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Datum: Mon, 09 Jan 2012 15:14:15 +0100
Von: paupi vom FCSR <kontakt(a)fanclubsprecherrat.de>
An: fc(a)stpaulifanclub.de
Betreff: Stellungnahme des Vereins zum Schweinske-Cup
Eines vorweg: Der FC St. Pauli verurteilt jede Art von Gewalt. Von wem auch
immer sie im Umfeld eines Fußballspiels ausgeübt wird. Gleichzeitig weisen
wir darauf hin, dass die überwältigende Mehrheit von St. Pauli-Fans
friedfertig ist und Gewalt verabscheut. Aber auch wir verschließen nicht die
Augen davor, dass es im Umfeld des FC St. Pauli einige wenige Ausnahmen gibt.
Der FC St. Pauli nimmt hiermit Stellung zu den Ereignissen rund um den
Schweinske-Cup am 06.01.2012. Wir schildern den Ablauf des Abends zunächst
in chronologischer Reihenfolge, so wie ihn unsere Mitarbeiter oder
Funktionsträger selbst erlebten. Zusätzlich liegen uns mittlerweile
zahlreiche glaubwürdige Gedächtnisprotokolle von Besuchern des Turniers
sowie Fotos und Videoaufnahmen vor. Wir stellen einige Fragen, die es zu
stellen gilt, damit die Ereignisse gebührend aufgearbeitet werden können.
Der Fanmarsch vom Bahnhof Lattenkamp mit einigen hundert St. Pauli Fans
wurde von starken Polizeikräften begleitet. Vor allem im hinteren Teil des
Zuges kam es zum Einsatz von Pyrotechnik, der „Marsch“ wurde drei Mal von
der Polizei gestoppt. Es folgten mehrfache Aufrufe von Fans per Megafon,
„den Scheiß sein zu lassen“. Außer dem Abbrennen von Pyrotechnik gab es
entgegen der polizeilichen Pressemitteilung vom 08.01.2012 keine für uns
erkennbare Aggressivität oder Gewaltbereitschaft. Auch in Gesprächen mit den
Fans wurde deutlich, dass sich alle wie in jedem Jahr auf ein spannendes und
stimmungsvolles Turnier freuten. Etwaige Verabredungen zu
Auseinandersetzungen mit Fans anderer Vereine hat es nach unseren
Erkenntnissen im Vorfeld nicht gegeben.
Der Einlass in die Halle verlief störungsfrei.
Als aber ca. 120 vermeintliche Lübecker Fans zum ersten Mal auf die dem St.
Pauli Block schräg gegenüber gelegenen Sitzplätze stürmten, wurde schnell
klar, dass deren Fangruppe am Freitag durchsetzt war mit Leuten, die
Auseinandersetzungen suchen. Die meisten trugen schwarze Shirts mit einem
Aufdruck „Krawallbande“, „Krawallbrüder“ o.ä.. Es kam zu Schmährufen wie
„Schwule, Schwule“, „Judenkinder“, „Zick Zack Zigeunerpack“ und Ähnliches.
Ein Vorgehen seitens des Veranstalters oder der Polizei gegen diese Sprüche
war nicht erkennbar. Auch hier müssen wir der o.g. Polizeimeldung
widersprechen: Von Fans des FC St. Pauli wurde zu diesem Zeitpunkt keine
Konfrontation mit den Lübecker Fans gesucht. Vielmehr hörten u.a.
Journalisten auf der Westtribüne Gespräche Lübecker Fans mit, in denen diese
sich gegenseitig darüber informierten, gar darüber lustig machten, wie
einfach es sei, die Sperren zu umgehen und zu den St. Pauli-Fans zu
gelangen. Diese Beobachtungen wurden der Polizei gemeldet, jedoch
offensichtlich ohne einen erkennbaren Effekt.
Vor dem ersten Spiel bezog die Polizei unter lauten Unmutsäußerungen der St.
Pauli-Fans Aufstellung in voller Montur mit Helm sowohl zwischen Fanblock
und Spielfeld, als auch in einer Kette eine Treppe hoch zwischen zwei
Zuschauerblöcken. Unverständlich, da zu beiden Seiten der Polizeikette St.
Pauli-Fans saßen und standen.
Nach dem ersten Gruppenspiel unserer U23 gegen den VfB Lübeck strömten viele
Fans wie zu erwarten in Richtung der im Untergeschoss hinter der Kopftribüne
gelegenen WCs. Hier befindet sich immer eine Absperrung im Umlauf der WCs,
so dass jede „Seite“ auf Toilette gehen kann, ohne auf die andere „Seite“ zu
treffen. Leider bestand diese Sperre nur aus einem sogenannten „Hamburger
Gitter“, von wenigen Ordnern verstärkt, so dass Sichtkontakt zwischen den
Fans bestand. Warum wurde an dieser Stelle kein zusätzlicher Bauzaun mit
Sichtblende installiert, um einen Sichtkontakt zu unterbinden? So wie es
auch in Stadien oder anderen Hallen im Umlauf üblich ist.
