Hallo Leute,
wer fährt nach Koblenz am Sonntag??? Ich fahre hin, also es lohnt sich.
Viele Grüße
Stefan
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Ich finde, das sollten die Netpirates als Fanclub auch unterstuetzen.
Meinungen dazu?
Als Einzelperson hab ichs schon.
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-------- Original-Nachricht --------
*_Presseinformation_**__*
Konstruktive Gespräche zwischen allen Beteiligten
Am gestrigen Abend trafen sich nach den Fanprotesten gegen das Deutsche
Sportfernsehen (DSF) beim Spiel gegen 1860 München Fan-, Vereins- und
TV-Vertreter zusammen mit DFL-Geschäftsführer Spielbetrieb, Holger
Hieronymus, zu einem gemeinsamen Austausch. Unter der Regie von FC St.
Pauli-Organisationsleiter Sven Brux wurde drei Stunden kontrovers über
Themen wie Spielansetzung, Vermarktung und Form von Protesten
diskutiert. Heiko Schlesselmann, Fanbeauftragter des FC St. Pauli: „Es
gab einen Informationsaustausch mit positiven Signalen. Ein solches
Gespräch kann nur hilfreich sein. Weitere Proteste, in welcher Form auch
immer, werden sicher nicht ausbleiben. Aber es war hilfreich das
Verständnis füreinander zu entwickeln.“
Auch von Seiten des Vereins ging man mit gutem Gefühl aus der Runde.
Michael Meeske, Geschäftsführer des FC St. Pauli: „Es war ein
konstruktive Gespräch, in dem die verschiedenen Seiten ihre Position
klar dargestellt haben. Es wurden verschiedene Kompromissansätze
aufgezeigt. Wir sind zuversichtlich, dass der begonnene Dialog in
weiteren Gesprächen fortgesetzt wird.“ Das DSF bestätigt diese Aussagen.
Chefredakteur Sven Froberg: „Obwohl es aufgrund der verschiedenen
unterschiedlichen Interessenslagen keinen grundsätzlichen Konsens geben
kann, sind wir mit dem Ausgang des Gesprächs sehr zufrieden. Alle
Beteiligten haben einen ersten Schritt gemacht und erkannt, wie wichtig
der gegenseitige Dialog ist. Jetzt sind alle gefordert, weiter an
Lösungen zu arbeiten. Wir können jedenfalls garantieren, auch in Zukunft
am Montagabend vom Millerntor und über den FC St. Pauli zu berichten.
Dabei erhoffen wir uns allerdings zukünftig einen respektvolleren Umgang
mit dem DSF vor Ort."
Holger Hieronymus ergänzt: „Die Inhalte haben wir mitgenommen und werden
sie auf den bestehenden Ebenen wie beispielsweise der AG Fan-Dialog
thematisieren.“ In absehbarer Zukunft ist zudem eine Art FC St.
Pauli-Symposium angedacht, an dem diverse Fans, Vereins-, Sponsoren
sowie Medienvertreter teilnehmen könnten.
*Termine, Training und Spiele der Bundesliga-Fußballer:*
Donnerstag, 01. Mai 2008, 14 Uhr Pressegespräch, 15 Uhr Training
Kollaustraße
Freitag, 02. Mai 2008, 18 Uhr Heimspiel gegen Aue
Bei Rückfragen:
Christian Bönig
-Pressesprecher-
FC St. Pauli von 1910 e. V.
Geschäftsstelle
Auf dem Heiligengeistfeld
20359 Hamburg
FON: 040 / 31 78 74 - 22
FAX: 040 / 31 78 74 - 27
E-Mail: christian.boenig(a)fcstpauli.com
<mailto:christian.boenig@fcstpauli.com>
www.fcstpauli.com <http://www.fcstpauli.com/>
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Meine Webprojekte: http://www.stefan-rosskopf.de/
Wilder Büchertausch: http://kiezkicker.bookcrossing.com/
Halten Sie die Luft an, und vergessen Sie das Atmen nicht. (Johannes B.
Kerner)
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-------- Original-Nachricht --------
Presseinformation
Gouiffe á Goufan wechselt zum FC St. Pauli
Der FC St. Pauli hat den ersten neuen Spieler für die kommende Saison
unter Vertrag genommen. Vom SC Paderborn wechselt Marc Gouiffe á Goufan
ans Hamburger Millerntor. Der 24 Jahre alte Mittelfeldspieler aus dem
Kamerun unterschrieb gestern einen Vertrag bis zum 30. Juni 2010.
