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* FC St.Pauli - Internetfanclub Netpirates *
* Monatlicher Inforundbrief für Mitglieder *
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Moin,
im offiziellen FC St.Pauli - Internetfanclub
Netpirates werden von den interessierten Mit-
gliedern insgesamt zwei offizielle Netpirates-
Onlinespiele durchgeführt - ein Ergebnistippspiel,
welches sich nach der Liga richtet, in der unser
Verein gerade spielt, sowie ein Bundesligamanager-
Spiel, welches sich nach der ersten Fussball-
Bundesliga richtet.
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* Ergebnistippspiel www.kicktipp.de/netpirates *
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http://www.kicktipp.de/netpirates/
Dort kannst du dir einen beliebigen Account
einrichten und dann einfach mitspielen.
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* Erstliga - Bundesligamanagerspiel comunio.de *
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http://www.comunio.de/
Private Comunity: Netpirates
Passwort: Piraten
Richte Dir zum mitspielen bitte einen Account auf
http://www.comunio.de/ ein und tritt der privaten
Comunity "Netpirates" bei - das Passwort hierfür
lautet "Piraten" - bitte achte bei beidem auf exakt
gleiche Schreibweise, es exitiert dort nämlich auch
eine cominity namens "netpirates" mit gleichem
Passwort, die ist allerdings mausetot und du wirst
dort weitestgehend alleine vor dich hinspielen!
Startbedingungen bei dem Managerspiel: 20 Millionen
Euro Bargeld und eine zusammengeloste Manschaft.
In der kommenden Saison geht es dann so weiter,
dass du dein komplettes Team behalten wirst und
dir zusätzlich 5 Millionen überwiesen werden
(Erfolgsprämie vom Sponsor oder so ;)
Nachdem Spieler 3 Tage auf der Transferliste
standen, ohne das sich ein Bieter für diesen fand,
tritt der Computer als Bieter in Erscheinung und
bietet evtl.(!) für den Spieler.
Bezahlte Transferkosten werden nach Vollzug des
Transfers im spieleigenen Newsboard veröffentlicht.
Vom Computer selbst werden jeweils 13 Spieler auf
der Transferliste vorrätig gehalten.
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Bei beiden Spielen ist es zweckmässig, sich mit einem
Account einzuloggen, der irgendetwas mit eurem hiesigen
Namen gemeinsam hat, sofern noch möglich, damit man
weiss, mit wem man es dort zu tun hat. ;-)
Und nun mach einfach mit...!
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------------------------ Ursprüngliche Nachricht -------------------------
Betreff: [usp] Artikel: FNP: Aktive Fußballfans hoffen auf eine
Richtungsänderung/Schalgstockverleihung
Frankfurter Neue Presse
*
<http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_print&topic_id=199…>*
http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_article&id=4287964
Printausgabe vom 31.01.2008
Aktive Fußballfans hoffen auf eine Richtungsänderung
*Von Stefan Fritschi*
*Frankfurt.* Für den außergewöhnlichen Einsatz im fernen Frankfurt
stellte die Polizei aus dem westfälischen Ahlen keinen einzigen Beamten
ab. Dabei gab es einen Schlagstock abzuholen, dazu noch einen goldenen.
Doch auf die Übergabe verzichteten die Uniformierten gerne und
entschuldigten ihr Fernbleiben beim Kongress 2008 des Bündnis Aktiver
Fußball-Fans (B.A.F.F.) in den Räumlichkeiten des Deutschen
Gewerkschaftsbundes. Der Grund liegt auf der Hand: Der Schlagstock gilt
als Synonym für "willkürliche und überharte Polizei- und
Ordnerübergriffe auf Fußballfans", so die bundesweite Fanvereinigung.
Zuletzt bekamen dies in Ahlen Babelsberger Fußballanhänger zu spüren,
davor schon Düsseldorfer und Frankfurter, erklärte das seit 1993
existierende Bündnis.
**
"Wir hoffen, dass sie irgendwann mal den Schlagstock entgegennimmt. Wir
werden ihn sogar persönlich vorbeibringen", nahm B.A.F.F.-Sprecher
Mathias Radowski (Bremen) mit Süffisanz das Desinteresse der Ahlener
Polizei zur Kenntnis -- trotz der betrüblichen Vorgeschichten.
Dass sie nicht nur die harte Gangart zu spüren bekommen, erhofft sich
die Fan-Szene mit B.A.F.F. als einem der Protagonisten durch die neuen
Richtlinien bei der Vergabe von Stadionverboten. Ab dem 1. Februar
beträgt die Höchstdauer drei Jahre (mindestens ein Monat). Bisher
konnten bis zu fünf Jahren ausgesprochen werden (mindestens drei
Monate). Ein Indiz dafür, dass der Konfrontationskurs langsam abgebaut
werden kann.
"Der DFB hat sich auch für mehr Einzelfallbezug und Transparenz
eingesetzt. Es geht in die richtige Richtung", begrüßte Wilko Zicht,
ebenfalls B.A.F.F.-Sprecher aus Bremen, in Frankfurt das Entgegenkommen
des Deutschen Fußball-Bundes. Den neuen Kurs im DFB repräsentierten
Präsident Theo Zwanziger, der Sicherheitsbeauftragte Helmut Spahn und
der Fanbeauftragte Gerald von Gorrissen.
Handlungsbedarf bestünde trotz Verbesserung der Gesamtlage laut Zicht
allerdings weiterhin. "Wir sehen die Vereine in der Pflicht", gab der 31
Jahre alte Werder-Fan zu bedenken. Stadionverbote erhalten Fans vor
allem bei Auswärtsspielen. Der "Heimatverein" hat erst mal keinen
Einfluss, daraufhin einzuwirken. Ein Manko, so Zicht. Oft würden Verbote
über drei Jahre beispielsweise wegen Lappalien wie eines Becherwurfs
vergeben. Da stimme die Verhältnismäßigkeit nicht. Mit den neuen
Richtlinien könnte dem immerhin entgegengewirkt werden. Zicht:
"Stadionverbot ist das letzte Mittel gegen Unverbesserliche." Dazu zählt
er Fans, die durch besondere Brutalität auffallen oder Intensivtäter sind.
Doch dass der neue, abgeschwächte Strafenkatalog tatsächlich befolgt
wird, bezweifelt Zicht. "Die Polizei hat dem DFB dringend davon
abgeraten, diese Richtlinien umzusetzen." Dahinter stehe, betonte Zicht,
die Zentrale Informationsstelle Sporteinsätze (ZIS) in Düsseldorf, die
die Kartei "Gewalttäter Sport" seit Anfang der 1990er führt.
--
Meine Webprojekte: http://www.stefan-rosskopf.de/
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