-------- Original-Nachricht --------
Liebe Newsletter-Gemeinde,
das kommende Wochenende bietet soviele besuchenswerte Veranstaltungen,
so dass wir noch einmal einen Newsletter an Euch schicken mit allem
Wissenswerten für die nächste Zeit.
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Auswärtsspiel bei Kickers Offenbach am Sonntag, 02. März 2008 um 14:00 Uhr.
Wir bieten eine Fahrt in Nichtraucher-Bussen an.
Fahrpreis: 30,- Euro normal, 25,- Euro für AFM-Mitglieder.
Abfahrt: 4:00 Uhr vom Platz, an dem früher das Clubheim stand.
Rückfahrt nach Spielende. Ankunft in Hamburg ca. 23:30 Uhr.
Eintrittspreise:
Stehplatz normal: 11 Euro
Stehplatz ermäßigt: 8,80 Euro
Der Verkauf läuft.
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Auswärtsspiel bei Borussia Mönchengladbach am Sonntag, 16. März 2008 um
14:00 Uhr.
Wir bieten eine Fahrt in Nichtraucher-Bussen an.
Fahrpreis: 28,- Euro normal, 23,- Euro für AFM-Mitglieder.
Abfahrt: 5:00 Uhr vom Platz, an dem früher das Clubheim stand.
Rückfahrt nach Spielende. Ankunft in Hamburg ca. 22:00 Uhr.
Eintrittspreise sind noch nicht bekannt.
Fahrt- und Eintrittskarten könnt ihr bei uns ab dem 04. März kaufen!!!
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Auswärtsspiel beim SC Paderborn am Sonntag, 30. März 2008 um 14:00 Uhr.
Wir bieten eine Fahrt in Nichtraucher-Bussen an.
Fahrpreis: 20,- Euro normal, 17,- Euro für AFM-Mitglieder.
Abfahrt: 8:00 Uhr vom Platz, an dem früher das Clubheim stand.
Rückfahrt nach Spielende. Ankunft in Hamburg ca. 21:00 Uhr.
Eintrittspreise:
Stehplatz normal: 10,50 Euro
Stehplatz ermäßigt: 8,20 Euro
Sitzplatz: 23,10 Euro
Fahrt- und Eintrittskarten könnt ihr bei uns ab dem 18. März kaufen!!!
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Die Frauen- und Mädchenfußballabteilung des FC St Pauli präsentiert:
Keniakicker 2008 Das ultimave Soli-Kickerturnier im Fanladen
Sa, 23.2., ab 15:30 Uhr, Fanladen St. Pauli, Brigittenstraße 3
Die Veranstaltung möchte das Frauenfußballprojekt Old is Gold Slum
Youth (OGSY) in Kenia der Fanszene des FC näherbringen. OGSY ist ein
Projekt, das Frauen und Mädchen aus dem Slum Mathare bei Nairobi
ermöglicht, Fußball zu spielen trotz aller Härten, mit denen sie im
täglichen Leben zu kämpfen haben.
Gespielt wird bei uns auf 2 Kickern, 24 Teams können teilnehmen,
1A Gewinne winken nicht nur den Finalisten. Außerdem gibt¹s Musik,
Getränke, Kuchen und lecker Suppe, Infos zum Projekt und Soli-Merchandising.
Team-Anmeldungen zum Turnier ab sofort an keniakicker(a)gmx.de
(Startgeld 4 Soli-Euro)
Zum Projekt:
Mathare ist einer der größten Slums Ostafrikas. Die meisten
Behausungen, errichtet aus Holz und Lehm, versinken in Müll und
Abfällen, Krankheiten grassieren. Viele junge Frauen sehen sich zur
Prostitution gezwungen, da es keine Arbeit gibt. Es gibt kaum
Bildungsmöglichkeiten, Schul- und Ausbildungsgelder sind für fast
alle unerschwinglich. Frühe Schwangerschaften, HIV/AIDS und
traditionelle Rollenbilder, die Frauen stark benachteiligen, sind
weitere Probleme, mit denen sich Frauen und Mädchen in Mathare
konfrontiert sehen. Über 70 Prozent aller Mütter sind allein erziehend.
