißen Sommer: Es gab eine Liquiditätslücke zum Ende
der Saison 02/03 von rd. 1,9 Mio. EUR, die gleichzeitig die
Lizensierungsauflage des DFB im Zulassungsverfahren zur Regionalliga war.
Eine Liquiditätsreserve von 1,95 Mio. EUR war zum 11.06.2003 nachzuweisen,
um den Spielbetrieb in der Saison 2003/04 gewährleisten zu können.
Das Präsidium des FC St. Pauli hat daraufhin zwei Maßnahmen eingeleitet, um
einen Zwangsabstieg des Vereins in die Oberliga zu verhindern: die
Konzeption einer Rettungskampagne, die aus vielen Bausteinen besteht und im
Vorhinein mit ca. 1,5 Mio. ? an Erlösen kalkuliert worden war den Verkauf
des Jugendleistungszentrums am Brummerskamp an die Freie und Hansestadt
Hamburg zum Preis von 720.000 EUR Beide Massnahmen gemeinsam sollten bis
Ende August rund 2,2 - 2,3 Mio. EUR erlösen. Diese Erlöse sind zum besagten
Stichtag, zum 11. Juni, von der HSH Nordbank mit 1,95 Mio. EUR verbürgt
worden, um dem Verein die Erfüllung der Zulassungsbedingungen des DFB
fristgerecht zu ermöglichen.
Gleichzeitig wurde Anfang Juni eine breit angelegte Rettungskampagne für den
FC St. Pauli gestartet, die in der Geschichte des deutschen Fußballs
einmalig ist, und deren Erfolg alle überwältigt hat. Alle, die in den
vergangenen drei Monaten diese einmalige Rettungskampagne durch Spenden,
ehrenamtliche Arbeit, künstlerische, kulturelle oder journalistische
Beiträge, durch Ideen und mit Kreativität und Zuversicht unterstützt haben,
haben einen Anspruch auf eine transparente Bilanz der Kampagne, und sie
verdienen den Dank des FC St. Pauli.
Die Bilanz der Rettungskampagne:
1. Retter-T-Shirts
Das Kleidungsstück dieses Sommers waren nicht etwa Flip-Flop-Sandalen,
sondern die FC St. Pauli Retter-T-Shirts 102.948 verkauft, davon ca. 50.000
online. Mit dem Erlös von rd. 900.000 EUR netto aus den T-Shirt-Verkäufen
bis zum 30.08. ist das Retter-T-Shirt der mit Abstand erfolgreichste
Baustein der Kampagne.
Bei diesen Aktionen/Veranstaltungen wurden u.a. Retter-T-Shirts verkauft:
- Kieler Woche
- Juso-Verkauf in der Innenstadt
- GAL-Unterstützung auf dem Spielbudenplatz
- Motorrad-Gottesdienst
- Harley-Treffen
- Fischmarkt mehrfach
- Reeperbahn
- Festival Scheeßel
- Während des Trainingslagers im ostfriesischen Middels
- Kinderfest Goldbekhaus
- Flohmärkte von Eimsbüttel bis Bergedorf
- Welt-Astra-Tag
Im einzelnen schlüsseln sich die T-Shirt-Verkäufe wie folgt auf:
- Retter braun: 66.851 Stück
- Retter schwarz: 19.111 Stück
- Retter pink: 3.044 Stück
- Retterchen: 6.319 Stück
- Retterin: 7.623 Stück
Die Abrechnung gilt bis 30.08.2003. Der Verkauf geht weiter. Retter-T-Shirts
waren und bleiben begehrt - es gibt eine permanente und bleibende Nachfrage
nach diesen T-Shirts.
2. Benefizspiel gegen den FC Bayern München
Der zweitwichtigste Baustein, im Sinne der erzielten Erlöse, war das
Benefizspiel gegen den FC Bayern. Das Spiel gegen den FC Bayern vor 20.000
Zuschauern am Millerntor hat einschließlich der zusätzlichen
Vermarktungseinnahmen insgesamt über 270.000 EUR eingebracht.
3. Spenden
Den drittgrößten Posten in der Erlösrechnung machen Spenden aus, die sich
insgesamt auf über 200.000 EUR belaufen. Der größte Teil ist auf das vom
Verein eingerichtete Treuhandkonto eingezahlt worden, aber immerhin auch
über 40.000 EUR auf das Fankonto der Initiative "Rettet den FC St. Pauli",
einige Tausend Euro auf das Unterstützerkonto des Fanladens, und viele,
viele Barspenden, die bei uns in Sparschweinen und Sammeldosen abgegeben
wurden.
