moin piratens,
danke f diesen bericht (wenn auch ohne gew2). best)gt f mich zwei dinge:
cl ist augenscheinlich in der lage, gesch´e zu f2en; cl ist nicht in der
lage, solche dinge zu kommunizieren.
sieht so aus, als ob sich die lage bis zum 25. weiter zuspitzt (wenn es denn
(noch) dazu kommt. sieht so aus, als w¤en dann jede menge k&e rollen.
sieht so aus, als k®e man als interessierter auånstehender nur selbigen
sch4eln. f mich als ausgebildeten mediator unglaublich zu sehen, auf
welchen ebenen konflikte eskalieren..
walk on
derholk
"Bj® Pahrmann" <bjoern.pahrmann@
aufgrund von Zeitmagel nur eine kurze Zusammenfassung der PK des
Präsidiums zur Lage des FC St. Pauli insbesondere der vorgebrachten
Anschuldigungen des AR.
Anwesend von Vereinsseite: Rummelhagen, Littmann und Schulz
Littmann:
Die vom Ar gemachten Anschuldigungen sind samt und sonders haltlos
Diese PK findet auch deshalb statt, da er und Marcus Schulz als ehrbare
Geschäftsleute betroffen sind und Ihnen Unfähigkeit bei der Führung
vorgeworfen wurde.
AR-Vorwurf des nicht einsehen können des Verfahrens gegen Corny Littmann
bezüglich der nicht gezahlten Steuerschuld des Vorpräsidium des FC St.
Pauli unter Koch-Beutel
Es hat nie ein Verfahren gegen Corny Littmann gegeben, deswegen konnten
auch keine Akten zu diesem Fall eingesehen werden. Dabei handele es sich
um ein Fehler seitens Herrn Eich, der diesen Vorgang nicht so richtig
verstanden habe.
Das Verfahren startete als Selbstanzeige, nachdem das Präsidium erkannt
habe, dass Sommer 2002 (Koch-Beutel) keine USt abgeführt wurde.
Am 12.02 habe der AR erstmals diesbezüglich Kontakt mit dem zuständigen
Anwalt von Herrn Littmann aufgenommen, der daraufhin antwortete, dass
durch das Verhandlungsgeschic
Personen eine für den Klub akzeptable Vereinbarung getroffen wurde.
Thema Spielerverträ
Nachdem mit dem AR eine Einigung über die Zustimmungspflicht von
Spielerverträ
Zeitpunkt maßgeblich für die Beurteilung von Verlängerungen etc. sei. So
wäre es bei durchaus üblichen Konditionen, nachdem sich ein Vertrag nach
einer bestimmten Anzahl von Einsätzen sich verlängert, dieser für den
Spieler nicht mehr gültig gewesen sei, da zu dem Zeitpunkt der
Vereinbarung keine 20 Spiel mehr auszutragen gewesen seien.
weitere Beispiel wurden angeführt darunter auch dass es dem ASr nicht
Recht war, dass in Stanis Vertrag stand, dass er dem Trainer
übergeordnet sei, da in Bergmanns Vertrag nicht stand, dass er ihm
untergeordnet sei. So sollte der Vertrag laut Ar neu aufgesetzt werden.
Zum Stadion
Vorwurf des AR Baugenehmigung erfolgte nur mit Auflagen
Litmann: Es gibt in Deutschland wohl keine einzige Baugenehmigung ohne
Auflagen. Dsa ist das normalste von der Welt.
Vorwurf Ar: eingeschränkte Nutzung der Genehmigung von 3.500 Plätzen
Littmann:Die Genehmigung sowie alle weiterführenden Prozesse waren mit
den Behörden der Stadt Hamburg abgesprochen. Durch die Verlautbarung des
AR seien die Hamburger Behörden, die eine unbürokratische Lösung
ermöglichen wollten aufs übelste diskreditiert.
Das schlimmste daran sei, dass sich der Ar auf jeder Sitzung über den
Stand hätte informieren können und über diesen Sachverhalt auch
informiert gewesen sei.
Vorwurf. Die Stadionbetriebsgese
Littmann: Der AR weiß ganz genau, dass dem nicht so ist. weiter
Erklärungen etc...