Das Projekt OGSY besteht momentan aus zwei Teams: eines für Frauen,
ein weiteres für Mädchen.Das Training sorgt für einige entspannte
gemeinsame Stunden und die fußballerischen Erfolge geben
Selbstbewusstsein. Die Mitglieder der Teams versuchen, sich auch bei
finanziellen sowie gesundheitlichen Problemen gegenseitig unter die
Arme zu greifen. Einige der Spielerinnen sind in AIDS-Kampagnen
geschult worden und arbeiten jetzt in der AIDS-Aufklärung. Das
Projekt ermöglicht durch kleine Stipendien auch den Schulbesuch oder
eine Ausbildung für möglichst viele Mitglieder.
Aktuell hat sich die Situation in Mathare drastisch verschlechtert.
Alle Spielerinnen und der Trainer mussten den Slum verlassen, nachdem
die meisten ihrer Hütten in Brand gesetzt und die Lage immer
gefährlicher geworden war. Die Gruppe aus 26 Spielerinnen, ihren
Kindern und dem Trainer James ist momentan gemeinsam in einem Hostel
außerhalb des Slums untergebracht. Die Preise für Nahrungsmittel sind
gestiegen, die Miete für das Hostel ist nicht lange tragbar. Trotz der
schwierigen Lage trainieren und spielen sie weiter.
2005 entstand eine Teampartnerschaft zwischen den 1. Damen des FC St
Pauli und OGSY. Mit Hilfe der Teampartnerschaft konnten zwei
Spielerinnen inzwischen ihre Schulausbildung fortsetzen, neue
Fußballausrüstung gekauft und die Auswärtsfahrten organisiert werden.
Projekte für die Zukunft sind ein gemeinsames Weblog und diverse
weitere Info- und Fundraising-Aktionen (zum Beispiel auf dem Antira-Turnier
2008).
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Party vom Fanclub "Skinheads St. Pauli" am Samstag, 23. Februar
Am Samstag, 23. Februar feiern die Skinheads St. Pauli eine Soli-Party
für Prozesskosten ihrer Mitglieder. Es gibt eine gut bestückte Tombola
und viel Musik vom Plattenteller.
Das ganze ab 21.00 Uhr in der Harkortstraße 125
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5. Celtic & St. Pauli-Party im Knust am Samstag, 23. Februar 2008
Ballkult e.V. führt auch dieses Jahr die beliebte
Celtic-St.Pauli-Party durch. Es werden wieder viele Gäste aus diversen
Celtic Supporters Clubs erwartet (bisher 120 Anmeldungen aus dem
Ausland)und ein großartiges Line-Up wird auf
der Bühne stehen. Das ganze im Knust im Schlachthof am U-Bahnhof
Feldstraße.
Es spielen: In search of a rose from Bielefeld (myspace.com/insearchofarose)
The BibleCodeSundays from London (biblecodesundays.co.uk)
and The Wakes from Glasgow (thewakes-band.com)
Eintrittspreis: 10 Euro im Vorverkauf noch bis Freitag einschließlich
und 12 Euro an der Abendkasse!
Vorverkauf im Jolly Roger, Fanladen St. Pauli und im Kartencenter.
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"VIVA CON AGUA"-FUSSBALLTURNIER AM 30. MÄRZ - MACHT MIT!
Im Rahmen der "Romero Tage" veranstaltet "Viva con Agua de Sankt
Pauli" am Sonntag, den 30. März von 9:30 Uhr bis ca. 17 Uhr ein
Fußballtunier in der Soccerhalle an der Kieler Straße 565 in Hamburg.
Melde dich und dein Team jetzt an, und sei bei einem unvergesslichen
Fußballnachmittag mit dabei. Das Teilnehmerfeld besteht aus vielen
hochrangigen Mannschaften, die mit dem ein oder anderen prominenten
Spieler bestückt sind. Die Startgebühr von mind. 105,00 Euro fließt
direkt in unser momentanes Trinkwasserprojekt in Madagaskar.
Anmeldungen bitte an: kick(a)vivaconagua.org.
