-------- Original-Nachricht --------
Fußball in Europa
Vielfältig bekloppt
Der europäische Fußball verliert seine nationalen Eigenarten? Das ist
zum Glück ein großer Irrtum. Die deutschen Fans zum Beispiel sind ganz
sicher die lautesten.
Von Ronald Reng <mailto:sport-online@sueddeutsche.de>
Ich war noch ein Kind, doch glaubte ich als Fan der Frankfurter
Eintracht schon genau zu wissen, was Glück ist: das, was immer die
anderen haben. Später redete ich mir ein, es sei doch nur Fußball.
Unverdrossen jedoch spürte ich ein tiefes Misstrauen gegen Menschen, die
jene anderen allzeit glücklichen Mannschaften liebten. Bis mich eines
Tages, es war schon nach Mitternacht, Bayern München rettete.
In einer schlecht beleuchteten römischen Nacht standen drei Italiener
und ich auf dem Bahnsteig in Termini um den Schaffner herum.
Lebenserfahrenere Menschen als ich mögen behaupten, wirklich schlimm sei
es, in Afghanistan von den Taliban entführt zu werden. Aber so lange ich
mich darin nicht auskenne, werde ich darauf bestehen: Nichts ist
schlimmer, als ein Nachtzugabteil mit Fremden teilen zu müssen.
Dementsprechend stand ich den Italienern in meinen Gesten in nichts
nach, als der Schaffner uns eröffnete, er habe noch drei Plätze in einem
Sechserabteil. Und ein Einzelabteil.
Die Diskussion dauerte schon zehn Minuten an und umfasste Argumente wie
fünf Kinder zu Hause und endlich mal ruhig schlafen. Die Abfahrtszeit
des Nachtzugs nach Palermo rückte auf drei Minuten heran. Da sah mich
der Schaffner an. "Woher bist du?'' Ich sagte: "München.'' Staunend
sprach er in die plötzlich heilige Stille: "Bayern München!'' Ich hatte
das Einzelabteil.
Ich fragte nicht, was Bayern München für den Mann getan hatte. Ich hielt
es auch für keine gute Idee, ihm mitzuteilen, was ich von Bayern München
hielt. Ich legte mich ins Bett meines Einzelabteils, selten kam mir
eines kuschliger vor, und ich nahm mir vor, von unserem 3:2 gegen die
Bayern von 1979 nach 0:2-Rückstand zu träumen.
Fußball ist der größte gemeinsame Nenner dieser Welt. Jugendliche in
Rostock tragen Barcelona-Trikots, Männer in Barcelona schauen samstags -
na gut, nicht Hansa Rostock - aber Sunderland gegen Manchester City im
Fernsehen. Schaffner in Rom schwärmen von fernen, unbedeutenden
Mannschaften. Es ist die Weltsprache der Sprachlosen, am Strand, in der
Bar, im Nachtzug; das globale Spiel. Aber ist es deswegen so weltweit
gleich, wie alle tun?
Jeden zweiten Mittwoch wieder, wenn in der Champions League der FC
Liverpool mit fast nur Spaniern, wenn Inter Mailand ohne Italiener
antritt, erklären uns die Experten, dass es den deutschen, den
englischen oder den spanischen Fußball heute nicht mehr gebe, sondern
nur noch multinationale Unternehmen wie Real Madrid oder FC Chelsea. Die
Mannschaften und ihre Spielart mögen sich tatsächlich immer ähnlicher
werden. Doch selbst in den Ländern mit den globalsten, besten Ligen wird
Fußball noch immer unterschiedlich gelebt. Es ist noch immer der
besondere Reiz des Sports: zu sehen, wie aus demselben Spiel in
verschiedenen Ländern etwas ganz anderes wird.