Gouiffe á Goufan (2 Länder-, 29 Regionalliga- und 77 Zweitligaspiele)
freut sich schon auf seine neue Herausforderung: "Für mich waren die
guten Gespräche mit Trainer und Manager entscheidend. Mir wurde vom FC
St. Pauli ein gutes Gefühl vermittelt, dieser Verein hat Tradition und
ist in Deutschland eine hervorragende Adresse."
Beim FC St. Pauli reagierte man mit der Verpflichtung auf den Ausfall
des bis zur Rückrunde verletzten Thomas Meggle. Sportchef Helmut
Schulte: "Wir wollten das unbedingt kompensieren. Das ist uns mit Marc
hervorragend gelungen." Teamchef Holger Stanislawski bekommt mit Gouiffe
á Goufan einen der zweikampfstärksten Mittelfeldspieler der 2. Liga.
"Marc hat in den vergangenen Monaten starke Leistungen gezeigt. Aber er
hat noch Potenzial nach oben. Wir freuen uns, dass er sich für uns und
gegen andere Vereine entschieden hat."
Ianchuk verlässt den Verein
Pavlo Ianchuk (21) erhält beim FC St. Pauli keinen neuen Vertrag. Das
teilte Sportchef Helmut Schulte gestern dem Linksverteidiger mit.
Ianchuk war in der Winterpause vom FC Arges Pitesti
<http://www.transfermarkt.de/de/verein/2418/fcargespitesti/uebersicht/starts…>
nach Hamburg gewechselt.
Termine, Training und Spiele der Bundesliga-Fußballer:
Mittwoch, 30. April 2008, 10 Uhr Training Kollaustraße
Donnerstag, 01. Mai 2008, 14 Uhr Pressegespräch, 15 Uhr Training
Kollaustraße
Freitag, 02. Mai 2008, 18 Uhr Heimspiel gegen Aue
Bei Rückfragen:
Christian Bönig
-Pressesprecher-
FC St. Pauli von 1910 e. V.
Geschäftsstelle
Auf dem Heiligengeistfeld
20359 Hamburg
FON: 040 / 31 78 74 - 22
FAX: 040 / 31 78 74 - 27
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Kannst Du gerne machen.
Aber bitte mit copyright. ;-)))
Forza FC St. Pauli, Bodo
Life is what happens,
while you´re busy making other plans.
(John Lennon 1940 - 1980)
----- Ursprüngliche Mail ----
Von: Jekylla <jekylla(a)googlemail.com>
An: pirates(a)yahoogroups.de
Gesendet: Sonntag, den 27. April 2008, 19:34:16 Uhr
Betreff: Re: [NP] 0:1
Besser kann man das wohl nicht zusammenfassen, nach allem, was ich so ueber
AFM gehoert habe.
Wuerde Dich am liebsten im Blog vollumfaenglich zitieren ;-)
Am 27. April 2008 17:23 schrieb Hansi Bargfrede <boceda@yahoo. de>:
>
> Moin Piraten,
>
> kann ich ja gut verstehen, wenn nach diesem Spiel hier alles ruhig bleibt.
> Aber ich komme nicht umhin, meinen Senf dazuzugeben.
> Da war er wieder, der Schlendrian. Und ein
> die-Besseren- haben-verloren- Spiel war´s dann auch mal wieder.
> Zeitweise hoch überlegen, machen die Jungs mal wieder den Sack nicht zu.
> Die Chancen waren da, und kurz vor der Pause war der Ball sogar im
> Augsburger Netz, wurde allerdings wegen
> Abseitsstellung berechtigterweise nicht als Tor anerkannt.
> Aus welchen Gründen auch immer stellte der FC St. Pauli seine Bemühungen
> Tore zu schießen, weitgehend ein.
> Dadurch wurden die Augsburger immer dominanter und hatten mehrere Chancen.
> Auch das Tor durch Mölzl beruhte
> auf Nachlässigkeiten in der Abwehr. Warum Carsten Rothenbach den
> Pfostenschuß von Mölzl nicht sauber hat klären
> können, wird wohl sein Geheimnis bleiben. Wie der Hase vor der Schlange
> stand er da und hatte wohl vergessen, was
> man mit dieser Lederkugel machen soll. Prompt kommt dieser Mölzl wieder an
> den Ball und drin ist er.