Maximal 18 Teams können teilnehmen. Gespielt wird mit 4 Feldspielern
und einem Torwart. Jeder Mannschaft sind mindestens 6 Spiele
garantiert! Für ein fettes Rahmenprogramm wird gesorgt.
Die Viva con Agua-Allstars freuen sich jetzt schon auf den
Budenzauber³ am 30.03.2008 in Hamburg.
Weitere Infos unter: http://www.vivaconagua.org/index.htm?post?287
*********************************************************
Sammlungen für Flüchtlinge von Ultrà Sankt Pauli
USP ANTIRAZZISTA! steht mit den Menschen, die im Abschiebelager in
Horst zwangsuntergebracht sind, in engem Kontakt. Bei den Gesprächen
wird der Mangel an vernünftiger, den Jahreszeiten angemessener
Kleidung, haltbaren Lebensmitteln (vor allem Tee, Kaffee, Zucker und
Süßigkeiten), Spielsachen für Kinder sowie grundlegender
Körperpflegeprodukte & Kosmetika (Shampoo, Duschgel, Rasierer für
Männer und Frauen, etc.) immer wieder deutlich. Im Lager erhalten die
Migrant_innen diese Dinge zur Befriedigung der grundlegendsten
menschlichen Bedürfnisse nicht in angemessenem Maße, und vom deutschen
Staat bekommen sie gerade einmal 40 Euro im Monat zum selbstverwalteten
Leben.
Helfen?! Ihr könnt genannte Dinge im Fanladen abgegeben, wir nehmen
sie dann bei der nächsten Gelegenheit mit zu den Menschen nach Horst.
Solltet ihr größere Mengen haben (> 3 blaue Müllsäcke), dann meldet
euch bitte vorher direkt bei uns.
Bringt nur Dinge, die ihr theoretisch auch selber benutzen würdet,
denn es handelt sich um Solidarität unter Gleichen und nicht um Almosen.
antirazzista(a)ultra-stpauli.com
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Das war es soweit. Besucht uns oft und regelmäßig, nutzt euren Fanladen!
Das Zweitliga-Fanladen-Team (Carsten, Cathrin, Heiko und Stefan)
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Besucht uns persönlich oder virtuell (www.stpauli-fanladen.de)
Unsere Öffnungszeiten sind Dienstag bis Freitag von 15.00 bis 20.00 Uhr
sowie
vor und nach den Heimspielen der Profis
Fanladen St. Pauli, Brigittenstr.3, 20359 Hamburg
Tel. 4396961, Fax. 4305119, email: info(a)stpauli-fanladen.de
Kontoinh.: JUSP Fanladen St. Pauli, Kontonr. 1045210935, Hamburger
Sparkasse, BLZ 20050550
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-------- Original-Nachricht --------
*_Presseinformation_*
Teamticker
Die Grippewelle schwappt beim FC St. Pauli über. Jetzt hat es auch
*Abdou Sall* und *Pavlo Ianchuk* erwischt. *Benedikt Pliquett* hat
Schulterprobleme. *Fabian Boll* steigt nach überstandener
Sprunggelenksverletzung am Donnerstag wieder ein. Dafür stand *Thomas
Meggle* (Grippe) heute wieder auf dem Trainingsplatz +++ *Das für morgen
um 14.30 Uhr angesetzte Training fällt kurzfristig aus*. Die nächsten
Einheiten finden am Donnerstag um 9.30 Uhr und 15 Uhr statt.
Einladung zum Pressegespräch
Der FC St. Pauli lädt alle interessierten Medienvertreter am Donnerstag
um 10.30 Uhr an Traininggelände an der Kollaustraße ein. Hier stellt der
Verein kurz sein Konzept für eine neue Fußballschule für Jungen und
Mädchen vor.
*Termine, Training und Spiele der Bundesliga-Fußballer:*
Mittwoch, 20. Februar 2008, trainingsfrei
Donnerstag, 21. Februar 2008, 9.30 Uhr und 15 Uhr Training Kollaustraße
Freitag, 22. Februar 2008, 10 Uhr Training Kollaustraße, im Anschluss
Pressegespräch
Bei Rückfragen:
Christian Bönig
-Pressesprecher-
FC St. Pauli von 1910 e. V.