Offensichtlich kam es dort an der Sperre zu verbalen Auseinandersetzungen
zwischen Fans des Hamburger SV sowie des VfB Lübeck auf der einen und St.
Paulianern auf der anderen Seite. Zu diesem Zeitpunkt stand die Polizei dort
unten nur auf der Seite der St. Pauli-Fans, mit dem Gesicht zu eben diesen.
Kurz darauf trieb die Polizei die St. Pauli-Fans die Treppe hoch in den
Eingangsbereich der Halle. Hierbei wurde ein 20-jähriger, der zur Toilette
wollte, von einem Beamten mittels Quarzhandschuh o.ä. bewusstlos geschlagen.
Andere Fans trugen den Bewusstlosen zum Rettungsdienst, der ihn ins
Krankenhaus einwies, in dem er bis zum späten Abend des Folgetages
verbleiben musste. Vom Eingang her kamen noch mehr Polizisten und trieben
die St. Pauli Fans in Richtung Ostflügel der Halle, hierbei wurden viel
Pfefferspray/Gas und auch der Knüppel bzw. Tonfa eingesetzt. Der
Sicherheitsbeauftragte des FC St. Pauli stand am Rande des Eingangsbereiches
am oberen Ende der Treppe und beobachtete die Szenerie. Hierbei wurde auch
er von einem Tonfa der Polizei am Arm getroffen und mit einem Reizstoff
besprüht. Es gab in diesen Minuten keinerlei Informationen des Veranstalters
oder der Polizei mit Aufforderungen oder Handlungsanweisungen.
Die Auseinandersetzungen verlagerten sich dann in den Umlauf des Ostflügels.
Zu diesem Zeitpunkt muss parallel in der Halle der bekannte „Bannerklau“
stattgefunden haben: Lübecker Fans haben offensichtlich weitere
Absperrungen/Ordnerpositionen überwunden, sind auf die Kopftribüne gelangt
und haben dort drei St. Pauli Banner entwendet („Ramba Zamba“, „Hinchas“ und
„Kein Mensch ist illegal“). Mehrere St. Pauli Fans sind daraufhin auf diese
Tribüne geklettert und haben unter Einsatz von körperlicher Gewalt versucht,
den Diebstahl zu verhindern und andere St. Pauli-Fans zu schützen. Die vor
dem St. Pauli-Block stehende Polizei hat in dieser Situation ebenfalls
erneut Gas eingesetzt und in den St. Pauli-Block gesprüht. Hierbei sind
etliche vollkommen unbeteiligte Fans in Mitleidenschaft gezogen worden.
Ca. 25 St. Pauli-Fans haben dann in der Halle versucht, um das Spielfeld
herum an die Lübecker Fans heran zu kommen. Wahrscheinlich, um die
gestohlenen Banner wiederzubeschaffen. Dieser Vorstoß wurde an der Ecke
Nord/Ost durch Polizei und Ordnungsdienst gestoppt.
Wir möchten an dieser Stelle festhalten: Der Aufenthaltsbereich der St.
Pauli-Fans auf der Kopftribüne sowei im WC-Bereich ist zweimal von Lübeckern
etc. angegriffen worden, woraufhin sich St. Pauli-Fans gewehrt haben. Es
handelte sich hier mitnichten um eine „Fußball-Randale“, bei der zwei
Gruppen nur die Auseinandersetzung im Sinn hatten. Die Lübecker Fans konnten
sich nach der Aktion ungehindert in ihren Bereich auf der Westtribüne
zurückziehen und feierten dort ihren zweifelhaften „Erfolg“, u.a. mit „Ramba
Zamba“-Gesängen, offensichtlich eine Anspielung auf eins der entwendeten
Transparente. Warum erfolgten hier keine uns bekannten Ingewahrsamnahmen,
obwohl doch aus dieser Lübecker Gruppe für jeden ersichtlich Straftaten
begangen wurden?
Die Situation im Umlauf sowie im Eingangsbereich und im Raucherbereich
draußen wurde immer unübersichtlicher und chaotischer. Es lagen überall
Verletzte auf dem Boden, es wurde nach Wasser gerufen, um Augen ausspülen zu
können, viele Gruppen rannten hin und her, viele Menschen auch in Panik.