> Peinlich, Peinlich, vor allem nach den letzten drei Spielen.
> Aber das ausgerechnet Patrick Mölzl das Tor macht, ist besonders
> ärgerlich. Nicht, weil er auch mal für eine Saison
> am Millerntor gespielt hat, sondern wegen seiner absichtlichen und an
> einer sog. Tätlichkeit grenzenden Attacke gegen
> Schultz in der ersten Halbzeit. Der hat das danach gefeiert, als wäre ihm
> sein Meisterstück gelungen. Dennoch bekam
> er dafür nur Gelb. Kurz vorher hatte er Timo Schultz nach einem Zweikampf
> bereits Rache angekündigt.
> Es war also eine reine Revanche und hätte mit glatt Rot geahndet werden
> müssen.
> Ansonsten aber war der Schiri Guido Winkmann, der bereits das DFB -
> Pokalspiel Werner II - FC St. Pauli im letzten Jahr
> gepfiffen hat, bestens disponiert und hatte die Partie ordentlich im
> Griff.
> Na denn hoffen wir mal, dass wir am Freitag gegen Aue den Ligaverbleib
> endlich klar machen.
> Heute hätten wir 41 Punkte erreichen und Wehen/Wiesbaden hinter uns lassen
> können.
> Dann wären wir zweitbester Aufsteiger hinter den Milliardären aus dem
> Odenwald.
>
> Forza FC St. Pauli, Bodo
>
> Life is what happens,
> while you´re busy making other plans.
> (John Lennon 1940 - 1980)
>
>
>
>
>
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> Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger. yahoo.de
>
>
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Moin Piraten,
kann ich ja gut verstehen, wenn nach diesem Spiel hier alles ruhig bleibt.
Aber ich komme nicht umhin, meinen Senf dazuzugeben.
Da war er wieder, der Schlendrian. Und ein die-Besseren-haben-verloren-Spiel war´s dann auch mal wieder.
Zeitweise hoch überlegen, machen die Jungs mal wieder den Sack nicht zu.
Die Chancen waren da, und kurz vor der Pause war der Ball sogar im Augsburger Netz, wurde allerdings wegen
Abseitsstellung berechtigterweise nicht als Tor anerkannt.
Aus welchen Gründen auch immer stellte der FC St. Pauli seine Bemühungen Tore zu schießen, weitgehend ein.
Dadurch wurden die Augsburger immer dominanter und hatten mehrere Chancen. Auch das Tor durch Mölzl beruhte
auf Nachlässigkeiten in der Abwehr. Warum Carsten Rothenbach den Pfostenschuß von Mölzl nicht sauber hat klären
können, wird wohl sein Geheimnis bleiben. Wie der Hase vor der Schlange stand er da und hatte wohl vergessen, was
man mit dieser Lederkugel machen soll. Prompt kommt dieser Mölzl wieder an den Ball und drin ist er.
Peinlich, Peinlich, vor allem nach den letzten drei Spielen.
Aber das ausgerechnet Patrick Mölzl das Tor macht, ist besonders ärgerlich. Nicht, weil er auch mal für eine Saison
am Millerntor gespielt hat, sondern wegen seiner absichtlichen und an einer sog. Tätlichkeit grenzenden Attacke gegen
Schultz in der ersten Halbzeit. Der hat das danach gefeiert, als wäre ihm sein Meisterstück gelungen. Dennoch bekam
er dafür nur Gelb. Kurz vorher hatte er Timo Schultz nach einem Zweikampf bereits Rache angekündigt.
Es war also eine reine Revanche und hätte mit glatt Rot geahndet werden müssen.
Ansonsten aber war der Schiri Guido Winkmann, der bereits das DFB - Pokalspiel Werner II - FC St. Pauli im letzten Jahr
gepfiffen hat, bestens disponiert und hatte die Partie ordentlich im Griff.
Na denn hoffen wir mal, dass wir am Freitag gegen Aue den Ligaverbleib endlich klar machen.
Heute hätten wir 41 Punkte erreichen und Wehen/Wiesbaden hinter uns lassen können.