Geschäftsstelle
Auf dem Heiligengeistfeld
20359 Hamburg
FON: 040 / 31 78 74 - 22
FAX: 040 / 31 78 74 - 27
E-Mail: christian.boenig(a)fcstpauli.com
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Wir haben mal wieder jemand, der beim Winter - Fanclubturnier mitspielen
möchte. Wollten zwar auch andere, aber vielleicht will er ja wirklich. :>
Gruss, Stefan
-------- Original-Nachricht --------
Guten Tag!
Die folgende Person möchte der Y! Group pirates beitreten:
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Moin Piraten,
Moin Stefan,
zu Steynar:
Hoffentlich bekommt dieses Pack vor Gericht eine richtige Klatsche, gegen die sie wegen der Höhe der Konventionalstrafe dann in Revision gehen müssen. Danach verlieren sie dann nochmal ohne Revisionsmöglichkeiten und das wird dann so teuer, dass sie die Produktion - oder vielmehr den Verkauf der in Billiglohnländern hergestellten Produktion - einstellen müssen und so endlich von der Bildfläche verschwinden. Es ist zwar dann auch nur ein Symptom, das verschwindet, aber es hat dann doch eine gewisse Signalwirkung, sofern es dann auch in den Medien thematisiert wird. Leider wird die dreckige Nazibrut deswegen nicht endgültig ausgemerzt. Die werden sich ihre bezahlbaren, militanten Outdoorklamotten dann eben woanders besorgen und sich wieder andere Erkennungssymbole suchen. Das war leider immer so.
Zum FC St. Pauli:
Wann lernen Marvin Braun und Florian Bruns endlich, dass sie nicht noch versuchen sollen, durch weitere fünf Gegenspieler alleine durchspielen zu wollen, wenn sie es gerade mühselig geschafft haben, drei Gegenspieler zu umspielen?
Jedes Mal die gleiche Sch****.
Okay, Alex Ludwig ist es durch Hartnäckigkeit, Glück und meinetwegen auch technisches Geschick gelungen, am Ende dann doch noch eine brauchbare Vorlage auf Björn Brunnemann zu produzieren, die dann beinnahe zum 2:0 geworden wäre. Das war in der Zwoten dann aber auch alles.
Und dann dieses ewige durch die Mitte Gespiele. Ständig spielt irgendjemand blind durch die Mitte, wo es am engsten ist und rennt sich fest. Da kann nichts draus werden, wenn die technischen Möglichkeiten fehlen. Daraus resultieren dann auch diese permanenten Fehlpässe. Wenn man zu spät abspielt, gerät man dermaßen unter Druck des Gegners, dass man zu einem gescheiten Zuspiel gar keine Zeit mehr hat. Zumal dann auch alle Stationen zugestellt sind. Sowas lernt man in der B-Jugend.
Eklatant sind für mich auch die technischen Mängel, die viele der St. Paulianer haben. Da werden einfachste Ballannahmen vergeigt. Da wird gewartet, bis der Ball zum Spieler kommt, anstatt dem Ball entgegen zu gehen und ihn sich zu erobern. Es wird sich viel zu wenig bewegt, sodass regelmäßig der ballführende Spieler niemanden zum Anspielen hat (...und wieder keine Anspielstation...). Vom Zweikampfverhalten mal ganz abgesehen. Wenn Meggle nicht dabei ist, gewinnt kaum einer der Spieler mal einen Zweikampf oder ein Kopfballduell. Ganz deutlich wurde das beim Gegentreffer des Koblenzer Finnen. Der war bereits vorher mehrfach zum Kopfball hochgegangen und keinem St. Paulianer gelang es, ihn dabei zu stoppen. Ganz abgesehen davon, dass beim Tor vier St. Paulianer um ihn herumstanden, aber keiner mal auf ihn drauf gegangen, geschweige denn zum Kopfball hochgegangen ist.
Die Auswechselungen waren mir nur schwer verständlich. Okay, Florian Bruns und Mo Sako haben schon einigen Dampf gemacht, aber warum Filip Trojan raus musste, würde ich schon gerne mal wissen. Von Marvin Braun war in der Zwoten so gut wie nichts mehr zu sehen, ausser dass er ständig mit seinem Schicksal haderte und ewig am Lammentieren war. Seine ganze Haltung drückte für mich nur noch Frust aus. So einen Mann muss man rausnehmen, um ihn vor sich selbst zu schützen.