Die Möglichkeit des Ausweichens nach vorne aus der Halle raus war unserer
Wahrnehmung nach meistens nicht gestattet, die Polizei hatte die Türen
blockiert. Als ein sehr mitgenommener Fan nur noch hinaus wollte, wurde
versucht, dies bei der Polizei zu ermöglichen. Dies wurde abgelehnt, man
hätte eine solche Anweisung, hieß es. Dieser Fan wurde später noch ins
Krankenhaus transportiert.
Derweil gab es an mehreren Orten weitergehende Auseinandersetzungen zwischen
St. Pauli-Fans und der Polizei. Die Fans warfen teilweise mit Gegenständen
(meistens Becher). Die Polizei trieb in Kettenformation die Fans von A nach
B und dann wieder von B nach A. Wer sich nicht augenblicklich entfernte oder
entfernen konnte, wurde mit Reizgas besprüht und/oder mit einem Schlagstock
geschlagen. Eine Gruppe St. Pauli-Fans hat zu diesem Zeitpunkt zwischen der
Alsterdorfer Sporthalle und der Leichtathletikhalle versucht, die Polizei
anzugreifen. Als die Polizei diese Gruppe zurück auf den Balkon (den
Raucherbereich neben der Halle) trieb, flüchteten viele der sich dort auf
dem Balkon befindlichen Menschen wieder in den Umlauf der Halle. Als die
Polizei dann diesen Umlauf betrat, flüchteten die Leute entweder in die
Halle oder in den VIP-Bereich. Hier ist also festzuhalten, dass es sich bei
dem in den Medien erwähnten und von Veranstalterseite beklagten „Sturm auf
den VIP Bereich“ nicht um einen Versuch handelte, dort Straftaten zu
begehen, sondern um eine Flucht vor der heranrückenden Polizei. Hierbei
wurden auch Verletzte aus dem Hallenumlauf in Sicherheit gebracht, u.a. ein
72-Jähriger Mann, der durch Reizgas stark angegriffen war. In dieser
Situation wurde auch ein Mitglied des Aufsichtsrats des FC St. Pauli von
mehreren Knüppelschlägen getroffen. Zu keiner Zeit gab es im Umlauf
irgendwelche Lautsprecherdurchsagen zur Information oder als
Handlungsanweisung an die Zuschauer, weder durch die Veranstaltungsleitung
über die Hallenanlage noch von der Polizei mit Megafonen.
Nach ca. 1 1/2 Stunden entschloss sich ein Großteil der St. Pauli-Fans, die
Halle zu verlassen, was auch möglich war, jedoch nur durch eine Tür ganz
links im Eingangsbereich, weil vor allen anderen Türen ein improvisiertes
Lazarett des DRK aufgebaut war, wo Verletzte behandelt wurden. Nach
Überqueren der Brücke liefen ca. 150 St. Pauli-Fans die Treppe rechts
hinunter und über den Parkplatz in Richtung Hallen-Westseite. Dies wurde
durch die Polizei verhindert. Auf dem Rückzug wurden ca. 70 St. Pauli-Fans
eingekesselt und in Gewahrsam genommen. Der Rest, ca. 200 bis 300 Fans,
wartete an der Straße, von Polizeiketten abgeschirmt, und wurde später von
dieser in Richtung Bahnhof Lattenkamp abgedrängt.
Am Bahnsteig gab es erneut Auseinandersetzungen, es wurde Gas in mindestens
einen vollbesetzten Waggon mit Fans gesprüht.
Soweit die Schilderung der Ereignisse in und an der Halle, so wie sie sich
nach heutigem Kenntnisstand für den FC St. Pauli darstellen.
Es wird deutlich, dass sich der Gesamtablauf deutlich komplexer darstellt,
als er kurz nach den Ereignissen in der Öffentlichkeit zusammengefasst
wurde. Der FC St. Pauli ist der Ansicht, dass der Beginn der
Auseinandersetzungen auch durch handwerkliche Fehler in Planung und
Durchführung seitens des Veranstalters und der Polizei ermöglicht wurde. So
hat man die verhältnismäßig kleine Lübecker Gruppe viel zu lange ungestört
agieren lassen und diese sogar im Nachhinein unbehelligt wieder zum
Hauptbahnhof gebracht. Hierfür fehlt uns jedes Verständnis.
Der Einsatz der Polizei in der Halle war nicht nur nach unserer, sondern
auch nach der Überzeugung zahlreicher Augenzeugen und Unbeteiligter in Wahl
und Einsatz der Mittel überzogen und hat etliche unbescholtene Fußballfans
verletzt. Hiermit sind nicht nur körperliche Verletzungen gemeint.