Dann wären wir zweitbester Aufsteiger hinter den Milliardären aus dem Odenwald.
Forza FC St. Pauli, Bodo
Life is what happens,
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(John Lennon 1940 - 1980)
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Moin Moin,
sorry, das vorige posting war ein technischer Fehler.
Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.
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Stefan schrieb:"...Sorry, aber der Kommentar ist ziemlich skurril."...
Das will ich wohl meinen.
Den Koblenzern bleibt schließlich immer noch der Weg, den sie jetzt gegangen sind, nämlich der Rechtsweg.
Wo kämen wir denn hin, wenn sich jeder sein eigenes Rechtssystem basteln würde. Es gibt genug Organisationen,
die unter dem Vorwand so genannter "Geschäftsbedingungen" ihre eigenen Gesetze formulieren und diese versuchen,
gegenüber ihren Mitgliedern durchzusetzen. Das ist inzwischen zur Pest geworden, gegen die immer wieder ordentliche
Gerichte bemüht werden müssen, um ordentliche Urteile zu fällen, wobei meistens die selbsternannten "Gesetzgeber"
hinterher blöd aus der Wäsche schauen.
Auf der anderen Seite sollten wir uns aus Sicht des FC St. Pauli in dieser Sache nicht unbedingt ganz so weit aus dem Bus
lehnen. Immerhin wurde von Seiten der DFL gegenüber dem Verein nicht nur einmal eine ganze Augenklinik zugedrückt.
Forza FC St. Pauli, Bodo
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(John Lennon 1940 - 1980)
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Von: Stefan Rosskopf <stadionbau(a)kiezkicker.de>
An: pirates(a)yahoogroups.de
Gesendet: Freitag, den 25. April 2008, 18:24:55 Uhr
Betreff: Re: [NP] Gedanken zur Koblenz-Strafe
Björn Pahrmann schrieb:
> Warum erfolgt die Strafe so kurz vor vor dem letzten Spieltag? Warum
Weil es erst jetzt festgestellt wurde?
> gilt die Strafe noch für die laufende Saison, obwohl in vergleichbaren
> Verfahren mit Verweis auf die potentielle sportliche Verzerrung ein
> Abzug für die darauf folgende Spielzeit Usus war? Warum acht Punkte,
Häh? Die sportliche Verzerrung ist doch bereits in dieser Saison
eingetreten, warum soll die Bestrafung denn dann erst kommende Saison
greifen?!
Dann koennte sich der FC St. Pauli ja ein klasse Team zusammenkaufen,
Schulden ohne Ende machen, mit dem Team dann aufsteigen, und dann halt
in der kommenden Erstligasaison mit 8 Punkten Abzug starten und
lächerliche 200000 EUR Geldstrafe erhalten - wäre scheissegal, man hat
nämlich in der ersten Liga ungleich höhere Einnahmen, dann spielt es
keine Rolle mehr, und wenn man von Anfang an weiss, dass man kommende
Saison mit 8 Punkten Rückstand startet, braucht man auch nicht mit dem
Klassenerhalt planen - aber ist halt trotzdem in der ersten Liga, weil
man vor einem Jahr bei der Lizensierung gemauschelt hat und sich nen in
der zweiten Liga völlig überlegenes Team zusammengekauft hat...
Nee, damit es gerecht ist, muss die Bestrafung natürlich für die Saison
gelten, in der man sich einen Vorteil verschafft hat, alles andere würde
ja nun echt keinen Sinn ergeben.
> Ob die TuS Koblenz jetzt zurecht und angemessen bestraft wurde, kann
> niemand wirklich mit Bestimmtheit sagen. Schon seit längerem steht im
> Raum, dass man sich beim Versuch, den Bundesligafussball etablieren zu
> wollen, übernommen haben könnte. So wurde offenbar relativ viel nicht
> vorhandenes Geld in Spieler investiert und vieles scheint in den letzten
> Jahren undurchsichtig abgelaufen zu sein. Die Rolle des armen,
> unschuldigen Sündenbocks muss der TuS also nicht unbedingt gerecht
> werden, denn zweifelsohne hat man seinen eigenen Beitrag zur aktuellen
> Situation geleistet und sich gegenüber den drei solide wirtschaftenden
> Absteigern auf den Plätzen 16-18 auf unredliche Weise einen unfairen
> Wettbewerbsvorteil verschafft.
