Von: vom FCSR <kontakt@fanclubsprecherrat.de>
Gesendet: 3. November 2015 13:58:48 MEZ
An: fc@stpaulifanclub.de
Betreff: Protokoll zur Delegiertenversammlung am 24.10.2015
Protokoll zur Delegiertenversammlung am 24.10.2015
Am 24.10.2015 stand die jährliche Delegiertenversammlung der offiziellen Fanclubs des FC St.Pauli und des Fanclubsprecherrates statt.
Zunächst erfolgte die Begrüßung durch den FCSR, anschließend der Hinweis auf das Verbot von Fotos und Videoaufnahmen. Zudem wurde, wie jedes Jahr, kein Alkohol ausgeschenkt.
Die Tagesordnung wurde besprochen, mit dem besonderen Hinweis auf das Thema „Schwarzmarkt“, mit dem Besuch von Sven Brux.
1. Aktionen
Als Erstes wurden Aktionen des vergangenen Jahres vorgestellt, darunter das Hallenturnier welches nach 3 Jahren erstmalig wieder durchgeführt wurde und sehr gut lief. Die Planungen für dieses Jahr stehen noch an.
Ebenfalls fand das jährliche Fanclubturnier mit zugehörigem Sommerfest am Millerntor statt, auch hier lief alles gut und die Fanclubs übernahmen vollständig den Ausschank am Bierwagen.
Die
sportliche Runde, welche von Roger Hasenbein und Holger Stanislawski ins Leben gerufen wurde und deren Teilnehmer unter anderen die sportliche Leitung des Vereins, die Skins und der FCSR sind, fand unter Vrabec gar nicht statt. Doch auch seit dem Trainerwechsel zu Ewald Lienen gab es bisher lediglich ein Treffen.
Der letzte Fanclubtag mit Besuch eines Spiels der U23 lief super, ein weiterer ist in Planung.
Außerdem organisierte der FCSR eine Auswärtsfahrt nach Lübeck.
Auch dieses Jahr gab es wieder die Möglichkeit einen Becher für das Stadion zu gestalten, dieser bekam ein Layout für die U23.
Gespräche über einen Spieltag der U23 mit der Möglichkeit, dass Flüchtlinge das Spiel besuchen können laufen. Daran sind der Verein, USP und der FCSR beteiligt.
Anlässlich der Nazi Demo am 12.09 unterschrieb der FCSR im Namen aller Fanclubs den Aufruf des „Hamburger Bündnis Gegen Rechts“.
Erstmalig dieses Jahr
hat der FCSR ein Workshopwochenende veranstaltet, bei dem, unter anderem, klare Zuständigkeiten festgelegt und Strukturen neu aufgestellt wurden.
2. Berichte aus der Gremienarbeit
Das Aktionsbündnis gegen Homophobie hatte die Möglichkeit sich vorzustellen, das übernahmen Martina und Amrey.
Das Aktionsbündnis gründete sich 2007 und hat seitdem viele Aktionen durchgeführt, so zum Beispiel Diskussionsrunden, Themenabende und Filmvorführungen, zu dem haben sie an der Stadionordnung mitgewirkt.
Sexismus ist aber auch heute noch ein Problem in Stadien, und das nicht nur in Auswärtsblocks, dagegen will das Aktionsbündnis weiter arbeiten.
Aktuell steht eine Filmvorführung am 15.12 an.
Alle Fanclubs sind eingeladen zum nächsten offenen Treffen am 03.12. zu kommen.
Anschließend folgte der Bericht aus dem stFA, welcher sich zusammensetzt aus dem Jolly, AFM, AGIM, dem Aufsichtsrat, dem FCSR und LF. Der stFA trifft sich intern
alle 8 Wochen, alle 3 Monate folgt ein Treffen mit dem Präsidium.
Mit dem neuen Präsidium gab es bisher dahin gehend eher Schwierigkeiten, Termine wurden nicht eingehalten, die Vorbereitung war schlecht und die Kommunikation erfolgte nicht auf Augenhöhe. Das Thema Olympia wird im stFA klar verneinend behandelt.