Mehr zum Thema
Radar im Kopf
<http://www.sueddeutsche.de/sport/dfbpokal/artikel/81/140781/>
Nur englische Fans bejubeln Eckbälle wie Tore. Nur spanische
Kommentatoren machen sich über englische Fans lustig, die Eckbälle wie
Tore bejubeln (und müssen dann oft von einem englischen Tor nach Eckball
berichten). Nur italienische Spieler wie Amedeo Carboni beim FC Valencia
erscheinen mit einer Pistole zum Training. Nur ein italienischer
Fußballer bekommt nur in England auf der Weihnachtsfeier seines Klubs
ein blutiges Schafsherz geschenkt, wie es Alessandro Pistone in
Newcastle geschah.
Gerade deutsche Fans reisen jedes Jahr zu Tausenden mit pochenden Herzen
zu den Europacupspielen ihrer Teams, um die nationalen Eigenarten des
globalen Spiels zu entdecken. Einmal in Barcelona oder Liverpool dabei
sein! Wo die Tribünen angeblich so heiß atmen. Die meisten dieser Bremer
oder Schalker Fans sind dann verwirrt, wenn sie im Camp Nou oder an der
Anfield Road sitzen: Da ist es leiser als zu Hause!
Ein stilles Beobachterpublikum unterwandert die klassische
Fanatikerkulisse, dies ist tatsächlich ein globaler Trend. So gesehen
ist es aktuell die überraschendste Besonderheit, dass es in Deutschland
dagegen immer lauter wird. Nirgendwo ist Fußball heutzutage ein größeres
Spektakel als in Deutschland. Obwohl das Spiel der Bundesligaklubs schon
lange niemand mehr spektakulär genannt hätte. Aber die deutschen Fans
machen das lauteste, sogar das schlagfertigste Geschrei. Dass dies in
Deutschland selbst noch nie jemand gesagt hat, liegt daran, dass es zum
deutschen Fansein gehört, italienische oder englische Fans für besser zu
halten.
Frankfurt: "Heiß wie weißer Dampf"
Es musste vergangene Saison ein Engländer kommen, um das Epizentrum der
Gänsehaut in Deutschland zu entdecken. Alan Oliver, der legendäre
Fußballreporter des Newcastle Evening Chronicle, schrieb von Newcastles
Uefa-Cup-Spiel in Frankfurt: "Heiß wie weißer Dampf war die Atmosphäre,
47.000 Fanatiker, die es mit allem aufnehmen konnten, was Newcastle auf
seinen Europareisen erlebt hat und dazu gehören Besuche in Mailands San
Siro, Turins Alpenstadion, Barcelonas Camp Nou. Der Lärm machte taub,
und, oh Junge, oh Junge, ich hasse die Vorstellung, was passiert wäre,
wenn sie ein Eintracht-Tor zu feiern gehabt hätten.'' Da allerdings, das
hätte ich ihm sagen können, hätte er bei der Eintracht wenig Angst haben
müssen.
Etwas Merkwürdiges ist passiert im deutschen Fußball. Die Fans haben die
Fußballer überholt: Die Stimmung ist besser geworden als das Spiel. Aber
viel stärker als in Spanien oder England hat sich das Publikum dabei
auch vom eigentlichen Ereignis losgelöst: Wie viele kommen überhaupt
noch wegen des Spiels? Und wie viele wegen der Stimmung, die sie selbst
erzeugen? Ich erinnere mich, wie ich einmal das Pokalspiel Aachen gegen
Bayern anschaute. Es war ein packender Kampf, die Aachener Fans sangen
und sangen - und ich brüllte den Fernseher an: "Jetzt hört halt auf!''
Sie reagierten nicht mehr auf das, was auf dem Rasen geschah, sie sangen
mechanisch ihre Jubellieder herunter, wo ihre Elf ein peitschendes
Stakkato gebraucht hätte.
Es liegt an der deutschen Einsamkeit. Das war die bemerkenswerte
Erklärung, die Lucien Favre, der neue Schweizer Trainer von Hertha BSC
Berlin, im Zürcher Tages-Anzeiger für die spektakuläre Atmosphäre fand:
"Die Leute sind sehr allein'', sagte er. "Im Stadion suchen sie dann die
Zusammengehörigkeit.'' Nun fehlt mir die soziologische Kapazität, um zu
wissen, ob die Deutschen einsamer als die Spanier oder Italiener sind,
und so will ich die Partystimmung lieber mit einem Paradoxon erklären:
Weil in Deutschland der Fußball am wenigsten als gieriges Geschäft
betrieben wird, hat er sich am weitesten vom Spiel wegentwickelt.