Kleine Anekdote am Rande: Beim Hinspiel am Millerntor hat Filip Trojan das Tor zum 1:0 Endstand gegen Koblenz geschossen und damit den ersten Heimsieg am Millerntor klar gemacht. Ich hätte mir gewünscht, dass er auch den ersten Auswärtssieg der Rückrunde klar gemacht hätte. Es war ihm und uns nicht vergönnt.
Wir haben jetzt 25 Punkte. Wir brauchen 40. Wir haben noch 14 Spiele vor uns. Wenn wir weiterhin pro Spiel nur einen Punkt holen, haben wir am Ende 39 Punkte. Das wird also sehr knapp. Es müssen endlich ein paar Dreier her. Wir spielen gegen den Abstieg!!!!
Forza FC St. Pauli, Bodo
Life is what happens,
while you´re busy making other plans.
(John Lennon 1940 - 1980)
----- Ursprüngliche Mail ----
Von: Stefan Rosskopf <stadionbau(a)kiezkicker.de>
An: pirates(a)yahoogroups.de
Gesendet: Freitag, den 15. Februar 2008, 20:06:07 Uhr
Betreff: Re: [NP] Koblenz
Jekylla schrieb:
> ich bin unterwegs! Wetter fabulous, Hoffnung faehrt mit :-)
Die sollte man so langsam begraben, es ist doch jedesmal das gleiche:
St. Pauli spielt engagiert eine Halbzeit, bolzt in der anderen dann
herum, vergibt hochprozentigste Chancen und mauert die letzten 20
Minuten nur noch, immer nur den Ball blind raushauend am eigenen
Strafraum auf Konter, die nicht gefahren werden koennen, weil man eben
den Ball nur noch raushaut.
Regelmaessig kurz vor Ende faellt dann das faellige Gegentor.
Ich kotz nur noch!
St.
--
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------------------------ Ursprüngliche Nachricht -------------------------
Norwegen verklagt Thor Steinar
Die norwegische Flagge soll nicht mit dem Neonazi-Milieu in Zusammenhang
gebracht werden. Die umstrittene Modemarke Thor Steinar hatte das Symbol
für Werbezwecke verwendet.
14.2.2008 13:52 Uhr
Das Land Norwegen hat wegen "widerrechtlicher Verwendung staatlicher
Hoheitszeichen" Anzeige gegen die umstrittene Modemarke Thor Steinar
erstattet. Damit will das Land verhindern, dass die bei Neonazis äußerst
beliebte Marke weiterhin die norwegische Flagge auf ihre Textilien druckt
und für Werbezwecke missbraucht. Laut dem deutschen Markengesetz dürfen
offizielle Staatssymbole nicht zur Kennzeichnung von Waren oder
Dienstleistungen benutzt werden.
"Wir wollen, dass unsere Staatsflagge, als Symbol des demokratischen
Norwegens, nicht weiter in Verbindung mit dem rechtsextremen Milieu
gebracht wird", sagte der Gesandte des Staates Norwegen, Andreas Gaarder,
dem Tagesspiegel. "Jetzt liegt die Entscheidung bei der deutschen Justiz."
Gaarder lobte zudem ausdrücklich das zivilgesellschaftliche Engagement
von Anwohnern und Politikern gegen die Modemarke und ihre Läden.
"Ich begrüße es, dass die norwegische Regierung gegen Thor Steinar aktiv
geworden ist", sagte der Bundestagsabgeordnete Sebastian Edathy (SPD) dem
Tagesspiegel zu der Initiative Norwegens. Er hoffe, dass das Verfahren
Erfolg hat.
Bereits am 5. November wurde ein entsprechender Bußgeldbescheid über 2000
Euro an die Protex GmbH in Königswusterhausen verschickt, die Thor Steinar
vertritt. Das bestätigte das Bundesamt für Justiz dem Tagesspiegel.