4. "Astra trinken - St. Pauli retten" und die Kiez-Kneipenaktion
"Saufen für St. Pauli"
Die Astra-Unterstützungsaktion mit dem Beitrag von 1 EUR auf jeden verkauften Kasten Astra und der Verkauf der Astra-Retter-T-Shirts hat netto insgesamt über 120.000 EUR gebracht.
Herzlichen Dank an die Holsten Brauerei und den Vorstand Herrn Ellenberg,
der sich auch persönlich massiv eingesetzt hat, um dieses Ergebnis zu
erzielen.
Die Solidaritätsaktion "Saufen für St. Pauli" mit den Kneipen auf dem Kiez und im Schanzen- und Karoviertel, wo über drei Tage die Getränkepreise um 50 Cent zugunsten des FC St. Pauli erhöht wurden, hat rund 50.000 EUR eingebracht, eine phänomenale Aktion mit einem phänomenalen Ergebnis! Nochmals vielen Dank an die vielen Kneipen und Bars, die sich daran beteiligt haben.
5. Kultur-Veranstaltungen am Millerntor
Die (Wieder-)Entdeckung des Millerntor-Stadion als "Location":
- das Benefiz-Jazz-Festival mit dem Aufsichtsratvorsitzenden Jost Münster und seinen Old Merry Tale Jazzmen, Abi Wallenstein und vielen Jazzgrößen dieser Stadt
- die drei Kinoabende am Millerntor in Zusammenarbeit mit 3001 Kino
- der DJ-Soundclash mit den besten Soundsystems (DJs) der Stadt
- das "Finale-Benefiz-Retter-Konzert" zum Abschluß der Rettungskampagne, bei
dem alle Bands ohne Gage aufgetreten sind und über 120 ehrenamtliche Helfer die friedliche und fröhliche Organisation sichergestellt haben. Dieses Konzert war gleichzeitig auch ein Dankeschön an die vielen ehrenamtlichen Helfer.
6. Gesamterlös und weiteres Vorgehen:
Der Gesamterlös aller Rettungsmaßnahmen beträgt bis Ende August 1,65 Mio.
EUR.
Das ist ein gigantisches Ergebnis und übertrifft natürlich alle
ursprünglichen Erwartungen. Zusammen mit dem Erlös aus dem Verkauf des
Jugendleistungszentrums kann der Verein in den nächsten Tagen die
Bankbürgschat ablösen und hat darüber hinaus rund 500.000 EUR zusätzlich zur
Verfügung.
Gleichzeitig gab es während der Rettungskampagne eine unglaubliche Nachfrage
nach Dauerkarten, so dass bis jetzt über 11.700 Dauerkarten verkauft werden
konnten. Diese zusätzlichen Erlöse sind in den Aufbau und die Verstärkung
der neuen Mannschaft investiert worden.
7. Es ist Zeit, Dankeschön zu sagen!!!
Ein großer Dank geht an unsere Fans und Mitglieder, an die Hamburgerinnen und Hamburger, die dem FC St. Pauli auf vielfältige und beeindruckende Weise ihre Sympathie dokumentiert haben, aber auch an die Vertreterinnen und Vertreter der Medien, die den Verein in der schwierigen Zeit ganz überwiegend großartig unterstützt und für eine bundesweite Breitenwirkung der Rettungskampagne gesorgt haben. Herzlichen Dank an die
vielen mittelständischen Firmen, die sich spontan zum Ankauf von vielen
hundert T-Shirts für ihre gesamt Belegschaft oder für treue Kunden
entschlossen, wie es die z.B. die Firmen Raffay und Jensen getan haben. Und
ein großes Dankeschön an den Fahrrad- und Outdoor-Ausrüster BOC, der mit
einem Anteil von 20 EUR auf 723 verkaufte Fahrräder insgesamt über 14.000
EUR zur Rettung beigetragen hat.
Ein Dank geht an Präsidium, Aufsichtsrat und Mitarbeiter - Ehrenamtliche und
Hauptamtliche - insbesondere an Corny Littmann (der über Wochen Tag und
Nacht im Rettungseinsatz war), an Birgit und Lothar (die im Zelt vor dem
Clubheim Tausende, wenn nicht zehntausende T-Shirts im Direktverkauf unter
die Leute gebracht haben), an Nicole und Thorsten (die unzählige
Sonderverkaufsaktionen organisiert haben), an die Esso-Tankstelle und das
Tivoli (die als 24-Stunden-T-Shirt-Anbieter und Lager fungiert haben), an
Christof Hawerkamp (der mit einer exzellenten Medienarbeit für die
permanente Verbreitung der Kampagne gesorgt hat) und, und, und...