Tickets kosten nur halb so viel wie in anderen großen Ligen. So kann
jeder kommen, so kommen mehr Partygänger. Dagegen ist nichts
einzuwenden. Nirgendwo geht es so fröhlich zu. Aber nirgendwo sind auch
so viele Leute im Stadion, die Fußball an sich so wenig interessiert.
Dabei war Fußball für die Massen allzeit und in allen Ländern zuvorderst
ein Ereignis, bei dem es darum geht, Emotionen zu spüren, seine eigenen
Gefühle auszuleben. Die technischen, taktischen Details interessierten
schon immer nur eine Minderheit. Doch der heutige große Unterschied
zwischen den Ländern lässt sich so zusammenfassen: In Deutschland gibt
es die lautesten Fans, weil der Lärm und die Party für sie nicht mehr
der Zweck, sondern das Ziel sind. In England dagegen geht es den Fans
vor allem darum, ihre Elf am besten zu unterstützen. In Italien
bestimmen die Fans das Bild, die, teilweise gewaltsam, danach streben,
eine Macht zu sein; die Macht im Stadion, im Verein, in der eigenen
kranken Phantasie. Und in Spanien interessiert Fans tendenziell nur,
dass ihre Mannschaft was zeigt, und der dumme Schiri sein Fett abkriegt.
In Barcelona gibt es gar keine Fankurve
Wenn der deutsche Torhüter Timo Hildebrand 45 Minuten vor Spielbeginn
beim VfB Stuttgart zum Aufwärmen auf den Rasen trat, fielen Zehntausende
in Ekstase. Als Hildebrand jüngst vor dem ersten Heimspiel bei seinem
neuen Team FC Valencia zum Warmmachen ins Mestalla-Stadion einlief,
klatschten vier Fans und einer pfiff, wie Bauarbeiter einer Frau
hinterherpfeifen. Viel mehr waren auch noch nicht da. Selbst die für das
Vorprogramm zuständige Blaskapelle begann erst 15 Minuten nach
Hildebrand mit dem Einspielen (selbstverständlich direkt neben dem schon
bald entnervten Gästetorwart).
Die Fans in Spanien kommen erst unmittelbar vor Anpfiff mit der
Mentalität des Zuschauers, der etwas geboten bekommen will. Beim FC
Barcelona etwa gibt es gar keine Fankurve. Während in Deutschland
inzwischen immer ausverkauft ist, bleibt in Spanien - in der Liga mit
dem anerkannt besten Fußball - die Hälfte der Stadien jedes Wochenende
halbleer. Die, die nur nicht einsam bleiben wollen, schauen das Spiel in
der Bar. Im Stadion weilt unterdessen immer noch fast exklusiv ein
Fachpublikum, das anerkennend raunt, wenn etwas gelingt, das nahezu
jeden Schiedsrichter empört auspfeift und ansonsten gerne konzentriert
schweigt. Aber ein plötzliches, aus dem Schweigen erwachendes
,,Eeeeeey!'' von 16.000, die eine Gefahr für die Abwehr im Voraus
erkennen, kann schöner klingen als der Dauergesang von 60.000.
In England samstags um drei reagieren die Fans mit frenetisch
begeistertem Applaus, wenn nur ein Tackling gewonnen ist; und mit
frenetisch aufmunterndem Applaus, wenn ein Tackling verloren wurde. Aber
sie singen kaum noch. Da die Eintrittskarten selten unter 50 Pfund
kosten, sitzen fast nur noch japanische Touristen und russische Mafiosi
auf den Tribünen - das zumindest ist die Mär vom englischen Fußball, der
sich an den Kommerz verkauft habe. In Wirklichkeit schauen in England
noch immer mehr fanatische Fußballliebhaber zu als sonstwo. Aber sie
sind alt. 43 im Durchschnitt laut einer Umfrage der Premier League.