Als Nächstes wurde vom stA berichtet, welcher sich aus Vereinsteilen und bestimmten Fangruppen zusammensetzt und vor Kurzem neu belegt wurde.
Seit neuerem wird auch das Thema Inklusion näher behandelt:
AG Inklusion beim FCSP
Anlass:
Inklusion ist in einem gesamtgesellschaftlichen Kontext zu sehen. 2009 wurde die UN-BRK verabschiedet, die Deutschland unterschrieben hat. Hier werden nochmal die Menschenrechte gestärkt, die vor allem in Bezug auf Menschen mit Beeinträchtigungen zu sehen sind. Hierbei geht es vor allem um das Recht an Bildung, gesellschaftlicher/ politischer Partizipation, sowie auf das Recht von Arbeit.
Definition:
Der FCSP und seine Fanszene sind Teil des gesellschaftlichen und auch politischen Lebens. Das Recht auf Partizipation geht über das Maß an Teilhabe hinaus. Es geht nicht darum den kleinen süßen Jungen mit Downsyndrom mit einer Karte auszustatten, sondern weiter zu schauen. Ihm soll es genauso ermöglicht werden aktiv sein Leben mit und um den Verein selbstbestimmt zu gestalten. Eigentlich ist der Begriff Inklusion auf sämtliche Gruppen bezogen, die in irgendeiner Weise benachteiligt werden zu partizipieren.
Die AG hat sich dazu entschlossen ZUNÄCHST einen engeren Begriff von Inklusion zu fassen, der sich mit der Gruppe von Menschen auseinandersetzt, die nach dem SGB XI beeinträchtigt sind. Grund für diese Entscheidung ist die sehr gute Antidiskriminierungsarbeit von anderen benachteiligten Gruppen.
Mitglieder der Gruppe:
In der AG sind neben Sandra: Roger (AR), René (AFM), Aleen (FL), Anni (Rugby), Joni (USP), Tom (Präsidium - bei
Bedarf).
Vorgehensweise der Gruppe:
Die Gruppe hat sich zunächst mit den Begriffen Teilhabe, Partizipation, Inklusion, Integration und Exklusion auseinandergesetzt. So ist auch die Arbeitsdefinition entstanden. Zunächst wollten wir uns immer wieder Personen aus Abteilungen
einladen und Gespräche führen. In den Gesprächen wollten wir herausfinden, wie das Thema Inklusion in den einzelnen Abteilungen diskutiert wird, welche Barrieren vorhanden sind, welche Wünsche es gibt etc. Schnell wurde uns klar, dass diese Vorgehensweise wenig effektiv ist. Auch der Gedanke aus den Abteilungen heraus die Inklusion voranzutreiben ist mehr als fraglich. Inzwischen wurde ein Fragebogen erstellt, der von den Abteilungen, Fans, Fanvertretern ausgefüllt werden soll. Die Auswertung soll zeigen, an welchen Punkten schon gute Fortschritte gemacht worden sind und an welchen Stellen es noch hakt.
Bisheriges Fazit:
Die Arbeit in diesem Bereich ist nicht einfach. Bisher konnten
wir feststellen, dass viele Menschen im Verein in unterschiedlichen Funktionen in diesem Bereich tätig sind. Dies führt dazu, dass für viele Beteiligte keine klare Ansprechperson vorhanden ist. Im Bereich Stadion konnten wir schon größere Erfahrungen sammeln. Beispiele: Ticketvergabe für die Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen, Barrierefreiheit, Leben des Fandaseins, Umgang mit baulichen Veränderunden seitens des Vereins etc.
Weiteres Vorgehen:
Ziel ist es so schnell wie möglich den Fragebogen rauszugeben und Antworten zu erhalten. Nur durch die Auswertung können wir schauen, welche Baustellen noch offen sind und in welcher Form sie angegangen werden sollten. Allgemein macht der FCSP nicht gerade erst auf den Weg eine inklusive Kultur im Verein zu schaffen. Ich möchte dafür plädieren auch diese Gruppe von Menschen im Verein zu berücksichtigen. Bei anderen Gruppen, die diskriminiert werden, sind wir schon viel weiter.