Der FC St. Pauli stellt nicht in Abrede, dass ein Teil seiner Fans im
späteren Verlauf der Auseinandersetzungen überreagiert hat und dass es
hierbei zu Straftaten gekommen ist. Dies verurteilen wir in aller
Deutlichkeit. Auch der FC St. Pauli hat eine (glücklicherweise relativ
kleine) Zahl an Fans, die körperliche Auseinandersetzungen sucht. Mit dieser
Tatsache gehen wir offen um und versuchen, in Zusammenarbeit mit dem
Fanprojekt und den Fangremien dieses Problem so weit wie möglich in den
Griff zu bekommen.
Was die Ereignisse in der Alsterdorfer Sporthalle betrifft, sind wir aber
der festen Überzeugung, dass von dieser Klientel keine eigenständige Störung
der Veranstaltung ausgegangen wäre. Es hat sich vielmehr eine Gewaltspirale
in Gang gesetzt, die ihren Ausgang jedoch nicht im Verhalten der Fans des FC
St. Pauli hatte. Wenn die Polizei ihrem Dienstauftrag nachgeht und
Straftäter verfolgt, so hat dies für jeden nachvollziehbar und auf dem Boden
der Rechtstaatlichkeit zu erfolgen. Eine Anwendung unmittelbaren Zwangs darf
nie eine solche Zahl an unbeteiligten Opfern zur Folge haben!
Der FC St. Pauli hat am Turnier in der Alsterdorfer Sporthalle seit
Jahrzehnten mit Freude teilgenommen und unsere Fans haben die Veranstaltung
seit jeher bereichert. Wir weisen jedoch den Vorwurf zurück, unsere Fans
seien nun maßgeblich verantwortlich dafür, wenn es dieses Turnier künftig
nicht mehr geben sollte. Wenn es Fehlverhalten von Einzelnen oder Gruppen
gibt, stehen wir dafür als Verein in der Mitverantwortung. Wir fordern die
Öffentlichkeit jedoch auf, die Geschehnisse mit gebotener Sachlichkeit und
Differenziertheit zu betrachten und von vorschnellen, verallgemeinernden
Schlüssen Abstand zu nehmen. Festzuhalten bleibt, dass alle Beteiligten nun
gemeinsam die Vorfälle aufarbeiten sollten.
Quelle:
http://www.fcstpauli.com/magazin/artikel.php?artikel=10473&type=2&menuid=57…
- --
Meine Webpojekte: http://www.stefan-rosskopf.de/
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Schalke war heute eine Nummer zu groß für uns, nicht nur von der Größe her.
(Bernd Schneider)
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Die Leute haben zu viel Geld....
Beginn der weitergeleiteten Nachricht:
Datum: Wed, 4 Jan 2012 10:28:38 +0000
Von: Joy Dahlgrün-Krall <joy.dahlgruen-krall(a)fcstpauli.com>
An: Medien FC <Medienzentrum(a)fcstpauli.com>
Cc: Christian Bönig <christian.boenig(a)fcstpauli.com>
Betreff: FC St Pauli-Pressemitteilung: Anleihe nach Erhöhung ausverkauft
[cid:image001.jpg@01CC77A9.EF330B60] [cid:image002.jpg@01CC77A9.EF330B60]
Pressemitteilung
Anleihe nach Erhöhung bereits ausverkauft
Riesiges Dankeschön
Bereits zwei Tage nach dem Emissionsstart der Erhöhung der FC St.
Pauli-Anleihe ist das Volumen von zwei Millionen Euro komplett gezeichnet.
"Allen Anlegern müssen wir ein riesiges Dankeschön aussprechen. Das ist ein
sensationelles Ergebnis mit dem selbst die größten Optimisten nicht rechnen
konnten. Das zeigt, dass wir bei den Fans, Mitgliedern und Sympathisanten
mit unserer Anleihe auf breite Zustimmung gestoßen sind und großes Vertrauen
genießen. Das freut uns natürlich sehr , insbesondere auch die unverändert
breite Streuung bei den angelegten Beträgen", zog Vize-Präsident Tjark H.
Woydt ein überaus positives Fazit.
Seit Montag hatten Anleger wieder die Möglichkeit die Anleihe zu zeichnen.
Nachdem die FC St. Pauli-Anleihe bereits vier Wochen nach ihrer Emission am
10. November 2011 über das Volumen von sechs Millionen Euro komplett
gezeichnet worden war, hatte sich der Verein für eine Erhöhung um weitere
zwei Millionen Euro entschieden. "Die riesige Nachfrage, die wir bereits
beim Ursprungsvolumen erfahren haben, zeigte, dass die Entscheidung, eine
Anleihe auszugeben, absolut richtig war. Wir haben ein tolles Resultat
erzielt und sind nun für die großen Projekte, die vor uns liegen, bestens
aufgestellt", erklärte Michael Meeske, der kaufmännische Geschäftsführer des
FC St. Pauli.