Jugendliche können sich die Tickets nicht mehr leisten. Und mit 43 singt
man nicht mehr.
England: Schwalbe als Schwerverbrechen
In Italien unterdessen saß ich einmal mit dem deutschen Profi André
Gumprecht, der für US Lecce spielte, im Hotel, als drei Gestalten die
Mannschaft besuchten. "Die sehen Hooligans ähnlich'', sagte ich. Gumpi
korrigierte mich: "Das sind Hooligans.'' Sie holten sich die
Gratistickets ab, die sie dem Team abpressten. Erst dieses Jahr kämpft
der italienische Fußball ernsthaft, um die Macht über das Ambiente jenen
Fans wieder zu entreißen, die Fußball mit Schlachten und ihre Klubs mit
Banden verwechseln. So weit haben es die Radikalen gebracht, dass sie
bei manchem Erstligisten sogar die Motivationsrede vor dem Team halten
dürfen, gerne mit der Kernbotschaft: Wenn ihr verliert, kommen wir mit
Eisenstangen zum Training. Wobei der junge Gumprecht im Hotel andere
Leute fürchtete: "Oh Gott, da kommt mein Trainer - lass mich jetzt nicht
alleine!''
Das soll der multinationale, überall gleiche Fußball sein? Es wird ihn
nie geben. Denn eigenartig bleibt der Fußball immer. Nur spanische Fans
gehen partout nicht auf Auswärtsreisen - im Fall des FC Barcelona noch
nicht einmal, wenn das Auswärtsspiel ein Derby gegen Espanyol ist, den
anderen Verein in der Stadt. Nur in England betrachten es Fans als
Schwerverbrechen, wenn ein Spieler per Schwalbe einen Elfmeter schinden
will. Nur in England haben die Fans noch nicht gemerkt, dass ihr
Nationalstürmer Michael Owen der perfekte Elfmeterschinder ist. Nur in
italienischen Fußballsendungen treten mehr halbnackte Frauen als gut
gekleidete Fußballer auf. Nur in Italien gibt es gut gekleidete
Fußballer. Nur in Spanien rufen die Radiostationen Spieler nachts um
eins zum Interview an. Nur in Spanien hört nachts um eins ein Viertel
der Nation Fußballsendungen. Nur in Spanien singen die Radioreporter
auch die Werbespots. Nur in Frankfurt stülpen Fans ihren Socken über das
Bier, das sie vor dem Stadion trinken. Nur in Frankfurt nennen sie das
Sockepumpe.
Ich kann nicht behaupten, dass ich vom Sockepumpe träumte, als mich das
Klopfen an der Abteiltür des Nachtzuges Rom - Palermo aus dem Schlaf
riss. Es war mein Schaffner. Ich erfuhr, wofür er Bayern München liebte.
"Bayern München'', sagte er, "sooo viel Geld!''.
Dann verlangte er 30 Euro Trinkgeld für das Einzelabteil.
(SZ vom 3.11.2007)
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-------- Original-Nachricht --------
Betreff: FC St. Pauli Pressemitteilung vom 15.11.2007
Datum: Thu, 15 Nov 2007 16:29:33 +0100
Von: Christian Bönig <christian.boenig(a)fcstpauli.com>
An: <christian.boenig(a)fcstpauli.com>
*_Presseinformation_**__*
FC St. Pauli Teamticker
+++ *Abwechslung:* Am Donnerstagnachmittag überraschte Teamchef Holger
Stanislawski sein Team mit einer gelungenen Abwechslung: Statt des für
16 Uhr angesetzten Trainings durfte die Mannschaft in Nedderfeld ihre
Qualitäten im Kart-Fahren unter Beweis stellen. Im Team-internen
Wettbewerb siegte René Schnitzler vor Florian Lechner und Ralph Gunesch.