Die Rückmeldung
seitens des Plenums war durchweg positiv und ermutigend!
3. Neue Aufnahme Modalitäten für Fanclubs
Die erste Podiumsdiskussion bezog sich auf die Aufnahmeregularien für neue Fanclubs.
Vor Spitzenspielen oder besonders interessanten Partien erreichen den FCSR gehäuft neue Fanclubanmeldungen, welche direkt mit der Frage verbunden sind, ob man denn jetzt auch Karten bestellen könne und wie viele man bekomme. Um das zu vermeiden lag als Diskussionsanstoß die Idee vor, einem Fanclub nach der Anmeldung erst einmal eine 6 monatige Sperrfrist bezüglich Karten zu erteilen.
Gleich zu Beginn sagte Carsten vom Fanladen, dass es eigentlich nur wenige Spiele gibt, bei denen der Fanladen Probleme aufgrund der Kartenvergabe hat. Allesfahrer werden eh bevorzugt behandelt und neue Fanclubs haben bei Topspielen eher geringe Chancen. Ergänzend kam aus dem Plenum, dass auch nach 6 Monaten keine Garantie auf Karten bestünde.
Grundsätzlich wurde gesagt, dass
jeder die Möglichkeit haben sollte einen Fanclub zu gründen, unabhängig davon, aus welchen Beweggründen dies geschieht. Kritische Spiele sollten transparent gemacht und die Kriterien für die Kartenvergabe offengelegt werden, wie es der Fanladen bereits tut. Es wurde seitens des Plenum unterschieden zwischen der Kartenvergabe, welche eh nicht in den Händen des FCSR liegt und des Verwaltungsaufwands, welcher durch solche Neuanmeldungen und spätere Karteileichen entsteht.
Vorschlag zur Ausdünnung von Neuanmeldungen war, dass das Selbstverständnis von allen Mitgliedern des Fanclubs unterschrieben werden muss und dann per Mail zugeschickt wird.
Anschließend wurde folgender Antrag durch das Plenum formuliert:
Der FCSR bekommt das Mandat dass,
1) Fanclubs, die schon bei ihrer Anmeldung nach Karten fragen, eine
aufklärende Mail zurück bekommen.
2) Fanclubs regelmäßig eine Mail mit Fragen zu eventuell überholten Daten
bekommen. Sollte
diese binnen 3 Monaten nicht beantwortet werden und ist der Beitrag ebenfalls nicht bezahlt, so darf der Fanclub gelöscht werden.
Der Antrag wurde angenommen.
4. Sonstiges, Berichte
Anschießend berichtete Tom von der Reise nach Baltimore, welche auf Einladung des neuen Ausrüsters Under Armour stattfand.
Eine Nachfrage aus dem Podium bezog sich auf die Wahrnehmung der Fanszene seitens UA, diese ist , der ersten Einschätzung nach, positiv.
Weitere Nachfragen bezogen sich besonders auf das Thema Waffen, dieses ist in Baltimore jedoch nicht angesprochen worden und sehr komplex. Zudem wurde gefragt, wie UA auf den FCSP gekommen sei, auch hierzu liegen keine Informationen vor, jedoch wurden vorher auch andere Ausrüster beleuchtet. Keiner dieser Ausrüster, auch nicht Hummel, passte perfekt, so der AR. Das Thema Hunting hat den Verein zwar sehr beschäftigt, doch sei die Entscheidung tragbar.