Die aus der Anleihe eingenommenen Gelder werden für drei große
Infrastrukturprojekte verwendet. So fließen sie in den Neubau der
Gegengerade sowie der Nordtribüne des Millerntor-Stadions sowie in den Aus-
und Umbau des Trainingsgeländes an der Kollaustraße.
Termine:
· 06./07. Januar: Schweinske-Cup
· 09. Januar: Trainingsauftakt
· 15. Januar: Freundschaftsspiel gegen TSG 1899 Hoffenheim,
Millerntor-Stadion (14.30 Uhr)
· 16. Bis 24. Januar: Trainingslager (Oliva Nova/Spanien)
· 28. Januar: Freundschaftsspiel gegen Grashoppers Club Zürich,
Millerntor-Stadion (15.00 Uhr)
· Aktuelle Termine, bzw. mögliche Änderungen finden Sie auch auf
unserer Homepage unter www.fcstpauli.com<http://www.fcstpauli.com>.
Bei Rückfragen:
Christian Bönig
- -Pressesprecher-
FC St. Pauli von 1910 e. V.
Geschäftsstelle
Heiligengeistfeld 1
20359 Hamburg
FON: 040 / 31 78 74 - 22
FAX: 040 / 31 78 74 - 27
E-Mail: christian.boenig(a)fcstpauli.com<UrlBlockedError.aspx>
Web: www.fcstpauli.com<http://www.fcstpauli.com/>
AG Hamburg VR 1884
Vorstand: Stefan Orth (Präsident), Jens Duve, Dr. Bernd-Georg Spies, Dr.
Gernot Stenger, Tjark Woydt (Vizepräsidenten)
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Hallo Mitglieder der NETPIRATES,
Ich bin der Gabriel R. und bin (wie alle in diesem Fanclub) FC St. Pauli-Fan.
Ich bin hier im Süden des Landes im schönem Schwarzwald zu Hause und seit 2 Saisons Fan der Kiezkicker.
Die Entstehung ist witzig: Wir waren in der Sportumkleidekabine und alle fingen an zu singen: "St. Pauli wird deutscher Meister".
Das sollte ein Spott sein. Ich habe mich im Internet umgeschaut und fand diesen Klub super und deshalb bin ich jetzt Fan des magischen FC!
Ich habe den Aufstieg und den Derbysieg miterlebt. Ich war vor einem Jahr zum ersten mal im Stadion. In Stuttgart. Den Gegner könnt ihr euch sicher denken...
In Hamburg war ich leider noch nie (das wird sich aber sicher ändern)!
Ich setze mich für Umwelt und für die Menschen in Uganda (Afrika) ein und kenn mich gut mit PCs (Macs) aus.
Ich bin Jahrgang 97 und wie ich finde ist dieses Alter perfekt, um sich einen Lieblingsklub zu suchen. Ich habe meine Lieblingsmannschaft gefunden!!!
meine 2. Lieblingsmannschaft ist der CFC Genua (Heimat meiner Eltern) (Genoa) 1893 (dessen Rivale Sampdoria Genua eine Fanfreundschaft mit uns hat, Sache die sich hoffentlich bald ändern wird, denn
der FC Genua ist aus Pauli-Sicht irgendwie geeigneter für eine Fanfreundschaft).
In der Schule lachen sie mich oft aus ("St. PaulI! Ich lach mich tot!"). Doch wer zuletzt lacht, lacht am Besten!
Viele Grüßle und a schees neues Jährle (wie es im Ländle so gesagt wird) und FORZA FC ST. PAULI! ,
Gabriel
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Netpirates werden von den interessierten Mit-
gliedern insgesamt zwei offizielle Netpirates-
Onlinespiele durchgeführt - ein Ergebnistippspiel,
welches sich nach der Liga richtet, in der unser
Verein gerade spielt, sowie ein Bundesligamanager-
Spiel, welches sich nach der ersten Fussball-
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Dort kannst du dir einen beliebigen Account
einrichten und dann einfach mitspielen.
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Private Comunity: Netpirates
Passwort: Piraten
Richte Dir zum mitspielen bitte einen Account auf
http://www.comunio.de/ ein und tritt der privaten
Comunity "Netpirates" bei - das Passwort hierfür
lautet "Piraten" - bitte achte bei beidem auf exakt
gleiche Schreibweise, es exitiert dort nämlich auch
eine cominity namens "netpirates" mit gleichem
Passwort, die ist allerdings mausetot und du wirst
dort weitestgehend alleine vor dich hinspielen!
