In einer eMail vom 30.06.2006 13:16:28 Westeuropäische Normalzeit schreibt 
stadionbau@kiezkicker.de:


Berlin - Mittwoch bekam das WM-Organisationskomitee Post von einer  Münchner
Anwaltskanzlei. Diese vertritt eine Gruppe ausländischer  Fußballfans in
einer offenkundig heiklen Sache, die mehr als eine Woche  unter Verschluss
gehalten wurde: 30 meist argentinischen Besuchern ist  Stunden nach der
Partie ihres Teams gegen die Niederlande vergangene Woche  Hausverbot für die
WM-Stadien erteilt worden. Mit offenkundig marginalen  Vorwürfen, und jeder
einzelne mit identischer Begründung. Das Landgericht  Frankfurt gab gestern
den Einstweiligen Verfügungen der Fans statt, die das  Viertelfinalspiel
gegen Deutschland im Stadion sehen wollten. Sie hätten  ¸¸glaubhaft gemacht,
dass tatsächliche Gründe, die die ausgesprochenen  Hausverbote auf der



die fifa spinnt doch immer mehr !!Was sollen bloss die anderen Ländern von 
uns halten?


[Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]

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