Darüber hinaus war der AR immer über den Zweck dieser Gesellschaft
unterrichtet gewesen - Erklärung: Es musste für die Stadt Hamburg ein
Modell gefunden werden, die die erwirtschafteten Einnahmen steuerfrei in
das Stadionprojekt fließen lassen.
Abriss der Südtribüne:
Es sei Konsenz zwischen dem AR und dem Präsidium gewesen, dass der
Abriss der Südtribüne erfolgt, sobald die Hamburgische Bürgerschaft die
Mittel (5,5 Mio = 40 Prozent des Volumens) bewilligt. Danach erfolgte
der Abriss um dieses Signal für die Vermarktung der Business-Seats und
der Logen zu nutzen.
Die durch den AR genannten höheren Kosten für die Südtribüne belaufen
sich auf 0,3 Mio ¬ - Angesichts eines Volumens von 12 Mio E spricht das
nur für die exakte Planung durch das Präsidium un der beteiligten Firmen
etc.
Vorwurf schlechtere Verhandlungspositio
mit anderen Firmen.
Wider besseren Wissens hat der AR das gesagt. Die Stadt Hamburg hat
extra eine Stelle geschaffen, die bei höheren Kosten als geplant
zwischen dem Verein und der Firma vermittelt und so Druck auf die Firma
aufbaut. Dadurch sei bis jetzt jeder Vertrag besser abgeschlossen worden
und nicht schlechter.+
Vorwurf der schlechten Liquidität des Vereins
Marcus Schkulz:Die Liquiditätslage ist nicht gefährdet und belastet. Es
sei aber normal, dass sie nach der Winterpause nicht besser ist als zu
Saisonbeginn. Trotzdem ist die Saison bis zum ende durchfinaziert und es
blieb nach Abschluss der Hinrunde ein Überschuss von 245.000 Euro
Die vom AR abgesegneten Planungen für die kommenden Regionalliga-
ergeben eine Überschuss von ca 800.000 ¬
Kommunikation mit dem AR:
Kurz und gute. Der AR wollte nur in kompletter Stärke mit dem Präsidium
kommunizieren. So kamen natürlich keine Termine zustande, das es schier
unmöglich ist, 10 berufstätige Leute auf einem Nenner zu bringen.
Einladungen zur Teilnahme an Sitzungen wurden nicht wahr genommen.
Nichtvorschlag des alten Präsidiums für eine weitere Amtszeit
Bereits unmittelbar nach der MV sei Littmann auf Burmester zugegangen,
um mit ihm das Thema zu erörtern. Dieser lehnte eine Kommunikation über
das Thema ab.
In den folgenden Monaten wurde es für das amtierende Präsidium immer
deutlicher, dass der AR zu keinem Zeitpunkt vorgehabt habe, es erneut
vorzuschlagen, da bereits mit anderen Kandidaten hinter ihrem Rücken
verhandelt wurde.
Der Rücktritt erfolgte, da die amtierenden Personen nicht ohne Mandat
das wichtigste Projekt der Vereinsgeschichte über die Bühne bringen
wollten. Dazu hatten sie den Verdacht, dass nach Abwicklung aller
Verträge der AR nach dem Motto: Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan,
der Mohr kann gehen" verfahren werden sollte.
Des weiteren wurde eine PK für den morgigen Samstag angekündigt, bei der
vorgestellt wird, unter welchen Voraussetzungen das Stadion bzw. die
Südtribüne bis zum Start der kommenden Saison noch fertig werden würde.
Marcus Schulz oder Corny Littmann dazu. Man solle nicht glauben, dass
Banken und Firmen Verträge nur mit Vereinen abschließen. Durch die
ungeklärte Lage in der Führung des Klubs, würden die beteiligten Firmen
abwarten.
Dies ist keine vollständige Niederschrift der PK und auf Richtigkeit
nehme ich auch keine Gewähr. Mann kann sie vermutlich später auf
hamburg1.de sich ansehen.
Für mich klingt der Argumentationsstran
der des AR und sollte das Projekt durch Nennung von Details
Baugenehmigung für 3.500 Plätze in Abstimmung mit den Behörden der Stadt
gefährdet worden sein, ist das eine Riesensauerei des AR!
--
Björn Pahrmann <bjoern.pahrmann@
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