Startbedingungen bei dem Managerspiel: 20 Millionen
Euro Bargeld und eine zusammengeloste Manschaft.
In der kommenden Saison geht es dann so weiter,
dass du dein komplettes Team behalten wirst und
dir zusätzlich 5 Millionen überwiesen werden
(Erfolgsprämie vom Sponsor oder so ;)
Nachdem Spieler 3 Tage auf der Transferliste
standen, ohne das sich ein Bieter für diesen fand,
tritt der Computer als Bieter in Erscheinung und
bietet evtl.(!) für den Spieler.
Bezahlte Transferkosten werden nach Vollzug des
Transfers im spieleigenen Newsboard veröffentlicht.
Vom Computer selbst werden jeweils 13 Spieler auf
der Transferliste vorrätig gehalten.
=====================================================
Bei beiden Spielen ist es zweckmässig, sich mit einem
Account einzuloggen, der irgendetwas mit eurem hiesigen
Namen gemeinsam hat, sofern noch möglich, damit man
weiss, mit wem man es dort zu tun hat. ;-)
Und nun mach einfach mit...!
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Hallo,
Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr!
2012 wird bestimmt wieder ein tolles Jahr mit unserem magischem FC!
Grüßle und forza FCSP,
Gabriel
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Betreff: Newsletter Dezember 2011
Von: "paupi vom FCSR" <kontakt(a)fanclubsprecherrat.de>
Datum: Sa, 31.12.2011, 07:24
An: fc(a)stpaulifanclub.de
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liebe fanclubs.
2011 ist zuende und wir sind immer noch derbysieger. :D
ein paar infos wollen wir euch trotzdem noch um die ohren ballern.
fanclubturnier
am 14.01.2012 findet der millerntorcup 2011 in der alsterdorfer sporthalle
statt. auch wenn euer fanclub nicht angemeldet/gelost wurde freuen sich
die anderen 48 fanclubs ?ber support. :) das turnier beginnt um 10 uhr und
ist voraussichtlich um 17 uhr beendet.
das ganze stadion
wer den film gesehen hat oder zumindest davon geh?rt hat - ist eh schon
angefixt. der film kommt wird nun doch auf dvd ver?ffentlicht und ihr habt
die m?glichkeit ab dem 01. januar 2012 vorbestellen.
eure fanclubbestellungen schickt ihr bitte direkt an felix
(felix(a)dasganzestadion.de) damit euch die bestellung leichter f?llt -
k?nnt ihr hier nochmal den trailer zum film anschauen:
http://www.dasganzestadion.de/index.php?option=com_content&view=article&id=…
lg
euer fanclubsprecherrat
--
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Beginn der weitergeleiteten Nachricht:
Datum: Thu, 22 Dec 2011 11:23:38 +0000
Von: Medien FC <Medienzentrum(a)fcstpauli.com>
An: Christian Bönig <christian.boenig(a)fcstpauli.com>
Betreff: FC St. Pauli Pressemitteilung: Werfer hat sich gemeldet
[cid:image001.jpg@01CC77A9.EF330B60] [cid:image002.jpg@01CC77A9.EF330B60]
Pressemitteilung
Werfer hat sich gemeldet
Gleichgewicht zwischen Sanktionierung und sozialer Verantwortung
Der Fan des FC St. Pauli, der bei der Zweitligapartie gegen Eintracht
Frankfurt Eintracht Kapitän Pirmin Schwegler durch den Wurf einer
Kassenrolle getroffen hatte, hat sich beim Verein gemeldet. Der Anhänger der
Braun-Weißen wandte sich über den Fanladen an den Verein.
Am gestrigen Mittwoch kam er in die Geschäftsstelle. Dort konnte er im
Gespräch mit den Verantwortlichen glaubhaft versichern, dass es sich bei dem
Wurf um ein Versehen handelte, da sich die Kassenrolle durch eine Verkettung
unglücklicher Umstände nicht in der Luft abgerollt hatte, sondern als
Wurfgeschoss in den Innenraum geflogen ist. Der 20-jährige Abiturient, der
mit seinem Vater zu dem Gespräch erschienen war, entschuldigte sich in aller
Form: "Mir tut es unfassbar leid. Ich hatte nie die Absicht, jemanden zu
treffen oder zu verletzen. Die Aktion im Anschluss mit dem Wechseln der
Kleidung war eine reine Panikreaktion von mir." Durch die Vermittlung des
Fanladens hat sich der Werfer auch bereits persönlich bei Pirmin Schwegler
entschuldigt.