Geschäftsführer Uwe Meusel legte dagegen Widerspruch ein. Jetzt soll der
Fall am 31. März vor dem Amtsgericht Potsdam verhandelt werden. Sollte das
Gericht zu Gunsten des Staates Norwegen entscheiden, hätte das Urteil
weitreichende Folgen für die Marke. Neben der Bezahlung des Bußgeldes,
wäre es Protex dann ab sofort untersagt, die Norwegen-Fahne zu verwenden.
"Es gibt dann nur zwei Möglichkeiten: Die Flagge abmachen oder, wo das
nicht geht, das Kleidungsstück vernichten", sagte ein Sprecher des
Bundesamtes für Justiz. Der finanzielle Schaden für das Unternehmen wäre
immens, da ein Großteil der Artikel mit der norwegischen Flagge verziert
ist. Die Firma selbst war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
Thor Steinar ist, laut Aussage des Verfassungsschutzes Brandenburg, "ein
identitätsstiftendes Erkennungszeichen" für Rechtsextremisten. Vor drei
Jahren war das Runen-Logo der Marke aufgrund der Ähnlichkeit mit Symbolen
aus dem Nationalsozialismus in Brandenburg, Berlin, Sachsen und Tschechien
zeitweise verboten worden. Hunderte Textilien der Firma wurden
beschlagnahmt. Daraufhin änderte Thor Steinar das Motiv. (Tsp)
http://www.tagesspiegel.de/politik/international/Rechtsextremismus;art123,2…
Koblenz putzen!
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-------- Original-Nachricht --------
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Kein Platz und keine Stimme für die DVU
Antifaschistische Kundgebung gegen Nazi-Großveranstaltung
Sonntag, 17. Februar 2008
Am Sonntag dem 17. Februar 2008 will die neofaschistische Deutsche
Volksunion von Gerhard Frey im CCH, Saal 6 eine Großveranstaltung
anlässlich der Bürgerschaftswahl mit mehreren hun-dert Nazis abhalten.
Wir rufen alle AntifaschistInnen dazu auf, diese Provokation mitten in
Hamburg zu verhindern.
NPD und DVU – zwei Seiten einer Medaille
Momentan überschwemmt die DVU die Straßen mit ihren Plakaten und die
Briefkästen mit ihrer braunen Propaganda. Im Gegensatz zur NPD tritt die
DVU im bürgerlichen Tarnmantel auf und vermeidet radikale Parolen. Sie
kandidiert jedoch in enger Absprache, dem sog. „Deutschland-pakt", mit
der NPD. Der Spitzenkandidat der DVU, Matthias Faust, war Anfang 2007
noch in der NPD, betont immer wieder die Gemeinsamkeiten mit den
Nationaldemokraten und ist ein Vertrau-ter des notorischen Neonazis
Christian Worch. Auf den Wahlplakaten, welche die Straßen säu-men, ist
die NPD mit eigenem Emblem versehen. Als Wahlhelfer wurden
NPD-Mitglieder aus an-deren Bundesländern angeworben.
Wer hinter die pseudo-bürgerliche Fassade der DVU guckt, stellt schnell
fest: Mit Parolen wie „Michel statt Moschee“ oder „Hamburg ist eine
deutsche Stadt“ soll suggeriert werden, dass ein „unkontrollierter
Ausländerzustrom ... ein friedliches Zusammenleben“ gefährde. Damit soll
ein Klima geschaffen werden, in dem Menschen nicht deutscher Herkunft
pauschal zu Sündenböcken abgestempelt werden. Ausländerfeindliche
Übergriffe haben hier ihre Grundlage. Diese Parolen werden inzwischen
auch von anderen Parteien dankbar aufgenommen, die am rechten Rand
Wählerstimmen fischen wollen.
Wir wenden uns aber nicht nur gegen die Hetze der Nazis, sondern auch
gegen eine Politik der sozialen Kälte in dieser Stadt, die einen
Nährboden für Deutschtümelei, Rassismus und Antisemitismus nährt. Der
rechtsradikale Sumpf wird zur CDU-Mehrheitsbeschaffung integriert wie es
in Hessen mit der Koch-Kampagne versucht wurde. Wer politisch
verantwortet, dass in einer so reichen Stadt wie Hamburg immer mehr
Menschen arm werden, der trägt auch die Verantwortung dafür, wenn die
Faschisten wieder durch unsere Strassen marschieren.