Eben. Und dafür sollen die dann in der kommenden Saison bestraft werden,
nachdem wegen der TUS ein anderer Verein womöglich absteigen muss, der
sich hinter denen platziert hat?
> Erst das fast schon skandalös zu nennende Auftreten der DFL drängt die
> Koblenzer in jene, ihr nun öffentlich zugedachte Opferrolle. 5 Spieltage
> vor Schluss, bei gerade erst erzielten 40 Punkten wird eine solche
> Entscheidung bekannt gegeben, die den sportlichen Wettbewerb in der Liga
> ungemein verzerrt. Noch eklatanter, dass dies knappe 30 Stunden vor dem
> jetzt wieder eminent wichtigen Spiel der Koblenzer in Paderborn publik
> gemacht wird.
Tja. Sie hätten sich ja zu Saisonbeginn selbst anzeigen können, dann
hätten sie ihre Strafe eben schon zu Saisonbeginn erhalten.
Kann es sein, dass der Kommentar von jemanden verfasst wurde, der durch
das abrutschen von Koblenz irgendeinen Nachteil erleidet?!?
> Niemand außerhalb Koblenz hätte sich groß darüber aufgeregt, wenn der
> Verein mit Punktabzug in die neue Saison starten müsste. Gerade diese
Na. Dann frag mal die unter Koblenz stehenden Vereine, ob die es logisch
gefunden hätten, wenn Koblenz die Strafe in der kommenden Saison
erhalten hätte. Überhaupt, warum schon in der kommenden Saison? Warum
nicht erst in vier Jahren?! ;-)
> fast schon panisch wirkende und ungewöhnlich hohe Bestrafung, die sich
> auf die aktuelle Tabelle auswirkt, gibt der Angelegenheit einen allzu
> bitteren Beigeschmack. Ist es doch ausgerechnet das ohnehin als
> DFB-Lieblingskind verschrieene Team aus Kaiserslautern, das von diesem
> Missgeschick der TuS am meisten profitieren kann.
LOL. Genau. Nur wegen denen.
> So wie es sich aktuell darstellt, das wäre in etwa so als würde der
> Schiedsrichter bei einem offensichtlichen Foul im Strafraum nach eigenem
> Ermessen entscheiden, ob er dafür Tor, Elfmeter, Freistoß, Eckball oder
> Schiedsrichterball geben möchte. Wenn er dann noch bei Spielen großer
...natürlich in im jeweils laufenden Spiel, sondern erst beim nächsten
Auswärtsspiel, sollte das Foul bei einem solchen erfolgt sein, oder bei
einem Heimspiel, wenn das Foul sich zuhause zugetragen hat.
Sorry, aber der Kommentar ist ziemlich skurril...
Gruss, sTefan
--
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Der Ursprungstext stammt nicht von mir und ist nur leicht angepasst. Auf
seitenwahl.de könnt ihr den original-Kommentar lesen:
Am Dienstag tickerte ein Gerücht durch die Online-Medien der Republik
und sie schlug wie eine Bombe ein: Bis zu neun Punkten sollten der TuS
Koblenz für etwaige Lizenzvergehen noch in dieser Saison abgezogen
werden. Gestern dann die offizielle Bestätigung der DFL. Der Mannschaft
von Uwe Rapolder werden tatsächlich noch in dieser Spielzeit acht Zähler
entrissen, was sie mitten in den Abstiegskampf zurückwirft.
Eine höchst umstrittene und vor allen Dinge nicht kontrollierbare
Entscheidung, die wieder einmal zahlreiche offene Fragen hinterlässt.
Warum erfolgt die Strafe so kurz vor vor dem letzten Spieltag? Warum
gilt die Strafe noch für die laufende Saison, obwohl in vergleichbaren
Verfahren mit Verweis auf die potentielle sportliche Verzerrung ein
Abzug für die darauf folgende Spielzeit Usus war? Warum acht Punkte,
also fast dreimal so viel wie anderen Sündern in den letzten Jahren bei
ihren nicht minder schwerwiegenden Lizenzvergehen auferlegt wurde?