In der Stellungnahme, die der Verein am heutigen Donnerstag beim DFB
abgegeben hat, wurden die Aussagen aus dem Gespräch mit aufgenommen.
"Wir werden nach Erhalt des Urteils durch den DFB unter Berücksichtigung der
Umstände des Geschehens ein vernünftiges Gleichgewicht zwischen notwendiger
Sanktionierung und unserer sozialen Verantwortung finden. Allerdings muss
nun auch dem Letzten klar sein, dass zu keiner Zeit während eines Spiels
Gegenstände in Richtung des Innenraums geworfen werden dürfen", erklärte
Stefan Orth, Präsident des FC St. Pauli. Das Urteil des DFB wird im neuen
Jahr erwartet.
Termine:
· 06./07. Januar: Schweinske-Cup
· 09. Januar: Trainingsauftakt
· 15. Januar: Freundschaftsspiel gegen TSG 1899 Hoffenheim,
Millerntor-Stadion (14.30 Uhr)
· 16. Bis 24. Januar: Trainingslager (Oliva Nova/Spanien)
· 28. Januar: Freundschaftsspiel gegen Grashoppers Club Zürich,
Millerntor-Stadion (15.00 Uhr)
· Aktuelle Termine, bzw. mögliche Änderungen finden Sie auch auf
unserer Homepage unter www.fcstpauli.com<http://www.fcstpauli.com>.
Bei Rückfragen:
Christian Bönig
- -Pressesprecher-
FC St. Pauli von 1910 e. V.
Geschäftsstelle
Heiligengeistfeld 1
20359 Hamburg
FON: 040 / 31 78 74 - 22
FAX: 040 / 31 78 74 - 27
E-Mail: christian.boenig(a)fcstpauli.com<UrlBlockedError.aspx>
Web: www.fcstpauli.com<http://www.fcstpauli.com/>
AG Hamburg VR 1884
Vorstand: Stefan Orth (Präsident), Jens Duve, Dr. Bernd-Georg Spies, Dr.
Gernot Stenger, Tjark Woydt (Vizepräsidenten)
- --
Meine Webpojekte: http://www.stefan-rosskopf.de/
Wilder Büchertausch: http://kiezkicker.bookcrossing.com/
Schalke war heute eine Nummer zu groß für uns, nicht nur von der Größe her.
(Bernd Schneider)
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Datum: Tue, 20 Dec 2011 15:05:58 +0000
Von: Medien FC <Medienzentrum(a)fcstpauli.com>
An: undisclosed-recipients:;
Betreff: FC St. Pauli-Pressemitteilung: bet-at-home.com neuer Sponsor
[cid:image001.jpg@01CC77A9.EF330B60] [cid:image002.jpg@01CC77A9.EF330B60]
Pressemitteilung
bet-at-home.com neuer Sponsor
Sportwettenanbieter unterschreibt als Kiezkönig bis 2013
Der Sportwettenanbieter bet-at-home.com ist neuer Sponsor beim FC St. Pauli.
Das international tätige Unternehmen wird sich bis zum Ende der Saison
2012/13 in der zweithöchsten Sponsorenkategorie „Kiezkönig“ engagieren.
„Wir begrüßen einen weiteren Partner in unserem Team. Das Engagement von
bet-at-home.com zeigt, dass der FC St. Pauli für Unternehmen ein attraktiver
Verein ist“, freut sich Michael Meeske, kaufmännischer Geschäftsführer des
FC St. Pauli.
Für Philipp Spaeth von der UFA Sports GmbH, Vermarktungspartner des FC St.
Pauli, ist das Engagement ein weiterer positiver Schritt bei der
Positionierung des Clubs. „Wir freuen uns, einen renommierten
Sportwettenanbieter gewonnen zu haben und ich freue mich auf die
Zusammenarbeit.“
Die Partnerschaft mit bet-at-home.com umfasst unter anderem ein größeres
TV-Banden-Paket.
„Der FC St. Pauli nimmt unter unseren Partnern einen besonderen Stellenwert
ein. Insbesondere deshalb, weil der Kultstatus des Vereins ideal zu
bet-at-home.com passt. Uns beide zeichnet aus, dass wir frech, mutig und
dynamisch sind - getreu unserem Motto ‚Das Leben ist ein Spiel’. Umso mehr
freue ich mich auf eine erfolgreiche Umsetzung unserer Kooperation und
hoffe auf eine langfristige Zusammenarbeit“, erklärte Klaus Gruber,
Marketing Manager von bet-at-home.com.