Entschuldigen müssen wir uns bei vielen, die Angebote zur Unterstützung
gemacht oder ehrenamtliche Mithilfe angeboten haben, auf die wir aber nicht
in jedem Fall zurückgreifen konnten, weil es zeitweilig einfach zu viele
waren und wir die Flut der Hilfsangebote logistisch und organisatorisch
nicht mehr bewältigen konnten.
8. Abschließende Einschätzung der Kampagne und die Folgen:
Die gigantische Unterstützungsbereitschaft für den FC St. Pauli in der äußerst prekären Situation in diesem Sommer ist durch die Kampagne in einzigartiger Weise gebündelt und sichtbar geworden:
- wenn Franz Beckenbauer, Uwe Seeler, der Hamburger Bürgermeister und Herbert Grönemeyer Retter-T-Shirts kaufen und öffentlich ihre Sympathie und Unterstützung für den FC St. Pauli dokumentieren,
- wenn T-Shirt-Bestellungen aus dem gesamten europäischen Ausland und darüber hinaus aus der Südsee, aus den USA, aus Japan und Australien eingehen
- wenn der Präsident unseres Stadtteilvereins bundesweit um Interviews und Talkshow-Auftritte gebeten wird
- wenn sich die Künstler- und Kulturszene in Hamburg und insbesondere aus St. Pauli zu etlichen Solidaritätsveranstaltungen auf hohem künstlerischem Niveau bereitfindet, dann macht dies die Ausnahmestellung des FC St. Pauli in dieser Stadt und im deutschen Fußball insgesamt deutlich:
Der FC St. Pauli steht für Solidarität und Toleranz im Umgang miteinander, der FC St. Pauli verkörpert freidenkendes Volk und kreative Energie, der FC St. Pauli steht für kämpferischen, fairen Sportsgeist und der FC St. Pauli ist Fußball-Fankultur in seiner schönsten und liebenswertesten Form.
Vielen Dank, der FC ST. PAULI
------------------------------
Abrechnung Rettungskampagne FC St. Pauli (Erlöse 02.06. - 30.08.2003)
Datum Veranstaltung Kalkulation Zw.-Summen Ist-Erlös 01.09.
Benefizspiele:
- 05.07.2003 FC Union 03 rd. 1.100 Zuschauer 3.750 EUR
- 12.07.2003 FC Bayern 19.385 Zuschauer 232.991 EUR
TV-Live + Vermarktung 38.121 EUR ; 271.112 EUR
- 15.07.2003 VfL Jesteburg rd. 850 Zuschauer 3.000 EUR
- 18.07.2003 VfL Pinneberg rd. 650 Zuschauer / 70% 1.400 EUR
- 20.07.2003 FC Oberneuland rd. 300 Zuschauer 900 EUR
- 27./28.07.2003 HSV 0 EUR
Kulturveranstaltungen:
- 29.06.2003 Benefiz-Jazz-Festival 350 Besucher abz. Kosten 1.120 EUR
- 10./11./13. Juli Kino im Stadion 1.130 Besucher abz. Kosten 2.234 EUR
- 19.07.2003 Clubbing im Stadion 2.100 Besucher abz. Kosten 14.000 EUR
- 30.08.2003 Benefiz-Konzert 6.100 Besucher abz. Kosten 34.426 EUR
T-Shirt-Verkauf
- Juni/Juli/August Retter-T-Shirt-Verkauf 102.948 verkauft 1.331.224 EUR
Kosten Wareneinsatz -456.572 EUR; 896.830 EUR
- Juni Retter-T-Shirts Fa. Raffay 1.000 Stück verkauft 12.931 EUR
Aktionen
- 06.-20.06.2003 "Astra trinken - St. Pauli retten" 120.690 EUR
- 05.06.2003 Versteigerung Bayern-Ball 5.555 EUR
- Juli 2003 BOC-Fahrräder 723 Fahrräder à 20 EUR; 14.460 EUR
- 06./07/08.Juni Kiez-Kneipenaktion 100.000 x 0,5 EUR; 50.000 EUR
Juni/Juli diverse Aktionen:
- 0190-88 2003 5.000 EUR
- sms-Aktion "Retter-Logo" 1.600 EUR
- Ebay-Versteigerungen 7.500 EUR
- "surfen für St. Pauli" - Internetzugang 239 EUR
Zuwendungen/Spenden:
- Juni/Juli/August Treuhand-Überweisungen 1.535 Einzahler; 133.354 EUR
- bis 10.06. Fankonten 40.500 EUR
- bis 31.08. sonstige Spenden 27.136 EUR
Zwischensumme Erlös Kampagne 1.647.737 EUR
------------------------------------------
Jugendleistungszentrum Brummerskamp:
- 30.07.2003 Verkauf an Stadt 720.000 EUR
Summe Erlös Kampagne 2.367.737 EUR
==================================
Stand: 18.09.2003
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<Witzcharmsexy(a)aol.com> schrieb:
> Moinsen Holk,
>
> na ja, man wird ja noch fragen dürfen oder ? ;-)
> Das mit Uwä seh ich anders, aber ist eh schon umme Ecke..