+++ *Autogramme:* Am Freitag (16.11.2007) sind Marcel Eger und
Mannschaftskapitän Fabio Morena zu Gast beim FC St. Pauli - Sponsor
„Gebäudereinigung Wolff“. Von 12 bis 13 Uhr stehen die beiden
Innenverteidiger des Kiezklubs im Saseler Bogen 3 (22393 Hamburg) für
die Autogrammwünsche ihrer Fans zur Verfügung.
+++ *Training:* Am morgigen Freitag trainieren die Profis des FC St.
Pauli um 9.30 und um 15.30 Uhr an der Kollaustraße. Der Sonnabend ist
trainingsfrei.
* *
* *
*Termine, Training und Spiele der Bundesliga-Fußballer:*
Freitag, 16. November 2007, 9.30 und 15.30 Uhr Training Kollaustraße
Sonnabend, 17. November 2007, trainingsfrei
Sonntag, 18. November 2007, 10 Uhr Training Kollaustraße
(Änderungen vorbehalten)
Bei Rückfragen:
Christian Bönig
-Pressesprecher-
FC St. Pauli von 1910 e. V.
Geschäftsstelle
Auf dem Heiligengeistfeld
20359 Hamburg
FON: 040 / 31 78 74 - 22
FAX: 040 / 31 78 74 - 27
E-Mail: christian.boenig(a)fcstpauli.com
<mailto:christian.boenig@fcstpauli.com>
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Tommy hatte es ja bereits erwähnt....
Aber der Everybody-Grinse-Vorzeigeschwiegersohndarling nun einem
Richtfest beiwohnt - nunja, geschenkt. Richtfest ist normalerweise
immer, wenn der Dachstuhl steht, und nicht, wenn dreiviertel der
Grundmauern aufgestellt sind, aber mein Gott, das passt ja nur zu gut zu
ihm, immer für eine schöne Fassade zu haben, was dann dahintersteckt ist
dann auch egal.
-------- Original-Nachricht --------
Betreff: FC St. Pauli Pressemitteilung vom 12.11.2007
Datum: Mon, 12 Nov 2007 15:16:45 +0100
Von: Christian Bönig <christian.boenig(a)fcstpauli.com>
An: <christian.boenig(a)fcstpauli.com>
*_Presseinformation_**__*
*Ole von Beust beim Richtfest im Millerntorstadion*
Der Ausbau des Millerntorstadions geht voran. Hamburgs Erster
Bürgermeister *Ole von Beust *wird das Richtfest für die neue Südtribüne
besuchen und ein Grußwort sprechen. Neben von Beust und Präsident *Corny
Littmann* werden auch Staatsrat *Andreas Ernst* sowie zahlreiche weitere
Gäste und die *Mannschaft des FC St. Pauli* anwesend sein. Beginn ist am
kommenden Mittwoch (14. November) um 11.30 Uhr.
_Hinweis:_ Die Akkreditierung erfolgt bis Dienstag, 13. November 2007,
13 Uhr, über die E-Mail-Adresse: pressezentrum(a)fcstpauli.com
<mailto:pressezentrum@fcstpauli.com>
* *
*Termine, Training und Spiele der Bundesliga-Fußballer:*
Mittwoch, 14. November 2007, 9.30 Uhr Training
Donnerstag, 15. November 2007, 9.30 Uhr Training Kollaustraße
Freitag, 16. November 2007, 9.30 Uhr und 15.30 Uhr Training Kollaustraße
Sonnabend, 17. November 2007, frei
Sonntag, 18. November 2007, frei
(Änderungen vorbehalten)
Bei Rückfragen:
Christian Bönig
-Pressesprecher-
FC St. Pauli von 1910 e. V.
