Am 1. April 2010 10:18 schrieb Stefan Rosskopf <stadionbau@kiezkicker.de>:
 

Am Wed, 31 Mar 2010 14:56:13 +0200


schrieb Jekylla <jekylla@googlemail.com>:

> Ok, räumt man den Blockierern ein, dass sie das im Moment des Blockierens
> nicht als Gewalt empfanden, ist das eins.
>
> Könnten die Blockierer nun im Nachhinein -unter anderem auch nach der
> Aussage des Sicherheitsbeauftragten- einräumen, dass Blockieren und die
> Blockade nicht auflösen auf Bitten als Gewalt ankommt bei den Blockierten
> ankommt?
>
> Das wäre der zweite Schritt.

Den zumindest ich aber nur zum Teil mache. Ich sagte bereits, dass die
Blockade aufgelöst worden wäre, wenn Ordner oder Polizei eingeschritten
wären. Das sie nicht aufgelöst wurde, weil sich blockierte blockiert
fühlten, liegt aber irgendwie dann auch in dem Wesen einer Blockade
zugrunde...


Offenbar hat man seitens Verein, Ordnern und Polizei wohl nicht auf Einsichtsfähigket seitens der Blockierer gebaut. Wo der Eindruck wohl herkam...?
 
Spielt aber alles keine Rolle mehr, das Ding ist durch. So oder so.




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