Auf die Frage, wie UA auf Kritik reagiert habe,
lässt sich sagen, dass diese nicht einfach weggewischt wurde, sondern nachdenklich angenommen wurde. Hindernisse können überwunden und die Zusammenarbeit gestärkt werden. Das Bewusstsein seitens UA, dass ihr Marketing, wie es in den UA stattfindet, so in Europa nicht funktionieren kann, ist da. UA wird bei dem Heimspiel gegen Düsseldorf in Hamburg sein. Aus dem Plenum kam die Anmerkung, dass UA demnach das kleinstmögliche Übel sei, gebunden an die Nachfrage nach der Vertragslaufzeit. Diese Beträgt 5 Jahre. Es wird generell an das Vertrauen in das neue Präsidium appelliert, Hunting steht natürlich in der Kritik. Sollte es wirklich nicht funktionieren und sich UA als falsche Entscheidung herausstellen, dann sind genügend Möglichkeiten zur Veränderung vorhanden.
Wofür der Verein steht, was das bedeutet, wie das umzusetzen ist und was man ändern kann, diese Fragen stellt sich der Verein, laut AR, selber.
Abschließend wurde vom FCSR das Angebot
ausgesprochen Fragen gebündelt an den Verein weiter zugeben. Tilman hob noch einmal explizit vor, dass alle Aktivitäten zu dem Thema postvertraglich angegangen wurden. Siehe auch Stellungnahme hierzu.
Das nächste Thema ist auf Anfrage eines Fanclubs besprochen worden. Es seiproblematisch für mehre Leute Karten für ein Heimspiel zu bekomme. Vorschlag war eine Regelung, dass zum Beispiel alle Fanclubs einmal Jährlich ausreichend Karten zugesichert bekommen. Carsten vom Fanladen verwies auf den freien Verkauf im Fanladen und das es generell keine Garantie auf Karten gibt, man sich aber gewiss einigen könne.

Anschließend wurde der Kassenbericht von Carsten vorgetragen.
Kontostand, alt (01.01.): 36.209,37€
Kontostand, neu (31.08.): 48.765,37€
Ausgaben (31.08.): 5.073,24€
Einnahmen (31.08.): 12556€ (D.h. 418 zahlende FC's)
Abschließend hatte die Marathonabteilung die Möglichkeit, einen von ihnen
verfassten
Antrag für die JHV gegen Olympia vorzustellen. Unterstützer sind u.a. noch die Tischtennis- und Triathlonabteilung. Bisher besteht keine Zusammenarbeit mit der Olympia AG des FCSP und diese wird auch nicht angestrebt. Es gab sowohl zustimmende Meldungen aus dem Plenum (Kosten- Nutzen-Verhältnis) aber auch kritische Stimmen (Antrag falsch formuliert, sehr politisch).
Der Antrag lag zum Unterschreiben aus.
Zum Thema Olympia wurde außerdem folgender Antrag formuliert:
Der FCSR wird beauftragt, sich in der Öffentlichkeit gegen Olympia zu positionieren.
Der Antrag wurde angenommen.
Danach wurden die Fanclubs verabschiedet und eingeladen, an der nachstehenden Diskussion bezüglich des Schwarzmarktes rund um Verein und Stadion teilzunehmen.
5. Sonderthema auf Anfrage: Schwarzmarkt
Das Thema ist auf Anfrage der Basis St.Pauli mit aufgenommen wurden.
Es sind ausdrücklich nicht bedürftige Pfandsammler gemeint, sondern organisierte
Strukturen mit den Bereichen Bier verkauf, Karten und das Sammeln oder teilweise klauen von Pfandbechern. Im Stadion ist das Problem durch das Hausrecht des Vereins leichter zu regeln, die Problematik besteht besonders vor dem Stadion an Fanräume und rund ums Heiligengeistfeld.
Einleitend stellte Sven Brux das Problem vor. Die Schwarzmarkthändler sind in firmenähnlichen Strukturen organisiert und eindeutig kriminell, teilweise werden Kinder zum Klauen von Pfandbechern ins Stadion geschickt um diese dann später in großen Mengen zurück zugeben, die Verkäufe sind illegal. Durch diese Strukturen entstehen nicht nur moralische Fragen wie zum Beispiel Kinderarbeit, sondern auch wie die Sicherheit damit rund ums Stadion beeinflusst wird und wie auch Verluste eingefahren werden, denn 30 Prozent der Einnahmen des Caterer gehen an den Verein. Allerdings ist es schwierig den Verkauf der Schwarzhändler zu minimieren, denn der Bedarf an Getränken scheint ja da zu sein, doch ist
Fanräume oft zu voll und die Kapazitäten nahezu ausgeschöpft. Zudem liegt das Hausrecht bei der Stadt Hamburg und man handelt zur Zeit mit dem Einsatz von Ordnern in einer rechtlichen Grauzone.