Hinweis für die Redaktionen: Das anhängende Foto können Sie honorarfrei
verwenden. Als Fotocredit geben Sie bitte „FC St. Pauli Vermarktung“ an.
Termine:
* Aktuelle Termine, bzw. mögliche Änderungen finden Sie auch auf unserer
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Beginn der weitergeleiteten Nachricht:
Datum: Tue, 20 Dec 2011 14:02:59 +0000
Von: Medien FC <Medienzentrum(a)fcstpauli.com>
An: undisclosed-recipients:;
Betreff: FC St. Pauli Pressemitteilung - Verein fordert Werfer auf, sich zu
melden
[cid:image001.jpg@01CC77A9.EF330B60] [cid:image002.jpg@01CC77A9.EF330B60]
Pressemitteilung
Verein fordert Werfer auf, sich zu melden
Gegenstand geworfen
Zum wiederholten Mal ist am Montagabend beim Spiel des FC St. Pauli gegen
Eintracht Frankfurt ein Gegenstand von der Tribüne in Richtung Rasen
geworfen worden. Die Kassenrolle, die sich vermutlich entrollen sollte -
dies aber nicht tat - traf den Frankfurter Spieler Pirmin Schwegler.
Schiedsrichter Felix Zwayer drohte daraufhin mit Abbruch der Partie, für den
Fall, dass weitere Gegenstände fliegen würden.
Die Verantwortlichen des FC St. Pauli fordern den Werfer nun eindringlich
auf, sich zu melden. Es besteht eine große und realistische Hoffnung, dass
sowohl Wurf als auch Werfer auf den Videoaufnahmen von Polizei und Fernsehen
zu sehen sein werden. Sollte dies so sein, wird der Werfer von der Polizei
identifiziert werden können. Eine Selbstanzeige könnte zur Strafmilderung
führen.
Eine Festnahme nach dem Spiel war nicht möglich, da sich der Werfer durch
das Wechseln seiner Kleidung dem Zugriff durch die Polizei entzogen hat.
Hierbei wurde er von ein paar Fans, die um ihn herumstanden so gedeckt, dass
er sich vollständig umziehen konnte. Das Videomaterial zeigt voraussichtlich
auch diesen Vorgang, so dass auch die Personen, die den Werfer unterstützt
haben, zu identifizieren sein könnten.
Präsident Stefan Orth: "Wir verurteilen dieses Werfen von Gegenständen in
den Innenraum auf das Schärfste. Nach den Vorkommnissen in diesem Jahr ist
es uns allen unerklärlich, dass wieder etwas geworfen worden ist. Diese
Menschen schaden massiv dem FC St. Pauli und dem Image seiner
Anhängerschaft. Außerdem wird der gesamte Verein durch Aktionen wie diese
finanziell geschädigt."
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Christian Bönig
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Datum: Tue, 20 Dec 2011 11:12:31 +0000
Von: Medien FC <Medienzentrum(a)fcstpauli.com>
An: Christian Bönig <christian.boenig(a)fcstpauli.com>
Betreff: FC St. Pauli-Pressemitteilung: Tschauner muss operiert werden
[cid:image001.jpg@01CC77A9.EF330B60] [cid:image002.jpg@01CC77A9.EF330B60]
Pressemitteilung
Bittere Nachricht für Philipp Tschauner
Torhüter muss operiert werden
Der Torwart des FC St. Pauli hat sich beim 2:0-Sieg gegen Eintracht
Frankfurt schwer an der rechten Schulter verletzt. Die erste Diagnose ergab
eine Schultereckgelenksprengung so wie zwei gerissene Bänder. Außerdem
besteht der Verdacht auf eine Verletzung des Bizepsmuskels. Der 26-Jährige
wird noch am Dienstag in der Park-Klinik Manhagen in Großhansdorf von den
Mannschaftsärzten Dr. Lütten und Dr. Holz operiert. "Bei einem Zweikampf mit
Rob Friend bekam ich seine Hand ins Gesicht. Dadurch habe ich kurz die
Orientierung verloren und bin auf die Schulter gefallen - ich habe gleich
geahnt, dass etwas kaputt ist. Es war ein teuer erkauftes Zu-Null-Spiel. Ich
hoffe, dass alles gut verläuft und ich so schnell wie möglich zurück sein
kann", erklärte Philipp Tschauner. Auch Chef-Trainer André Schubert machte
die Verletzung seiner Nummer Eins betroffen: "Das ist bitter für den Jungen.
Ich gehe davon aus, dass er uns zum ersten Spiel im neuen Jahr nicht zur
Verfügung stehen wird - wir müssen von Woche zu Woche sehen, wie der
Heilungsprozess verläuft."
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