Doch eben hier liegt bereits das Hauptproblem, was das Vorgehen so
unerträglich macht. Transparenz ist bei der DFL insbesondere in
Lizenzierungsfragen ein Tabu-Wort. Wenn einige kleinere Vereine, wie
dereinst z.B. der VfL Bochum, nachfragen, wie diverse
Lizenzierungsentscheidungen zustande gekommen sind, wird ihnen nicht
etwa offen und ehrlich geantwortet. Stattdessen fügt man lieber einen
weiteren Paragraphen ins eh schon undurchsichtige Regelwerk, dass solche
Fragen per se unanständig und insbesondere dem kleinen Vereinspöbel
unangemessen sind. Die ehrenwerte DFL möchte sich doch nicht dazu
herablassen, dem einfachen Volk seine allmächtigen und unfehlbaren
Urteilssprüche auch noch zu erklären.
Ob die TuS Koblenz jetzt zurecht und angemessen bestraft wurde, kann
niemand wirklich mit Bestimmtheit sagen. Schon seit längerem steht im
Raum, dass man sich beim Versuch, den Bundesligafussball etablieren zu
wollen, übernommen haben könnte. So wurde offenbar relativ viel nicht
vorhandenes Geld in Spieler investiert und vieles scheint in den letzten
Jahren undurchsichtig abgelaufen zu sein. Die Rolle des armen,
unschuldigen Sündenbocks muss der TuS also nicht unbedingt gerecht
werden, denn zweifelsohne hat man seinen eigenen Beitrag zur aktuellen
Situation geleistet und sich gegenüber den drei solide wirtschaftenden
Absteigern auf den Plätzen 16-18 auf unredliche Weise einen unfairen
Wettbewerbsvorteil verschafft.
Erst das fast schon skandalös zu nennende Auftreten der DFL drängt die
Koblenzer in jene, ihr nun öffentlich zugedachte Opferrolle. 5 Spieltage
vor Schluss, bei gerade erst erzielten 40 Punkten wird eine solche
Entscheidung bekannt gegeben, die den sportlichen Wettbewerb in der Liga
ungemein verzerrt. Noch eklatanter, dass dies knappe 30 Stunden vor dem
jetzt wieder eminent wichtigen Spiel der Koblenzer in Paderborn publik
gemacht wird.
Niemand außerhalb Koblenz hätte sich groß darüber aufgeregt, wenn der
Verein mit Punktabzug in die neue Saison starten müsste. Gerade diese
fast schon panisch wirkende und ungewöhnlich hohe Bestrafung, die sich
auf die aktuelle Tabelle auswirkt, gibt der Angelegenheit einen allzu
bitteren Beigeschmack. Ist es doch ausgerechnet das ohnehin als
DFB-Lieblingskind verschrieene Team aus Kaiserslautern, das von diesem
Missgeschick der TuS am meisten profitieren kann.
Etwaigen Spekulationen darüber, ob die Lauterer z.B. in Person der
Ex-Koblenzer Sasic und/oder Kuntz aktiv Einfluss auf die Entwicklung
genommen haben könnten, haftet ein wenig zu sehr das Attribut der
Verschwörungstheorie an. Letztlich ist aber die DFL selbst schuld daran,
dass solche Gedankenspiele beinahe zwangsläufig kursieren. Es ist ein
offenes Geheimnis, dass große, traditionsreiche Vereine bei der
Lizenzierung immer schon etwas gleicher behandelt wurden, während
kleinen Mannschaften ohne große Lobby die ganze abschreckende Härte
zuteil werden kann. In den 80er Jahren waren der 1.FC Nürnberg und der
FC Schalke 04 des Öfteren glücklich über die allzu milden Urteile des
DFB-Lizenzausschusses. In den letzten Jahrzehnten taten sich speziell
Borussia Dortmund, Eintracht Frankfurt und eben jener 1.FC
Kaiserslautern dadurch hervor, trotz offensichtlichster Mängel und
Verstöße gegen die Lizenzordnung vergleichsweise harmlos bestraft zu
werden. Bei der DFL scheint man sich an der öffentlichen Meinung, die
solch eine peinlich auffällige Vorzugsbehandlung kritisiert, nicht zu
stören. Man sitzt das Problem aus, indem man beharrlich schweigt und zu
den Vorwürfen keine Stellung bezieht. Die Macht dazu hat man sich
schließlich selbst gegeben und wem das nicht gefällt, der muss das
Produkt Bundesliga nicht konsumieren.