Geschäftsstelle
Auf dem Heiligengeistfeld
20359 Hamburg
FON: 040 / 31 78 74 - 22
FAX: 040 / 31 78 74 - 27
E-Mail: christian.boenig(a)fcstpauli.com
<mailto:christian.boenig@fcstpauli.com>
www.fcstpauli.de <http://www.fcstpauli.de>
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-------- Original-Nachricht --------
Betreff: FC St. Pauli Pressemitteilung vom 13.11.2007 Teil II
Datum: Tue, 13 Nov 2007 15:04:42 +0100
Von: Christian Bönig <christian.boenig(a)fcstpauli.com>
An: <christian.boenig(a)fcstpauli.com>
*_Presseinformation_**__*
Viva con Agua Allstars vs. Gentleman and The Far East Band
Anlässlich seiner „Another Intensity Tour“ wird * der
Conscious-Reggae-Musiker Gentleman und seine Far East Band *am
*14.11.2007 um 15 Uhr* gegen die *Viva con Agua Allstars* kicken. Der
heilige Rasen des Millerntor-Stadions ist derzeit unbespielbar, daher
weichen wir auf den Grandplatz vor der Nordkurve aus!**
Die Viva con Agua Auswahl um Benjamin Adrion wird nach dem legendären
*Wassertage-Benefizmatch gegen die Kaiser Chiefs, *als sie den
englischen Rockern ihre sportlichen Grenzen aufzeigten, u.a. mit Popstar
Sasha, N-JOY Moderator Jonas Frank und Mark Tavassol von „Wir sind
Helden“ bereits zum zweiten Mal groß aufspielen.
(http://www.vivaconagua.org/aktionen/070827_fussball/index.htm)
Der Moderator Elton wird in der Reggae-Elf spielen, einen weiteren Platz
im Gentleman-Team haben wir unter zahlreichen Anmeldungen verlost.
Am selben Abend noch wird Gentleman mit seiner Band in der Alsterdorfer
Sporthalle performen, wo er sein neues Album *„ANOTHER INTENSITY“*
vorstellt. *Das Konzert beginnt um 20.00 Uhr und ist absolute
„Must-go-area“! *
Es wird zwar gegeneinander Fußball gespielt, aber für ein gemeinsames
Ziel – nämlich viele Spenden für unser aktuelles Trinkwasserprojekt im
*Millenniumsdorf Base-Kiryango-Tal* *in Ruanda* zu sammeln.
Einlass*: Ab 14:00 Uhr *
* *
*Zugang über Feldstraße *
Eintritt:* Schüler/Jugendliche 1 Euro, Erwachsene 3 Euro. Weitere
Spenden für das Ruanda-Projekt werden vor Ort gesammelt. *
* *
*Termine, Training und Spiele der Bundesliga-Fußballer:*
Mittwoch, 14. November 2007, 9.30 Uhr Training
Donnerstag, 15. November 2007, 9.30 Uhr Training Kollaustraße
Freitag, 16. November 2007, 9.30 Uhr und 15.30 Uhr Training Kollaustraße
Sonnabend, 17. November 2007, frei
Sonntag, 18. November 2007, frei
(Änderungen vorbehalten)
Bei Rückfragen:
Christian Bönig
-Pressesprecher-
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Betreff: FC St. Pauli Pressemitteilung vom 13.11.2007
Datum: Tue, 13 Nov 2007 13:43:13 +0100
Von: Christian Bönig <christian.boenig(a)fcstpauli.com>
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Teamticker
*Peter Ott* hat in diesen Tagen alle Hände voll zu tun. Der
Physiotherapeut des FC St. Pauli hat gleich *acht* Spieler zur
Behandlung. *Marcel Eger* (Muskelfaserriss) steigt erst in der kommenden
Woche wieder ins Training ein. Gleiches gilt für *Carsten Rothenbach*
(Zerrung im rechten Oberschenkel). *Timo Schultz* plagt sich mit einer
Gesäßmuskelzerrung herum, wird aber diese Woche wieder trainieren.
Ebenso *Morike Sako*, dem die Adduktoren (rechts) schmerzen. *Florian
Bruns* (Schulter), *Jeremy Karikari* (Sprunggelenk) und *Benedikt
Pliquett* (Knie) können ab morgen wieder voll belastet werden. *Rene
Schnitzler* (Nasennebenhöhlen-Entzündung) ist noch bis einschließlich
Mittwoch krank geschrieben.