Die Stadt Hamburg wurde mehrmals auf das Problem angesprochen und auf Drängen des Vereins wird eine Übertragung des Hausrechts angestrebt, doch zeigt die Stadt wenig Engagement. Die Frage ist nun, wie sich die Fanszene positionieren kann und aktiv eintreten kann, besonders unter dem Aspekt, dass nur Nachfrage den Markt schafft.

In naher Zukunft folgt eine Positionierung des FCSR, doch wirklich eingreifen können in erster Linie die Fanclubs, wobei es jedoch wichtig ist, nicht alleine auf die Händler zuzugehen, sondern gemeinsam in einer größeren Gruppe.
Aus dem Plenum kam der Vorschlag Plakate und Flyer zu gestalten, das ist für einen der nächsten Spieltage in Planung. Zudem erfolgte der Hinweis auf die Kartenbörse der AFM, welche die Möglichkeit bietet den
Schwarzmarkt auszudünnen, da so weniger Karten überhaupt erst in den Umlauf gelangen. Zudem sind auch Karten als Spende an USP herzlich willkommen. Die Karten bleiben damit in der eigenen Fanszene. Eine weitere Meldung sagte treffend, dass besonders die Sensibilisierung und Aufklärung rund um die illegalen Verkäufe wichtig sind, damit eine langfristige Wirkung erzielt werden kann. Parallel zur Aufklärung über den illegalen Verkauf sollte die Aufklärung über den Verkauf in Fanräume einhergehen, denn das Geld bleibt hier in der Fanszene und kommt so einem selber zu gute.
Laut Sven Brux soll im nächsten Jahr der Südkurvenvorplatz attraktiver gestaltet werden der Schwerpunkt wird so vom Heiligengeistfeld und dem Stück vor der Gegengrade genommen. Zum Pfandproblem wurden gleich mehrere Ansätze aus dem Plenum vorgestellt. Zum Beispiel könne man Personen, die einem eindeutigen Umfeld zuzuordnen sind und Pfandbecher in großen Mengen zurückgeben wollen, die
Pfandrückgabe verweigern. Das Problem liegt allerdings da drin, dass die Becher dann verloren gingen. Ein weiterer Vorschlag besagt, dass Fanclubs außerhalb von Fanräume den Verkauf übernehmen könnten, doch Brux wandte direkt ein, dass dies durch die Stadt verboten sei. Vielleicht sei es auch möglich ähnlich wie bei großen Festivals vorzugehen. Dort gibt es häufig zu jedem Becher einen zugehörigen Chip und nur wer beides vorzeigen kann bekommt sein Pfand zurück. Das ist aber, so Brux, mit extrem großen administrativen Aufwand verbunden und möglichst zu vermeiden. Ebenfalls wurde der Vorschlag unterbreitet, den Aufenthalt im Stadion auch längere Zeit nach dem Spiel attraktiver zu machen, zum Beispiel durch eine Happy Hour mit Preisnachlass. Der Kostenaufwand hierfür sei jedoch extrem hoch und alle Mitarbeiter im Stadion hingen mit dran und nicht nur die Bierverkäufer, also ist auch das nur schwer realisierbar, so Brux.
Allgemein wurde sich darauf geeinigt, dass
die direkte Ansprache von Käufern im Mittelpunkt stehen soll.
Um eine möglichst große Masse zu erreichen, besteht die Möglichkeit, Informationen über verschiedene Gruppen weiterzuleiten, zum Beispiel Nordsupport, stFA und USP.
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