Keinen Fußbreit den Faschisten
In großer Sorge beobachten wir, dass in den letzten Jahren Neonazis in
Hamburg immer offener auftreten: Mit Aufmärschen, Info-Ständen vor
Sozial- und Arbeitsämtern, Flugblattaktionen in den Stadtteilen oder der
Verteilung von „Schulhof-CDs“ versuchen die Nazis, ihrer
menschenverachtenden Ideologie den Anschein von Normalität zu geben. Mit
Rechtsrockkonzerten, Musikversand und szenetypischen
Bekleidungsgeschäften wird eine Subkultur entwickelt, die besonders auf
Jugendliche zielt. Mit ihrer sozialen Demagogie knüpfen sie an die
wachsende Verunsicherung einer Vielzahl von Menschen angesichts von
Massenarbeitslosigkeit, sich weiter verbreitender Armut und fehlender
Perspektive an. In verschiedenen Stadtteilen Hamburgs kommt es zu
gewalttätigen Übergriffen, um Andersdenkende, Minderheiten, Flüchtlinge,
MigrantInnen einzuschüchtern. Regelmäßig werden Veranstaltungen von
Parteien, Gewerkschaften und Initiativen gestört. Antifaschistischer
Protest wird häufig staatlich behindert; Nazis werden beschützt und ihre
Gegner als „Störer“ behandelt. Gegendemonstrationen werden verboten, das
Recht auf Versammlungsfreiheit eingeschränkt.
Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!
Wir haben nicht vergessen, was in diesem Land passierte, als die Nazis
an der Macht waren: Ausschaltung jeglicher Opposition, systematischer
Terror gegen alle Nazi-Gegner, Übernahme und Gleichschaltung der
Gewerkschaften, Verfolgung und Ermordung all derjenigen, die nicht in
dass rassistische Menschenbild der Nazis passten. Millionen Tote durch
den Holocaust an den europäischen Jüdinnen und Juden, Roma und Sinti.
Weltweiter Krieg, an dessen Ende mehr als 55 Mio. Tote zu beklagen waren.
Wir fordern:
- Keine neofaschistische Großveranstaltung in Hamburg
- Keine Stimme für die DVU, und alle anderen Parteien der extremen
Rechten am Wahltag.
- Sorgen wir dafür, dass für Nazis kein Platz ist – weder in den
Parlamenten noch im Stadtteil oder Betrieb.
Antifaschistische Kundgebung
am 17. Februar 2008 ab 13.00 Uhr
bisher angemeldet für Karolinenstr./Rentzelstr.
(Der Ort wird sich wahrscheinlich noch ändern)
Bisher unterstützen den Aufruf/Die Kundgebung als Einzelpersonen oder
Organisationen:
Hamburger Bündnis gegen Rechts, VVN-BdA, Die Linke, Antje Möller (GAL),
DKP, Die Falken, Avanti, Flüchtlingsrat Hamburg, Hamburger Forum,
Juso-HSG, Harburger Bündnis Einig gegen Rechts, Attac, Kuratorium
Gedenkstätte Ernst Thälmann, ver.di-Fachgruppe Kinder, Jugend und
Soziales, Rotes Winterhude
Weitere Infos:
http://www.keine-stimme-den-nazis.org/
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Meine Webprojekte: http://www.stefan-rosskopf.de/
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Halten Sie die Luft an, und vergessen Sie das Atmen nicht. (Johannes B.
Kerner)
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Moin!
Auf der Seite von Pauli wurde das Spiel St. Pauli II gegen Altona 93 angekündigt(Achtelfinale/Oddsettpokal). In dem Bericht stand auch, dass sich unsere U23 durch einen möglichen Gewinn des Pokals nicht für den DFB-Pokal qualifizieren würde! Warum eigentlich nicht???? Denn eigentlich war Das doch immer so, oder liege ich da falsch. Oder kommt das durch die neue 3. Bundesliga?
Kann das Jemand von euch beantworten?
Bis denn
Benedikt
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