Akkreditierung JHV
Wer am kommenden Sonntag ab 14 Uhr als Medienvertreter der
Jahreshauptversammlung beiwohnen möchte, muss sich bis spätestens
Freitag (16. November) um 13 Uhr unter pressezentrum(a)fcstpauli.com
<mailto:pressezentrum@fcstpauli.com> akkreditieren. Am Sonntag meldet
ihr euch dann bitte am Presseschalter im CCH.
* *
*Termine, Training und Spiele der Bundesliga-Fußballer:*
Mittwoch, 14. November 2007, 9.30 Uhr Training
Donnerstag, 15. November 2007, 9.30 Uhr Training Kollaustraße
Freitag, 16. November 2007, 9.30 Uhr und 15.30 Uhr Training Kollaustraße
Sonnabend, 17. November 2007, frei
Sonntag, 18. November 2007, frei
(Änderungen vorbehalten)
Bei Rückfragen:
Christian Bönig
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ärgerlich....
aber immerhin 1:0 für uns
:-)
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hab keinen Ton bei FM Radio.
Läuft es bei euch ?
Olli
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www.fcstpauli.de:
Knapp 1.500Fans gegen Augsburg auf der neuen Tribüne!
Es ist soweit: Dank einer beispiellosen Unterstützung von Baubehörde,
Polizei und DFB dürfen beim Heimspiel am kommenden Sonntag gegen den FC
Augsburg (14 Uhr) erstmals Besucher einen Teilbereich (1.500 von später
3.000) der Stehplätze auf der neuen Südtribüne nutzen.
Dazu gibt es folgendes zu beachten: Ab Donnerstag können alle Fans, die
sich vor der Saison eine Dauerkarte für die Südtribüne reserviert haben
lassen, ihr aktuelles Jahresticket gegen eine Südtribünen- Dauerkarte im
Kartencenter auf dem Heiligengeistfeld tauschen.
Für alle Inhaber einer Dauerkarte im Bereich Südkurve, die bedingt durch
den Umbau auf der Nordkurve Platz genommen hatten, müssen ab Sonntag auf
der Südkurve stehen (ein Umtausch ist in diesem Falle nicht erforderlich).
Der vorläufige Zugang auf die Südtribüne erfolgt über den Eintrittsbereich
Schule/Budapester Straße.
Da die andauernden Bauarbeiten im Stehplatzbereich Südkurve erst am
Samstagabend abgeschlossen sein werden, hat der FC St. Pauli beschlossen,
dass die Tickets für die freiwerdenden Plätze auf der Gegengerade und der
Nordkurve erst am Sonntag ab 11 Uhr in Kartencenter auf dem
Heiligengeistfeld erhältlich sein werden.
Da es noch zu kurzfristigen Änderungen bzw. Ergänzungen kommen kann,
bitten wir alle Fans, sich am Samstag und Sonntag über unsere Homepage zu
informieren!
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Stefan Rosskopf schrieb: "Wäre natürlich schön, dann auch von denen was zu lesen."
Na dann: Auch von mir herzlich willkommen, Ihr Neuen! Und lasst mal was hören... :-)
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Stefan Rosskopf schrieb: "Ich habe abgesagt. Wie das nun mit den 25 EUR Antrittsgeld gehandhabt wird, hängt davon ab, ob ein anderer Fanclub unseren Platz einnimmt, im Moment gibt es jedoch noch zwei freie Plätze."
Moin Stefan!
Tut mir leid, dass ich mich heute erste melde in Sachen Fanclub-Turnier. Ich habe im Moment in der Arbeit ziemlich viel um die Ohren und bin erst heute dazu gekommen, mal wieder meine Mails zu leeren.
Schade, das mit der Absage... Aber ich hätte, obwohl ich damals unter Vorbehalt zugesagt hatte, zu diesem Termin sowieso nicht nach HH kommen können. Ich muss an den nächsten beiden Wochenenden kurzfristig Dienst schieben...
Das heißt, für mich fällt auch die JHV flach, was mir tierisch stinkt. Gerade nach diesen neuen Entwicklungen rund ums Stadion wäre ich verdammt gerne in den Norden aufgebrochen.
Viele Grüße aus dem Wald!
Frank
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