> Was das mit der Sozipäd angeht: Danke, hatte schon drei und die vierte ist gerade dabei, bei mir einzuziehen. Natürlich mit Freizeitpädagogik und zum Sonderspartarif. Muß nur ab und zu den Müll rausbringen. Also..ich bin in netsen Händen. ;-)
>
> So...Feierabend.
>
> Cu
>
> Kai
moin moin,
da biste mit müll runter tragen aber noch mal glimpflich
davon gekommen ;-)
aber im ernst: damit meinte ich keineswegs nur dich, sondern
bodo und uwe gleich mit, damit sich hinterher alle wieder
in die augen gucken können, wenn sie sich vertragen haben.
denn eins steht mal fest: so wichtig ist der beckmann nicht,
dass das daraus werden musste...
walk on
derholk
--
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<Witzcharmsexy(a)aol.com> schrieb:
> Moinsen Holk,
>
> na ja, man wird ja noch fragen dürfen oder ? ;-)
> Das mit Uwä seh ich anders, aber ist eh schon umme Ecke..
> Was das mit der Sozipäd angeht: Danke, hatte schon drei und die vierte ist gerade dabei, bei mir einzuziehen. Natürlich mit Freizeitpädagogik und zum Sonderspartarif. Muß nur ab und zu den Müll rausbringen. Also..ich bin in netsen Händen. ;-)
>
> So...Feierabend.
>
> Cu
>
> Kai
>>>moin moin,
da biste mit müll runter tragen aber noch mal glimpflich
davon gekommen ;-)
aber im ernst: damit meinte ich keineswegs nur dich, sondern
bodo und uwe gleich mit, damit sich hinterher alle wieder
in die augen gucken können, wenn sie sich vertragen haben.
denn eins steht mal fest: so wichtig ist der beckmann nicht,
dass das daraus werden musste...
walk on
derholk<<
Moin Holk,
seh ich fat genaus so. Nur ging es mir weniger um den Beckmann, als um den Umgang und den Ausdruck.Wir wissen ja alle, wie schön sich Bodo ausdrücken konnte und wie schön man da immer was herein interpretieren durfte. Weiterhin hatte für mich (subjektiv) manchmal eine Art, die ich nicht Nachvollziehen konnte und /oder wollte. Liegt bestimmt am Altersunterschied. Der Konfrontationskurs, den er immer geradezu ansteuerte, tut sein übriges dazu. Hätte mich da mit Bodo gerne mal bei ner Kaltschorle sachlich unterhalten, aber.... ist jetzt gegessen...
Gruß
Kai
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moin piraten,
war in letzter zeit leider überbeschäftigt, sa dass mir
uwäs ausstieg eben erst nachgereicht wurde. muss ich das
verstehen? muss ich kaineahnungwasernunwiederhat verstehen,
der plötzlich auch seine anwesenheit hier in frage stellt??
sind denn plötzlich alle verrückt geworden???
also ich mein, bei uwä kann ich's ja noch verstehen, der
war ja gerade erst gekommen, als ihm schon eine steife brise
ins gesicht wehte. aber mensch kai: du solltest dich hier ja
man so langsam als etabliert ansehen...
wie soll man sich bei den begleitumständen denn noch ordnungs-
gemäß über die allerhöchstens durchwachsenen leistungen der
uns hier zusammenführenden trümmertruppe aufregen können?!
also echt! meine schüler würde ich wegen sonem scheiß zur
sozialpädagogin schicken ;-)
mehr will ich zu diesem thema auch nicht mehr sagen, ich
muss mich seelisch und moralisch auf celtic in der cl vor-
bereiten...
walk on
derholk
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