Dies ist leider auch das traurige Fazit aus dieser Geschichte. Die
Fußballfans in Deutschland werden in den nächsten Tagen und Wochen mal
wieder aufheulen. Sie werden die „Fußballmafia“ verfluchen und den 1.FC
Kaiserslautern hassen. Doch ändern wird dies alles nichts. Die DFL wird
dies nicht interessieren und so wird es auch in Zukunft ähnlich
willkürlich wirkende Entscheidungen geben, die Gerüchten, Spekulationen
und Verschwörungstheorien Tür und Tor öffnen.
Ginge es den hohen Herren wirklich um unseren Sport und um fairen
Wettbewerb, so würden sie endlich einmal transparent offenlegen, wie
genau die Lizenzierung abläuft und nach welchem konkreten Strafenkatalog
entschieden wird. Was spräche denn dagegen, genaue Kriterien
festzulegen, für welche Art Verfehlungen welche Strafen auszusprechen
sind und diese dann in jedem konkreten Fall der Masse offenzulegen? Dann
könnte ein jeder sehen und nachvollziehen, warum es zu welchem Urteil
gekommen ist. Mit Sicherheit würde es in diversen Grenzfällen weiterhin
Diskussionen geben. Aber diese wären weit weniger dramatisch als es sich
momentan darstellt, wo sich der gemeine Fußballfan von den
Entscheidungsträgern einmal mehr verarscht vorkommen muss.
So wie es sich aktuell darstellt, das wäre in etwa so als würde der
Schiedsrichter bei einem offensichtlichen Foul im Strafraum nach eigenem
Ermessen entscheiden, ob er dafür Tor, Elfmeter, Freistoß, Eckball oder
Schiedsrichterball geben möchte. Wenn er dann noch bei Spielen großer
Mannschaften auffällig oft auf Ecke und bei Fouls kleiner Teams fast
regelmäßig auf Tor entscheidet, würde der Ruf nach Wettbewerbsverzerrung
nicht ganz unberechtigt wirken.
Es ist eine Schande, dass dem Fußball auf diese Weise ein Stück seiner
Sportlichkeit genommen wird. Bei der DFL sollte man sich dessen bewusst
sein, dass man sich mit derartig undurchsichtigen und fragwürdigen
Entscheidungen nicht sehr weit von den Herren Hoyzer, Moggi und den
Mogulen der asiatischen Wettmafia entfernt.
Viele Grüße
Parmi
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Betreff: FC St. Pauli Pressemitteilung vom 25. April 2008
Von: Christian Bönig <christian.boenig(a)fcstpauli.com>
Datum: Fr, 25.04.2008, 10:30
An: christian.boenig(a)fcstpauli.com
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Presseinformation
Geschäftsstelle zieht um
Der FC St. Pauli zieht am Montag mit seiner Geschäftsstelle wieder zurück
ins Millerntor-Stadion. Genauer gesagt in die neue Südtribüne. Wegen des
Umzugs kann es bis Dienstag zu einer nur eingeschränkten Erreichbarkeit
aller Mitarbeiter (Telefon, E-Mail, etc.) kommen.
Einladung zum Pressegespräch
Der FC St. Pauli lädt alle interessierten Medienvertreter am heutigen
Freitag um 14.45 Uhr zum Pressegespräch an die Kollaustraße ein. Teamchef
Holger Stanislawski steht vor dem Spiel am Sonntag beim FC Augsburg Rede
und Antwort.
Termine, Training und Spiele der Bundesliga-Fußballer:
Freitag, 25. April 2008, 14.45 Uhr Pressegespräch, 15.30 Uhr Training
Kollaustraße
Sonnabend, 26. April 2008, 9.30 Uhr Abflug nach München, 16.30 Uhr
Training vor Ort in Augsburg
Sonntag, 27. April 2008, 14 Uhr Auswärtsspiel in Augsburg
Bei Rückfragen:
Christian Bönig
-Pressesprecher-
FC St. Pauli von 1910 e. V.
Geschäftsstelle
Auf dem Heiligengeistfeld
20359 Hamburg
FON: 040 / 31 78 74 - 22
FAX: 040 / 31 78 74 - 27
E-Mail: christian.boenig(a)fcstpauli.com
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Wilder Büchertausch: http://kiezkicker.bookcrossing.com/
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